Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

(February 16, 2023 / Israel Hayom) “Israel is a democracy that uses democratic tools to discuss its internal affairs,” said Community of Madrid President Isabel Díaz Ayuso in a recent interview. The judicial reform the Israeli government is spearheading is an internal matter, she stressed. “To me, it seems natural and normal that there are debates on these matters. What I saw was people freely discussing ways to improve their democracy,” she said.
(February 16, 2023 / JNS) On Jan. 26, the historic five-day joint Israeli-American military exercise called “Juniper Oak” came to an end. The exercise saw unprecedented levels of cooperation between the U.S. military’s Central Command (CENTCOM), which is responsible for the Middle East, and the Israel Defense Forces.
Als Sohn eines israelischen Diplomaten verbrachte ich die meiste Zeit meiner Schulzeit weit weg von meiner jüdischen Heimat und wurde fast überall, wo ich lebte, mit der hässlichen Realität des modernen Antisemitismus konfrontiert. Egal, ob es sich um Vorurteile der alten Schule handelte oder um moderne Hetze gegen den Staat Israel und sein Existenzrecht – der Hass, den ich spürte, war in der Regel der gleiche.
Als Offizier der Israelischen Streitkräfte (IDF), als ich meine Kameraden in Uniform an die Stätten des größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte, des Holocaust, führte, empfand ich ein Gefühl des Stolzes und der Sicherheit, dass die Juden in meiner Generation eine unabhängige und starke Heimat und Zuflucht haben, anders als vor 75 Jahren. Wer bereit ist, zuzuhören, kann aus der Geschichte immer etwas lernen.
Arsen Ostrovsky, a human rights attorney and CEO of the Israel-based International Legal Forum, is demanding that the South Africa Rugby Union (SARU) reverse its decision to disinvite Israel’s national rugby team from an upcoming competition following pressure from supporters of the Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) movement.
Barcelona’s city council on Wednesday symbolically rejected left-wing mayor Ada Colau’s decision to suspend twinning with Tel Aviv.
However, the councilors are powerless to overturn the mayor’s move, as it was approved by decree. The measure is due to be voted on again at a city council session scheduled for February 24.
A West Bank kindergarten has published videos showing children pretending to perform military drills with toy guns, clashing with and killing Israeli soldiers, and holding a mock funeral for a child who is killed and becomes a “martyr.”
The clips from the Al-Tofula Kindergarten in Beit Awwa in the southern West Bank were published on the TikTok video-sharing service Tuesday, according to the Washington-based Middle East Media Research Institute watchdog.
Fourteen Jews were rescued over the weekend in Antakya, a city in southern Turkey whose Jewish community lost its leader and his wife in last week’s devastating earthquakes, an Israeli fundraising group said Wednesday.
The community members, from eight families — most of the city’s remaining Jews — were flown to Istanbul, and are currently in a Jewish nursing home and in the homes of Jewish community members, according to the group, Keren Hayesod. They are expected to stay in Istanbul for the foreseeable future.
Back in May of 2021, when operation the war in Gaza, known as Operation Guardian of the Walls, was at its zenith, and tensions between Jews and Arabs were escalating in all mixed cities nationwide, there was one small gym in Jaffa where things were completely normal. 
The iron-pumping routine remained undisturbed by neither Jews nor Arabs. Not one spoke of politics and despite the outside, everyone inside just focused on lifting and sweating.
(JNS) Who sent the most volunteers who were among the first on the scene to assist in the rescue of the victims of the earthquake in Turkey?
Israel, of course.
Yifat Erlich reported in Israel Hayom that an IDF rescue team and hundreds of volunteers from other organizations were working feverishly to find survivors amidst the rubble.
On October 22, 2021, Israel designated six Palestinian NGOs as terrorist entities due to their links to the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP): Defense for Children International-Palestine (DCI-P), Union of Agricultural Work Committees (UAWC), Al-Haq, Addameer, Union of Palestinian Women’s Committees (UPWC), and Bisan Center for Research and Development (Bisan). A seventh – Health Work Committee (HWC) – had been designated in January 2020. The PFLP itself is designated as a terrorist organization by a number of countries and bodies, including the US, EU, Israel, and Canada.

