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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Nochmals, weil so wichtig...
Die erstaunliche Stadt Jerusalem heute. Virtueller Video-Spaziergang in den Vierteln von Beit HaKerem Givat Ram. Ein schöner Tag in Israel.
Winter, Arbeitstag
The incident in Hebron also set off an internal Israeli flap, with National Security Minister Itamar Ben-Gvir - one of several hundred hardline Jewish settlers living in the flashpoint city in the West Bank - voicing full support for the soldier.
Kommentar von Honestly Concerned
Israel ist ein Rechtsstaat mit einer der moralischsten Armeen der Welt. Dazu gehört auch, dass Fehlverhalten geahndet werden - selbstverständlich auch wenn sich dieses gegen Palästinenser richtet. So etwas sollte nicht vorkommen, aber wenn es vorkommt, hat es wenigstens Konsequenzen!
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel. Israel hat ein Problem mit Terroristen, nicht mit der einfachen Bevölkerung in Gaza oder sonst wo. Israel will Frieden mit all seinen Nachbarn!
Die grüne Chefdiplomatin, so berichten es Regierungskreise, habe auf der Kabinettssitzung am vergangenen Mittwoch von Israel-Besuchen in der nächsten Zeit abgeraten. Daraufhin habe sich Justizminister Marco Buschmann von der FDP zu Wort gemeldet und kundgetan, er werde den jüdischen Staat noch in der zweiten Februarhälfte besuchen.
Kommentar von Honestly Concerned
Da hat sich wohl doch nicht all zu viel im Auswärtigen Amt geändert... Nur gut, dass Buschmann hier seine eigene Planung macht und sich nicht negativ beeinflussen lässt!
“F__k them. I don’t care. They know I don’t care, that’s why they don’t bother me,” the Jewish musician said during his guest appearance last week on the Sarai Talk Show, a new podcast hosted by human rights activist and former Miss Iraq Sarah Idan. He added, “I have 2,000 relatives living in Israel. I have parents, my brother, uncles, aunts, cousins — you’re really gonna try to say something to me about BDS? It makes no sense.”
Kommentar von Honestly Concerned
Das Gegenteil von Roger Waters... Viel Erfolg an Sarah Idan für ihre neue Talkshow!
Jetzt glaubt Lapid, er sei auf einer Mission, um Israel vor Netanjahu zu retten. Insbesondere die von der Regierung Netanjahu vorgeschlagenen Justizreformen.
Die Justizreform war ein wichtiger Bestandteil der Programme, die die Rechtsparteien im letztjährigen Wahlkampf vorgelegt haben. Der neue Justizminister Yariv Levin, der von der Koalition unterstützt wird, hat keine Zeit verschwendet, um sie voranzutreiben.
Lapid ging daraufhin auf den Kriegspfad und behauptete, er kämpfe für die Rettung der israelischen Demokratie. So veröffentlichte er am 5. Februar ein Video, das aufgenommen wurde, als er mit Demonstranten gegen die Reformen marschierte. „Wir werden unser Land retten, denn wir sind nicht bereit, in einem undemokratischen Staat zu leben“, sagte er.
