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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Ana Miranda, a member of the European Parliament (MEP) from Spain, was turned back upon attempting to enter Israel on Tuesday, in what she said was an official visit to occupied Palestinian territories. 
The reason behind her deportation was her participation in the 2015 protest flotilla to Gaza, after which she was expelled from Israel and told that she would not be able to enter again.
Late last year, as Israel swore in the most right-wing government in its history, a despairing joke circulated online. A picture broken into squares to resemble a CAPTCHA—the test designed to tell you from a robot—depicted the members of Prime Minister Benjamin Netanyahu’s cabinet. The caption read, “Select the squares in which people who have been indicted appear.” The correct answer involved half of them. It was the kind of message that has become typical of Israel’s center and left in recent years: grim, cynical, ultimately resigned.
The Palestinian Health Ministry indicated on Wednesday that 10 Palestinians were killed and at least 100 wounded - with five in critical condition - during an Israeli military operation in the West Bank city of Nablus.
Clashes broke out between Palestinians - reportedly from the "Lions' Den" organization - and the Israeli military in Nablus's Old City. Those wounded were taken to Rafidia Hospital, Nablus Specialty Hospital, or Al-Ittihad Women's Hospital for treatment, with five reported in critical condition. Two Israeli soldiers were reportedly slightly hurt during the operation. Ad Unmute


Israel is not an occupied nation, it is not an apartheid country.
It is a democracy. And I will always stand with Israel. (Former US Secretary of State and…

Das Arava-Tal. Südlich des Toten Meeres. Erwähnt in der Bibel im Bericht über die Reisen der Kinder Israels
Dieser Aussichtspunkt ist überraschend niedrig, 297 m unter dem Meeresspiegel sind sicherlich eine zweideutige Höhe für einen Aussichtspunkt, aber er überragt immer noch die 350 m niedrige Umgebung und ermöglicht einen 360 ° -Panoramablick. Auf rd. 90, ca. 3,5 km östlich von Arava Junction links abbiegen auf rd. 2499 und etwa 600 m weiter in Richtung Südosten. Es ist nach Amir Philosof benannt, einem großen Liebhaber der Wüste und einer äußerst geschickten Person, der während seines Dienstes als Soldat in der IDF getötet wurde.
Im Westen kann man die Hänge der südlichen Teile der Judäischen Wüste und die Öffnung von Nahal Peres sehen. Im Norden – Berg Sodom und die Ebene von Amiaz, gefolgt von den Verdunstungsbecken der Werke am Toten Meer und den Fabriken. Im Osten: das Königreich Jordanien und die Berge von Moab, im Südosten die Siedlungen: Ein-Tamar und Neot Ha-Kikar und im Süden das Tal von Tamar.

Winter,
16:00 Uhr, 20°C / 68°F

The new Deputy Secretary General of the Muslim Council of Britain (MCB) reportedly praised the founder of the antisemitic genocidal terrorist group, Hamas.
In 2015, Mohammed Kozbar allegedly visited the grave of Sheikh Ahmed Yassin and described him as “the master of the martyrs of resistance, the mujahid [holy warrior] sheikh, the teacher,” according to the JC.
Mr Kozbar also reportedly met senior Hamas leaders Ismail Haniyeh and Mahmoud al-Zahar...

The US Supreme Court on Tuesday declined to hear the appeal of a newspaper suing the University of Arkansas (U of A) over a state law requiring contractors to affirm that they are not boycotting the state of Israel. As a result, the Eighth Circuit’s ruling upholding the law stands in a significant legal victory for opponents of the boycott, divestment and sanctions (BDS) movement against Israel.
With Frances Black’s Occupied Territories Bill languishing in the Dáil after being blocked on foot of legal advice that the Bill exceeded Ireland’s trade competence under EU regulations, the IPSC and others launched an EU Citizens Initiative in 2021 designed to gather support for an EU-wide ban on “both importing products originating in illegal settlements in occupied territories and exporting to such territories”.
The largest arms show in the Middle East and one of the most anticipated, significant global military exhibitions – IDEX 2023 in the United Arab Emirates capital of Abu Dhabi.  Starting Monday for the entire week, some 60 countries showcased their know-how in air, land, and naval defense – including Israel, which had a national pavilion boasting multiple defense firms and their technologies. 

