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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

(February 13, 2023 / JNS) Al-Sahab, the media arm of Al-Qaeda Central Command, published an eight-minute video on Sunday showing a speech by the organization’s assassinated leader, Ayman Al-Zawahiri, who was killed in a U.S. drone hit in Kabul on July 31, 2022.
According to a report by MEMRI’s Jihad and Terrorism Threat Monitor, shared first with JNS, the video titled “How to Support the Palestinian Cause” is subtitled in English, and Al-Sahab published transcripts of Al-Zawahiri’s speech in Arabic and English.
(February 13, 2023 / JNS) A Germany-based evangelical organization that commemorates the memory of the Holocaust by organizing marches around the world against antisemitism and in support of Israel is bringing 2,000 Christian supporters, including the descendants of Nazis, to Jerusalem this spring to mark the Jewish state’s 75th Independence Day.
(February 10, 2023 / JNS) The Abraham Accords have made a major impact on international relations in the Middle East. They are also proving an ace for Israeli tennis.
Last month, young players and coaches from the Israel Tennis & Education Centers flew to Bahrain—the nonprofit’s second trip to the island kingdom, with which Israel normalized relations in Sept. 2020.
A girl recently recited this poem on official PA TV for her imprisoned terrorist grandfather, but she is far from the first Palestinian child who has been taught this poem, nor is she the first to recite it on official PA TV. Palestinian Media Watch has exposed that this inciting poem has been recited on official PA TV by young children several times.
Ein Gespenst geht um in der internationalen Staatengemeinschaft. Das Gespenst von der »Veränderung des Status quo am Tempelberg« in Jerusalem.
Einerlei, ob Staaten demokratisch regiert werden wie die EU-Mitgliedsländer und die USA et cetera oder ob von Gewaltherrschaften à la China, Syrien, Iran – in seltener Eintracht äußern die Diplomaten vieler Staaten wie zuletzt die US-Botschafterin bei der UNO, Linda Thomas-Greenfield, und Diktaturen plus Arabischer Liga ihren Protest sowie ihre »tiefe Besorgnis« über die Verschiebung des Status quo am Tempelberg, den die Juden Har Habait und die Muslime Haram al Sharif, Edles Heiligtum, nennen. Unter »Veränderung des Status quo« wird eine Umverteilung der Macht- und Rechtssituation zugunsten Israels bezeichnet und verurteilt.

Virtueller Spaziergang in der Stadt Bnei Brak. Die größte ultra-orthodoxe Stadt. Ein toller Tag in Israel. Schönes Wetter am Nachmittag draußen.
Winter, Werktag,
13:00, 20°C / 68°F

0:00 - Intro
3:15 - Palestinians and colonialism
6:58 - Palestinian refugees
12:56 - The occupation
14:20 - The settlements

München – Ein Abend für das jüdische Leben in München und der ganzen Welt.
In der Theaterfabrik lud Keren Hayesod (deutsch übersetzt: Stiftungsfonds) zur Spendengala, moderiert von TV-Star Esther Sedlaczek (37). Der Verein sammelt weltweit Spenden, unterstützt so 1300 Sozialprojekte in Israel.
Das Augenmerk lag diesmal auf Neueinwanderungen nach Israel, im Besonderen aus Äthiopien – etwa 5000 Menschen verließen im vergangenen Jahr ihr Land in Afrika und ließen sich in Israel nieder.

On Friday, Israelis reacted with horror to a deadly terror attack in which a Palestinian attacker later identified as Hossein Karaka, a 31-year-old from eastern Jerusalem, drove his car into a crowd of civilians waiting at a bus stop in the Ramot neighborhood of Jerusalem.
Despite the fact that the nature of the incident was clear from the outset, numerous international media outlets printed grossly misleading headlines about the incident, including several publications that appeared to question whether a Palestinian driver had deliberately crashed into pedestrians at all.
The German government acknowledged an increase in spying by Iranian intelligence agents on its soil, the Welt am Sonntag news outlet reported Saturday.
"Extensive spying activities" were said to be directed against pro-Israeli and pro-Jewish targets as well as exiled Iranians in Germany.
An increase in spying activities was first observed in September 2022, when nationwide protests broke out across Iran following the death of Mahsa Amini. in the custody of the country's so-called "morality police." 