Kommentar von Honestly Concerned
Israelische Innenpolitik ist generell nicht unser Anliegen. Wir unterstützen die Menschen und den Staat Israel egal welche Regierung gerade an der Macht ist. Natürlich lässt es uns aber nicht kalt, wenn in Israel tagtäglich gestritten und demonstriert wird. Und so beobachten wir auch bei den aktuellen Themen - allen voran den Diskussionen über die Justizreform - die Berichterstattung nicht nur in Deutschland, sondern vor allem auch in Israel - und zwar von beiden Seiten. Und dabei ist vor allem eines zu betonen: Die Israelische Demokratie ist lebendig und sie ist wehrhaft. Und bevor hier wirklich ernsthafte Entscheidungen gefällt werden, wird noch viel mehr diskutiert und verhandelt werden. Hierbei ist es wichtig einen einigermaßen kühlen Kopf zu behalten und sich weder von der einen, noch von der anderen Seite vereinnahmen zu lassen, vor allem da es tatsächlich auf beiden Seiten gefährliche "Kriegstreiber", Aufstachler gibt, die über das Ziel hinaus schießen und das Land in einer selten zuvor gesehen Art und Weise versuchen aufzuwiegeln. Hierbei sind der von uns sonst geschätzte Bürgermeister von Tel Aviv, Ron Huldai, wie auch der ehemalige Premierminister Lapid, genauso Teil des Problems, wie einige Mitglieder der aktuellen Regierung. Aber, wie schon gesagt, es gibt auch andere Stimmen und viele kluge Köpfe in Israel, die sich hier auch Gehör verschaffen; Präsident Herzog ist in dieser Hinsicht nur ein Beispiel. Unser Ersuchen an Euch ist bitte nicht zu voreiligen Schlüssen zu kommen und Geduld walten zu lassen. Auch wenn in Israel diskutiert wird, wie selten, was z.T. durchaus beunruhigend ist, vertrauen wir weiter auf das Land, das uns so am Herzen liegt und auf die Entscheidungen die am Ende tatsächlich gefällt werden. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Eine Justizreform stand auch bei der letzten Regierung schon auf der Tagesordnung. Die Frage ist nur, was am Ende davon tatsächlich wie um gesetzt wird. Und die Tagträume so mancher extremistischer Mitglieder dieser Regierung, sind noch lange nicht das, was am Ende umgesetzt und verabschiedet werden wird. Das haben wir mittlerweile mehrfach gesehen. In diesem Sinne, hoffen wir auch in Israel auf etwas kühlere Gemüter und dass man es möglichst bald schafft sich an einen Tisch zu setzen, um im Interesse des Landes zu Kompromissen zu kommen, die das Land möglichst bald wieder vereinen. Wir jedenfalls vertrauen weiter fest darauf, dass die Israelische Demokratie am Ende gestärkt aus diesen Streitereien heraus kommen wird.
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Radikalisierung der Palästinensischen Jugend kommt nicht von nirgendwo. Sie ist das Ergebnis einer jahrelangen Gehirnwäsche und Erziehung zu Terroristen und Kindersoldaten und dies nicht nur von der Hamas, sondern von Seiten der Palästinensischen Autonomiebehörde; von Abbas und Konsorten. Der Hass wird den Kindern mit der Muttermilch, in den Kindergärten, Schulen, Sommerlagern, in den Palästinensischen Medien, Moscheen und von den "Staatsvertretern", usw. rund um die Uhr souffliert. Und finanziert wird dieser Hass aus den Töpfen der so genannten "Hilfsgelder". Sogar die problematischen Schulbücher werden mit Geldern aus Deutschland und der EU finanziert. Es ist eine Schande, weshalb wir unsere Forderung nach einem sofortigen Einfrieren SÄMTLICHER unkontrollierten Zahlungen an die PA nur immer wieder wiederholen können. Dieser Kindesmissbrauch muss endlich ein Ende haben!!!
The foreign ministers of the US, the UK, France, Germany and Italy issued a joint statement on Tuesday condemning Israel’s decision to legalize nine outposts and advance plans for some 10,000 new settlement homes in the West Bank.
The steps to further entrench Israel’s presence in the West Bank were unanimously approved on Sunday by the cabinet, which framed the measures as a response to a series of terror attacks in Jerusalem.
Most of the foreign ministers’ countries had already condemned the Israeli announcement individually, so Tuesday’s statement appeared to represent an attempt to drive home the extent of their frustration with Prime Minister Benjamin Netanyahu’s hardline government.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehrere Anmerkungen:
- So traurig es ist, so ist es doch ein Fortschritt, dass in diesem Statement zumindest von einer Zwei-Staaten-Lösung gesprochen wird, die das Ergebnis „direkter Verhandlungen“ sein soll. Das war in der Vergangenheit zumeist anders, wo man einfach nur Israel verurteilt hat und gar von einer Lösung entlang der inexistenten "Grenzen" von 1967 gesprochen hatte.
- Es ist sehr traurig, dass diese Staatengruppe sich bislang NIE zusammentun konnte, um mit einer Stimme den Terror gegen Israelische Zivilisten zu verurteilen. Diese Staaten haben kein Problem damit, Israel namentlich zu verurteilen, aber wenn Palästinenser israelische Kinder ermorden, sind deren Zunge plötzlich verknotet...