Innenpolitik

In der Silvesternacht ist es im oberfränkischen Ermreuth zu einem versuchten Brandanschlag auf die lokale Synagoge gekommen. Die Polizei hat einen 21-Jährigen als vermeintlichen Täter ermittelt und vermutet einen rechtsextremen Hintergrund. Nachdem der Täter zunächst wegen geringer Fluchtgefahr wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, sitzt er nun in Untersuchungshaft.
Junges Forum der Deutsch-israelischen Gesellschaft e.V.
Als Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft verurteilen wir den Anschlag aufs Schärfste. Ermreuth war ab Ende der 1970er Jahre das Hauptquartier der rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann, die unter anderem mit dem Oktoberfestattentat in München und dem Mord an Shlomo Lewin und Frieda Poeschke in Erlangen im Jahr 1980 in Verbindung gebracht wird.
In dem Kellergewölbe ist es angenehm kühl. Eine Wohltat für die 30 jungen Menschen, die eben noch durch die sengende Hitze von Sefad liefen. Nun sitzen sie in Reihen auf Holzstühlen und klatschen oder spielen auf kleinen Schlaginstrumenten zu dem Takt, den ihnen ein Mann mit langem Vollbart, wilden Schläfenlocken und breitmaschiger Kippa vorgibt.
Die Büros des türkischen Rabbinats befinden sich »vorübergehend« in einem hohen Bürogebäude in einem noblen Istanbuler Viertel. Dort treffe ich den Chacham Bashi, den Oberrabbiner der Türkei, Ishak Haleva. Er trägt eine mehrfarbige türkisch-jüdische Rabbinerkleidung, die ihm so gut steht, dass man meinen könnte, er sei damit geboren. Als ich eintrete, begrüßt er mich mit einem breiten Lächeln und einem herzlichen Begrüßungssegen. Sein Nachname klingt wie das Wort für »süß« auf Arabisch. Ist er wirklich süß? Sein Großvater, von dem er den Namen offensichtlich geerbt hat, war ein süßer Mann, erzählt er mir, wobei er es bescheiden ablehnt, sich selbst als süß zu bezeichnen.
Die neue Webpräsenz der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen geht am heutigen Freitag, 13. Januar 2023, an den Start. „Der Landtag hat uns 2022 mit der Bereitstellung der Haushaltsmittel ermöglicht, dieses Webangebot zu initiieren und nun zu starten. Die Webseite bietet als erste Anlaufstelle zum Thema Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen in den nächsten Wochen immer mehr Informationen und Beiträge. Ich würde mich freuen, wenn sich viele Akteurinnen und Akteure mit Hinweisen und Einsendungen beteiligen,“ beschreibt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Intention des Webangebots.
Katharina von Schnurbein, droht uns ein Europa ohne Juden?
Ich glaube nicht, dass man das so sagen kann. Wir wissen aber, dass Jüdinnen und Juden immer wieder darüber nachdenken, Europa zu verlassen. 2018 führte die «EU-Grundrechte-Agentur» in zwölf Ländern der EU eine Umfrage unter der jüdischen Bevölkerung durch. Diese ergab, dass vier von zehn Befragten im Jahr zuvor über Emigration nachgedacht hatten. Das ist alarmierend. Das Ziel unserer Strategie ist, dass Juden für sich und ihre Kinder eine Zukunft in Europa sehen.
Wir nähern uns dem Ende einer losen Reihe von Beiträgen, die sich mit der Argumentationstechnik des israelisch-deutschen Schriftstellers Omri Boehm befasst. Boehm ist Blogger bei Zeit online und Autor des 2021 erschienenen Buches Israel – eine Utopie, in dem er dazu aufruft, den Staat Israel abzuschaffen.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat sich bei einem Besuch der Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Bernburg für einen Ausbau der Erinnerungskultur ausgesprochen. Dafür gelte es, pädagogische Konzepte für die junge Generation zu entwickeln. "Ich finde, man sieht an dem täglichen Antisemitismus, am Rassismus, an Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, dass es bitter notwendig ist, dass wir an die Vergangenheit erinnern und daraus für die Zukunft lernen", sagte Bas am Samstag.

Gespräch mit Jacob Gutmark und Steve Landau von Wiesbadens Jüdischer Gemeinde über die städtische Reihe „Erinnern an die Opfer” und über das Programm im „Jüdischen Lehrhaus”.