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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

It is taken as fact by the overwhelming number of global Jewish organizations, along with past and present Israeli governments, that the United Nations suffers from an antisemitic rot.
Its hyperfocus on critical resolutions and statements against Israel, its refusal thus far to adopt any widely-accepted definition of antisemitism (or any definition at all), its employment of workers who glorify Nazis and call for the death of Jews and its leaders largely failing to speak out against Jew-hatred within the UN ranks all lay bare what these groups and governments say is an inherent prejudice against Jews and Israel, and worse, a lack of will to do anything about it.
MADRID — The Spanish government on Friday criticized a decision by Barcelona’s mayor to cut the city’s ties with Israel, calling it a “unilateral move” that would not bring “anything good.”
In a letter last week to Prime minister Benjamin Netanyahu last week, Barcelona’s leftist mayor Ada Colau said she had taken the step due to Israel’s “systemic violation” of the rights of the Palestinian population.
Colau, a former anti-eviction activist, cited several Israeli policies including its construction of settlements on lands claimed by the Palestinians for a future state.

An Israeli observer delegation at the African Union summit in Addis Ababa was kicked out of the opening ceremony on Saturday, the Foreign Ministry said, blaming South Africa and Algeria for the severe diplomatic breach.
According to the Walla news site, which first reported the incident, security guards came up to the Israeli delegation during the opening ceremony and demanded they leave.
Video showed the Israelis, led by Foreign Ministry Deputy Director General for Africa Sharon Bar-Li, leaving after several minutes of discussion.

Journalists are once again being invited on a week-long junket to the West Bank next month — totally gratis, thanks to unwitting European taxpayers who are clearly viewed as nothing less than a bottomless pit of cash by their elected representatives.
The Office of the European Representative in Jerusalem issued the invitation, which is part of a series of visits aimed at showing media outlets how the European Union and its member states give “assistance to the Palestinian people.”
Diese Kampagne – die zumindest in Europa schon seit Jahrzehnten läuft – wird sowohl von der Europäischen Union als auch von der Regierung Biden völlig ignoriert, deren Vertreter zu sehr damit beschäftigt sind, Israel zu attackieren. Indem sie die Augen vor den palästinensischen Lügen, Fälschungen und dem Antisemitismus verschliessen, senden die Biden-Administration und die EU eine Botschaft an die Palästinenser, dass es völlig in Ordnung ist, Israel und die Juden weiterhin zu dämonisieren.

The Iranian Revolutionary Guards Corps launched a drone attack against a ship owned by an Israeli businessman in the Persian Gulf last Friday, BBC Persia reported.
The IRGC reportedly launched Shahad 136 suicide drones at a ship, the Campo Square, in the Gulf. The ship in question belonged to the British Zodiac Shipping Company, which is owned by businessman Eyal Ofer.

Nineteen-year-old Shaked Nisimian became the first Israeli to win a gold medal at an MMA World Championships, beating the reigning champion on Thursday to claim the under-21 title in Serbia.
Fighting in the 70-kilogram category, Nisimian, whose sister Roni Nisimian was also fighting at the tournament, won the contest by judge’s vote after three rounds of fighting against her Uzbek competitor, sparking wild celebrations among her team.
(February 16, 2023 / JNS) Reported presidential hopeful Mike Pompeo, the former U.S. secretary of state and former CIA director, referred to Mahmoud Abbas, head of the Palestinian Authority, as a “terrorist” during a podcast interview released on Thursday.
The journalist Julia Macfarlane and former MI6 chief Richard Dearlove asked Pompeo several questions about Israel on their podcast, “One Decision.”

Um diese jüdischen Flüchtlinge kümmerte sich keine UN-Organisation und auch sonst sind sie kaum ein Thema der Politik. Die Verfolgung der Juden begann allerdings bereits mit der Eroberung und Kolonisierung des Nahen Ostens durch den Islam Jahrhunderte vor der Errichtung des Staates Israel. Das Judenbild im Islam werden wir vor der Beschreibung der Situation in den einzelnen Ländern kritisch betrachten.
Etwa 600.000 arabische Flüchtlinge[1] verließen im Jahr 1948 das neu gegründete Israel, teilweise auf Aufforderung ihrer Führung, teilweise aufgrund von militärischen Anweisungen Israels wie in Lod und Ramle. Etwa 850.000 Juden flüchteten von 1948 an im Lauf der Jahre und Jahrzehnte aus arabischen Ländern, 650.000 nach Israel, 200.000 nach europäischen Staaten wie Frankreich.[2]

Study abroad trips to Israel raise awareness of global antisemitism and promote appreciation for the Jewish people, according to a new study published by the Academic Engagement Network (AEN).
The study, written by experts from the University of Arkansas the Heritage Foundation was based on a quantitative analysis of data reported by 22 educators and students who were randomly selected to study abroad in Israel. A control group comprising thirteen educators and eleven students stayed behind.

