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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Journalists are once again being invited on a week-long junket to the West Bank next month — totally gratis, thanks to unwitting European taxpayers who are clearly viewed as nothing less than a bottomless pit of cash by their elected representatives.
The Office of the European Representative in Jerusalem issued the invitation, which is part of a series of visits aimed at showing media outlets how the European Union and its member states give “assistance to the Palestinian people.”
Diese Kampagne – die zumindest in Europa schon seit Jahrzehnten läuft – wird sowohl von der Europäischen Union als auch von der Regierung Biden völlig ignoriert, deren Vertreter zu sehr damit beschäftigt sind, Israel zu attackieren. Indem sie die Augen vor den palästinensischen Lügen, Fälschungen und dem Antisemitismus verschliessen, senden die Biden-Administration und die EU eine Botschaft an die Palästinenser, dass es völlig in Ordnung ist, Israel und die Juden weiterhin zu dämonisieren.

The Iranian Revolutionary Guards Corps launched a drone attack against a ship owned by an Israeli businessman in the Persian Gulf last Friday, BBC Persia reported.
The IRGC reportedly launched Shahad 136 suicide drones at a ship, the Campo Square, in the Gulf. The ship in question belonged to the British Zodiac Shipping Company, which is owned by businessman Eyal Ofer.

Nineteen-year-old Shaked Nisimian became the first Israeli to win a gold medal at an MMA World Championships, beating the reigning champion on Thursday to claim the under-21 title in Serbia.
Fighting in the 70-kilogram category, Nisimian, whose sister Roni Nisimian was also fighting at the tournament, won the contest by judge’s vote after three rounds of fighting against her Uzbek competitor, sparking wild celebrations among her team.
(February 16, 2023 / JNS) Reported presidential hopeful Mike Pompeo, the former U.S. secretary of state and former CIA director, referred to Mahmoud Abbas, head of the Palestinian Authority, as a “terrorist” during a podcast interview released on Thursday.
The journalist Julia Macfarlane and former MI6 chief Richard Dearlove asked Pompeo several questions about Israel on their podcast, “One Decision.”

Um diese jüdischen Flüchtlinge kümmerte sich keine UN-Organisation und auch sonst sind sie kaum ein Thema der Politik. Die Verfolgung der Juden begann allerdings bereits mit der Eroberung und Kolonisierung des Nahen Ostens durch den Islam Jahrhunderte vor der Errichtung des Staates Israel. Das Judenbild im Islam werden wir vor der Beschreibung der Situation in den einzelnen Ländern kritisch betrachten.
Etwa 600.000 arabische Flüchtlinge[1] verließen im Jahr 1948 das neu gegründete Israel, teilweise auf Aufforderung ihrer Führung, teilweise aufgrund von militärischen Anweisungen Israels wie in Lod und Ramle. Etwa 850.000 Juden flüchteten von 1948 an im Lauf der Jahre und Jahrzehnte aus arabischen Ländern, 650.000 nach Israel, 200.000 nach europäischen Staaten wie Frankreich.[2]

Study abroad trips to Israel raise awareness of global antisemitism and promote appreciation for the Jewish people, according to a new study published by the Academic Engagement Network (AEN).
The study, written by experts from the University of Arkansas the Heritage Foundation was based on a quantitative analysis of data reported by 22 educators and students who were randomly selected to study abroad in Israel. A control group comprising thirteen educators and eleven students stayed behind.
Ein von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) für tot erklärter Palästinenser ist am Donnerstag in einem israelischen Krankenhaus aufgetaucht. Thaer Aweidat war einer von fünf Palästinensern, die nach PA-Auskünften am 6. Februar bei einer Schießerei mit israelischen Sicherheitskräften nahe Jericho starben. Die Israelis brachten Aweidat jedoch lebend ins Hadassa-Krankenhaus in Jerusalem. Israel informiert die PA normalerweise über Tote und Verletzte bei Razzien. Die Verwirrung entstand, weil Palästinenserchef Mahmud Abbas die Sicherheitskooperation mit Israel ausgesetzt hatte.

Leading French news outlet Le Monde has been accused of displaying “uninhibited antisemitism” by the Israeli Embassy in Paris after it published an opinion piece that referred to the “lack of manners” among Sephardic Jews in Israel.
The offending piece — published on Tuesday by Christophe Ayad and Louis Imbert, the paper’s Jerusalem correspondent — focused on Meyer Habib, a Jewish parliamentarian and vocal supporter of Israel whose election to the French National Assembly was annulled by the country’s constitutional court earlier this month, after it cited ballot “irregularities” and other violations of electoral conduct. Habib, a member of the center-right Les Republicains Party, had been the representative for French citizens living abroad in Greece, Turkey, Italy and Israel.

An Israeli civilian who mistakenly drove into the Palestinian village of Qalandiya north of Jerusalem on Tuesday was pelted with rocks by local residents. It is understood he managed to flee the scene in his vehicle, despite sustaining wounds to the head.
He drove to the nearest roadblock where he received medical help and was taken to a hospital. His condition was reported as stable. 