Innenpolitik

In der Silvesternacht soll ein 21-Jähriger in Ermreuth im Landkreis Forchheim die Fensterscheibe einer Synagoge eingeschlagen und versucht haben, ein Feuer zu legen. Die Ermittler gehen von einem rechtsextremen Hintergrund aus. Die für solche Straftaten zuständige Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) hat die Ermittlungen übernommen.
Köln - In einer Mitteilung klärt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) über türkischen Rechtsextremismus und seine Strukturen in Deutschland auf. Im Fokus steht eine Gruppierung, die als „Graue Wölfe“ oder „Ülkücü“ bekannt sind. Demnach sei die ADÜTDF („Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu“ – „Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland e.V.“) der größte Dachverband türkischer Rechtsextremisten in Deutschland. Etwa 7.000 Mitglieder sollen in knapp 170 örtlichen Vereinen organisiert. Die Behörde sieht den Dachverband als die Auslandsorganisation der rechtsextremistischen türkischen Partei MHP.
Israel-Aufregung um Klima-Bewegung Fridays for Future! Die Zeitung „Jüdische Allgemeine“ hat Luisa Neubauer nach konkreten Schritten gegen Antisemitismus innerhalb der internationalen „Fridays for Future“-Bewegung gefragt – doch die Klimaschutz-Frontfrau gerät ins Schleudern.
ATHENS, Greece — Greece’s top Jewish body said a memorial to thousands of Jews killed in the Holocaust had been vandalized in Thessaloniki, the second such incident in as many weeks.
A mural commemorating the deportation of the Jews of Thessaloniki, Greece’s second city, to the Nazi camps of Auschwitz-Birkenau had been daubed with swastikas and fascist symbols, it said.

The number of Americans who believe antisemitic stereotypes has doubled since 2019 to the highest level in decades, the Anti-Defamation League said Thursday, calling the findings “stunning and sobering.”
A poll carried out by the organization surveyed the extent to which Americans agreed with various anti-Jewish tropes used since 1964, the year the ADL began monitoring opinions on the matter.

Wissen Sie, es passieren merkwürdige Dinge, wenn man zwei Weltkriege anfängt und beide verliert. Wenn man bis zur letzten Kugel für die abartigste Idee der Geschichte kämpft. Und nachdem diese letzte Kugel verschossen wurde, Zwölfjährige mit Gewehren ohne Munition, mit Besenstielen losschickt. Und wenn auch das nichts gebracht hat, man sich ergibt und die einen sich dann nach und nach das Wohlfühl-Narrativ zulegen, man sei nicht besiegt, sondern befreit worden, während die anderen eine Mauer bauen und behaupten, die Täter befänden sich auf der anderen Seite.
In vier Jahren und fünf Monaten, am 12. Juni 2027, öffnet die 16. Weltkunstschau in Kassel. Dass sich das offensichtliche Debakel des vergangenen Sommers nicht wiederholen darf – mit antisemitischer Bildsprache, mitten auf dem Kasseler Friedrichsplatz zur Schau gestellt –, darin sind sich wohl alle Beteiligten einig. Schon allein deshalb, weil ein weiterer Skandal den Ruf endgültig ruinieren würde.
Berlin: (hib/STO) Als Unterrichtung durch die Bundesregierung (20/5151) liegt die erste „Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben“ vor. Sie hat laut Präambel „zum Ziel, Jüdinnen und Juden in Deutschland zu stärken und ihre Lebensrealitäten sichtbarer zu machen“. Auch soll sie dazu beitragen, jüdische Gegenwart und Geschichte in ihrer Vielfalt und Vielschichtigkeit zu zeigen und zu vermitteln, wie es in der Vorlage weiter heißt. Danach versteht sie Antisemitismus „als Problem der gesamten Gesellschaft und soll dazu befähigen, ihn auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen zu verhindern und zu bekämpfen“.
Das Erste, was der ehemalige Oberbürgermeister Andreas von Schoeler am Rednerpult nach der Laudatio auf ihn in der Paulskirche sagt, ist: „Meine Eltern haben mir beigebracht, dass man sich selbst nicht wichtig nehmen, sich nicht in den Mittelpunkt stellen soll. Insofern ist mir das auch ein bisschen peinlich. Aber meine Eltern waren offensichtlich nicht zu 100 Prozent erfolgreich mit ihren Bemühungen, denn es hat mir durchaus gefallen, was Sie gesagt haben.“ Der 74-Jährige lacht und steckt mit seinem Lachen das Publikum - unter ihnen auch die ehemalige Oberbürgermeisterin Petra Roth - an. An diesem Mittwoch erhält Schoeler den Ignatz Bubis-Preis für Verständigung.
Die Übertragung der Geschäftsanteile des Abraham-Geiger-Kollegs und des Zacharias-Frankel-Colleges an die Jüdische Gemeinde zu Berlin sei ohne Rücksprache mit den Studierenden, Beschäftigten oder den Zuwendungsgebern erfolgt.
»Wir sind erstaunt über diesen Deal, der uns keinen Schritt dabei weiterbringt, die liberale und konservative Rabbinerausbildung für die Zukunft zu sichern«, heißt es in einer am Donnerstag verbreiteten Stellungnahme des Zentralrats der Juden.