Innenpolitik

Berlin: (hib/STO) Als Unterrichtung durch die Bundesregierung (20/5151) liegt die erste „Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben“ vor. Sie hat laut Präambel „zum Ziel, Jüdinnen und Juden in Deutschland zu stärken und ihre Lebensrealitäten sichtbarer zu machen“. Auch soll sie dazu beitragen, jüdische Gegenwart und Geschichte in ihrer Vielfalt und Vielschichtigkeit zu zeigen und zu vermitteln, wie es in der Vorlage weiter heißt. Danach versteht sie Antisemitismus „als Problem der gesamten Gesellschaft und soll dazu befähigen, ihn auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen zu verhindern und zu bekämpfen“.
Das Erste, was der ehemalige Oberbürgermeister Andreas von Schoeler am Rednerpult nach der Laudatio auf ihn in der Paulskirche sagt, ist: „Meine Eltern haben mir beigebracht, dass man sich selbst nicht wichtig nehmen, sich nicht in den Mittelpunkt stellen soll. Insofern ist mir das auch ein bisschen peinlich. Aber meine Eltern waren offensichtlich nicht zu 100 Prozent erfolgreich mit ihren Bemühungen, denn es hat mir durchaus gefallen, was Sie gesagt haben.“ Der 74-Jährige lacht und steckt mit seinem Lachen das Publikum - unter ihnen auch die ehemalige Oberbürgermeisterin Petra Roth - an. An diesem Mittwoch erhält Schoeler den Ignatz Bubis-Preis für Verständigung.
Die Übertragung der Geschäftsanteile des Abraham-Geiger-Kollegs und des Zacharias-Frankel-Colleges an die Jüdische Gemeinde zu Berlin sei ohne Rücksprache mit den Studierenden, Beschäftigten oder den Zuwendungsgebern erfolgt.
»Wir sind erstaunt über diesen Deal, der uns keinen Schritt dabei weiterbringt, die liberale und konservative Rabbinerausbildung für die Zukunft zu sichern«, heißt es in einer am Donnerstag verbreiteten Stellungnahme des Zentralrats der Juden.
In Pfarrkirchen im Landkreis Rottal-Inn ist der Schriftzug des Jugendzentrums durch Unbekannte so verändert worden, dass anschließend "Judenzentrum" zu lesen war. Ein Buchstabe wurde entwendet, die anderen neu angeordnet. Weil der Anfangsverdacht der Volksverhetzung im Raum steht, ermittelt die Kriminalpolizei. Der Tatzeitraum dürfte zwischen vergangenem Samstag und Montag liegen.
About 400 objects that were hidden away by their Jewish owners during World War II have been discovered during renovation work in a courtyard in Lodz, central Poland, local media reported Sunday.
According to historians, these items that were apparently buried by owners in the hope of collecting them back include sacred vessels and items used in daily life. These are mainly silver dishes, menorahs (seven-branched candelabrum) and glass containers for cosmetics, according to the regional office for the preservation of historical objects. Experts from the office said on Facebook that the items will be handed over to the city's archeology museum.
Eine Ausstellung über den Wissenschaftler, Sportler und Holocaust-Überlebenden Shaul Ladany ist ab 19. Januar in der Akademie des Sports in Hannover zu sehen. Unter dem Titel „Lebensläufe“ zeigt sie die umfangreiche Sammlung von Originaldokumenten des 86-Jährigen zu seiner Verfolgung im Nationalsozialismus, wie die Gedenkstätte Bergen-Belsen am Montag in Lohheide ankündigte.
Nach Beschwerden jüdischer Organisationen ist der Hollywood-Star Mel Gibson aus dem Programm der Faschingsfeiern in New Orleans (Louisiana) gestrichen worden.
Der 67 Jahre alte Schauspieler und Produzent darf den Straßenumzug Krewe of Endymion, mit mehr als 3000 Wagen die berühmteste Parade des Mardi Gras der Stadt, am 18. Februar nun doch nicht als Ehrengast „Grand Marshal“ begleiten, weil er in der Vergangenheit wiederholt mit antisemitischen Tiraden für Empörung sorgte.
Viele Überlebende des Holocaust berichten von einer Schuld. Von der Schuld, überlebt zu haben, die sie denen schuldeten, die nicht überlebten. Später Geborenen war das wie so vieles schwer verständlich. Umso wichtiger waren Gestalten aus dieser Zeit, die nicht zur mehr oder weniger amorphen Masse der Schweiger und Schlussstrichzieher gehörten. In den 1980er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts war die Sichtbarkeit solcher Leute für unsereinen wichtig. Rosa Jochmann oder Ella Lingens, Simon Wiesenthal, Hermann Langbein und andere hielten das öffentliche Gedächtnis wach.
Ein 21 Jahre alter Mann soll in der Silvesternacht in Ermreuth im Landkreis Forchheim die Fensterscheibe einer Synagoge eingeschlagen und danach versucht haben, ein Feuer zu legen. Wie das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bamberg am Dienstag mitteilen, hätten Zeugenaussagen und die Videoüberwachung der Synagoge dazu geführt, dass der 21-jährige Tatverdächtige am vergangenen Donnerstag festgenommen werden konnte.