- Siedlungen sind umstritten, ABER... sie waren noch nie ein Hinderungsgrund für Frieden! Das ist ein Fakt! Israel hat schon in der Vergangenheit mehrfach Land für Frieden geopfert. Auch Gaza wurde unter großem inländischen Protest vollständig geräumt, auch wenn dies leider keinen Frieden, sondern nur noch mehr Terror brachte.
- Terrorismus muss spürbare Konsequenzen haben. Die letzte Regierung wurde unter anderem genau deshalb abgewählt, weil sie unzureichend gegen den Terror vorgegangen sind und dieser immer schlimmer wurde. Der Ausbau, bzw. die Legalisierung von Siedlungen mag nicht jedem gefallen, aber sie sind eine deutlich spürbare Antwort auf die Schreckenstaten - die Morde - der jüngsten Zeit....
- Wenn die Staatengemeinschaft genauso geschlossen Druck auf die Palästinensische Seite ausüben würde den Terror und die Terrorfinanzierung, sowie die Aufstachlung zu Gewalt zu unterbinden, dann hätte Frieden zumindest eine Chance. Jede solche Verurteilung Israels, (genau wie jede weitere Überweisung so genannter "Hilfsgelder), stachelt die Gewalt nur weiter an.
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
- Fatah praises child killer who murdered 2 brothers aged 6 and 8 and a young man aged 19 for “continuing the path” of other terrorists
- Fatah in the Deheisheh refugee camp “eulogized” child killer “through the loudspeakers of the camp’s mosques”
- The PA, Fatah, the PFLP terror organization, and the PA-funded Prisoners’ Club call child killer a “Martyr”
Kommentar von Honestly Concerned
Abbas und seine Fatah, wie sie halt sind... Wann endlich wird die Bundesregierung Kenntnis von dieser Terrorverherrlichung, der fortwährend Aufstachlung zu Gewalt und vor allem der Finanzierung von Terrorismus, Terrorgehältern und "Märtyrer"-renten nehmen und vor allem daraus auch Konsequenzen ziehen....?!?!?
Innenpolitik
Elizabeth Reichert willed the funds to the Cologne Zoological Garden in 2017 in honor of her husband Arnulf, who died in 1998. Both Reicherts were born in Cologne and met during World War II, when Elizabeth was part of the local anti-Nazi resistance network and Arnulf, a German Jew, was in hiding with the network’s help.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Meyer zu BILD: „Die Spiele erstmals seit der Nazi-Zeit auszurichten, ist eine riesige Genugtuung für uns und ein Sieg des Friedens. Dann auch noch in Deutschland und in einer Region, wo sich bestimmt einige Leute im Grabe umdrehen, wenn sie das sehen würden.“
Das Simon Wiesenthal Center in Los Angeles, kurz SWC, ist ein trauriger Fall. Eine einstmals hochgeachtete Institution mit geschätzten Mitarbeitern und mit wichtigen Funktionen für jüdisches Leben hat sich selbst diskreditiert. Trotz eines Namensgebers, dessen Lebenswerk gar nicht genug gewürdigt werden kann. Die Selbstdemontage des Centers um Rabbiner Abraham Cooper geht so weit, dass seine Einschätzungen Deutschlands wichtigster jüdischer Zeitung kaum noch eine Meldung wert sind.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider eine sehr berechtigte Kritik...
In an interview with Russian outlet Moskovskij Komsomolets, retired Major General of Police, and ex-head of the Russian Central Bureau of Interpol Vladimir Ovchinsky claimed the Armed Forces of Ukraine are delivered human organs harvested from the dead and wounded in the war, people who are still alive, such as Russian prisoners of war, and even Ukrainian civilians who happened to be at the wrong place at the wrong time.
Kommentar von Honestly Concerned
Übelster Antisemitismus! 🙁
"In a historical context, this is indeed a unique phenomenon," says author and lecturer Yafa Bnaya. "A truly rare occurrence for the 17th century Kurdistan."
Die Begräbnisstätte in der brandenburgischen Stadt mit rund 100 erhaltenen historischen Grabsteinen liegt unmittelbar an der früheren Trauerhalle des jüdischen Friedhofs, die seit 1951 von der evangelischen Kirchengemeinde genutzt wird und als Bergkapelle bekannt ist.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