Innenpolitik

Die Stadt Pirmasens und die Jury des Hugo-Ball-Preises haben im Dezember entschieden, dass der diesjährige Hauptpreis an die Autorin und Filmemacherin Hito Steyerl gehen soll. Allerdings lehnt die Münchnerin die Auszeichnung ab. Damit will sie auf antisemitische Passagen in den Werken des für den Preis namensgebenden Pirmasenser Autors Hugo Ball aufmerksam machen. Stattdessen hat Steyerl angeregt, eine Debatte über Antisemitismus zu führen, sagt Maximilian Zwick, Sprecher der Stadt Pirmasens.
Zur Person: 1954 in Haifa, Israel geboren und in Deutschland aufgewachsen. Josef Schuster ist Arzt und seit 2014 Präsident des Zentralrats der Juden. Er ist auch Vizepräsident des World Jewish Congress und des European Jewish Congress. Er lebt in Würzburg, wo er Vorsitzender der dortigen jüdischen Gemeinde ist.
Belltower.News: Herr Schuster, Sie wurden im November für eine dritte Amtszeit als Präsident des Zentralrats der Juden wiedergewählt. Herzlichen Glückwunsch! So lange war seit den 1980ern jemand nicht mehr an der Spitze. Sehen Sie Ihre Arbeit als noch nicht fertig an?...
Jewish student members of the National Union of Students (NUS), which represents over seven million university students in the UK, have experienced antisemitism from the organization’s left-wing pro-Palestinian activists, according to a new report.

Mit bereits 13 Jahren hatte Axel erste Kontakte in die rechtsextreme Szene und wurde kurze Zeit später zu einem radikalen Nazi. Als der “Hitler von Köln” sah er das Judentum als Feindbild an und wurde nach einer antisemitischen Hetzrede sogar inhaftiert. Er trifft in diesem Video auf Anastassia - Anastassia ist Jüdin und kam in den 90er Jahren aus Russland nach Deutschland. Sie überlebte am 9. Oktober 2019 den Terroranschlag von Halle, bei dem ein Rechtsextremist versuchte, schwer bewaffnet in eine Synagoge einzudringen, um dort ein Massaker anzurichten.

München - Der Mediziner Leopold Flatow hatte eine Praxis in der Tengstraße 27. Bis ihm die Nationalsozialisten seine Zulassung entzogen. 1942 beging der Arzt aus München Selbstmord.
Messingplatten gegen das Vergessen
Um seine Person und sein schlimmes Schicksal vor dem Vergessen zu bewahren, verlegt Terry Swartzberg am Freitag, 14 Uhr, in der Tengstraße 27 einen goldschimmernden Stolperstein für Leopold Flatow neben dem Hauseingang....
Basis für die Ausstellung ist die größte Sammlung antisemitischer Zeichnungen, Plakate und Objekte, die der belgische Holocaust-Überlebende Arthur Langerman zusammengetragen und der TU Berlin gestiftet hat.
Vom 16. Januar bis zum 20. Februar 2023 wird die Ausstellung “#FakeImages: Unmasking the Dangers of Stereotypes” im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York zu sehen sein. Sie zeigt antisemitische Bilder aus verschiedenen Jahrhunderten und deckt dabei Mechanismen auf, die unser heutiges Denken und unsere Gesellschaft beeinflussen. Anhand aktueller Beispiele fordern interaktive Installationen die Besucher*innen auf, zeitlose Wirkmechanismen von Stereotypen, Vorurteilen, Täuschung und Humor zu erkennen und zu hinterfragen. Die Ausstellung wird am 25. Januar 2023 offiziell im Beisein von Arthur Langerman, der United Nations Under-Secretary-General for Global Communications sowie Vertreter*innen der beteiligten und unterstützenden Partner eröffnet.
Leipzig/dpa - Ein 15-jähriges Mädchen hatte am Mittwoch am Hauptbahnhof Leipzig ein Hakenkreuz auf einem Streifenwagen der Polizei hinterlassen.
Die Polizei ist im Zuge eines Einsatzes am Mittwoch in und um den Hauptbahnhof Leipzig mit der Gemeinsamen Einsatzgruppe Bahnhof -Zentrum (GEG BaZe) auf die Situation aufmerksam geworden. Gegen die 15-Jährige läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von verfassungswidrigen Kennzeichen.
Das Holzgebäude wurde 1975 errichtet und sorgt seitdem immer wieder für Diskussionen. Es geht dabei aber nicht darum, wie die Kinder in der Bregenzer Achsiedlung betreut werden, sondern darum, wie das Haus von oben aussieht. Viele stören sich daran, dass das Bauwerk an die NS-Symbolik erinnert.
Rassistische und extremistische Gesten und Symbole sollen in der Schweiz explizit verboten werden. Dafür hat sich die Rechtskommission des Nationalrats ausgesprochen. Sie will damit ein Zeichen setzen, auch wenn Bundesrat und Parlament von einem Verbot bisher nichts wissen wollten.
Im Streit zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin über die Potsdamer Rabbinerausbildung sind verschiedene Missverständnisse geklärt worden. Wie der Zentralrat mitteilte, sei er fälschlich davon ausgegangen, dass der Gründer und frühere Direktor des Abraham-Geiger-Kollegs, Rabbiner Walter Homolka, dort auch künftig eine führende Funktion ausüben werde. Zudem hätten Zentralratspräsident Josef Schuster und der Gemeindevorsitzende Gideon Joffe vereinbart, „gemeinsam die nächsten Schritte zu beraten“.