Innenpolitik

Die Stadt Pirmasens hat die für den 5. März geplante Verleihung des Hugo-Ball-Preises an die Künstlerin Hito Steyerl abgesagt. Stattdessen soll auf Anregung Steyerls offen »über antisemitische Klischees in der Zeit Hugo Balls und unserer Gegenwart« debattiert werden, teilte die Stadt am Freitag mit. 
Zwar hätten sich Experten und die Hugo-Ball-Gesellschaft ausführlich mit problematischen Passagen in Balls Werk beschäftigt, hieß es. Dies sei »jedoch in der breiten öffentlichen Wahrnehmung nicht präsent«.
Kassel – Anfang Oktober erhielt Miki Lazar einen Anruf aus der Redaktion des Satirikers Jan Böhmermann. Das „ZDF Magazin Royale“ wollte wissen, wie das war mit der Petition zur Öffnung der NSU-Akten, die Lazar mit sechs anderen Kasselern auf den Weg gebracht hatte. 134 500 Menschen hatten das Anliegen unterstützt, mehr als bei jeder anderen Petition in Hessen. Der Untersuchungsbericht des hessischen Verfassungsschutzes wurde dennoch nicht veröffentlicht. Die schwarz-grüne Mehrheit in Wiesbaden war dagegen. „Die Petition ist ins Nirvana geschickt worden“, sagt Lazar.
Berlin – Attila Hildmann wird per Haftbefehl gesucht – und sein Aufenthaltsort in der Türkei ist bekannt. Dennoch will die Justiz kein Auslieferungsersuchen für Deutschlands wohl bekanntesten Verschwörungstheoretiker stellen. Ein Erklärungsversuch.
Die erste Hälfte des erneuten Prozesses gegen Horst Mahler wegen Volksverhetzung ist am Dienstag zu Ende gegangen. Kurz vor Sitzungsbeginn wirkte es vor Saal 5 des Potsdamer Landgerichts, als habe sich der 86-jährige Mahler mit den Mitarbeitern des Gerichts inzwischen gut angefreundet. Bereits um 8.30 Uhr waren aus Richtung des Angeklagten, der Justizbeamten und der Sanitäter des Deutschen Roten Kreuzes, die Mahler in seinem Rollstuhl zu jedem Termin bringen, Lacher und Morgengrüße zu hören. Auch ein freundliches Nicken in Richtung der Unterstützer, die sich keine Verhandlung entgehen lassen, durfte von Mahler nicht fehlen. 
Dreieinhalb Monate nach einem judenfeindlichen Angriff in der Berliner Ringbahn ist es der Polizei in der Hauptstadt gelungen, einen der beiden mutmaßlichen Angreifer zu identifizieren. Weiterhin wird nach einem zweiten Gewalttäter gesucht. Die Öffentlichkeit wurde um Hilfe gebeten.
Der frühere Frankfurter Oberbürgermeister Andreas von Schoeler (74) erhält am Mittwoch kommender Woche (11. Januar) den Ignatz-Bubis-Preis für Verständigung. Die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung wird ihm für sein Eintreten für die Interessen des Jüdischen Museums und der Jüdischen Gemeinschaft in Frankfurt verliehen, wie die Stadt am Dienstag mitteilte. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) will den Preis in der Paulskirche im Namen der Stadt überreichen.
In Ermreuth, einem Ortsteil von Neunkirchen am Brand, ist eine Fensterscheibe der örtlichen Synagoge zerstört worden. Nach Angaben der Behörden fiel einer Spaziergängerin der Schaden auf, als sie am Neujahrsmorgen an dem Gebäude in der Wagnergasse vorbeilief.
Einer gemeinsamen Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberfranken und der Staatsanwaltschaft Bamberg zufolge wurde die Scheibe vermutlich in der Silvesternacht beschädigt. Es handelt sich um ein Fenster direkt neben dem Eingang des jüdischen Gotteshauses.
In Großbritannien hat kürzlich eine parteiübergreifende Parlamentariergruppe damit begonnen, Beiträge der BBC zu untersuchen, die sich mit den Themen Juden und Israel befassen. Die Prüfer wollen einen Bericht erstellen und den Journalisten Empfehlungen für die Zukunft mitgeben. Kern der Untersuchung wird sein, die Bericht­erstattung der BBC auf Judenhass hin zu analysieren, denn der öffentlich-rechtliche Sender ist unter jüdischen Briten für seine gelegentlich antisemitische Tendenz bekannt.
Der Verein »Spurensuche Harzregion« hat die Stadt Bad Harzburg aufgefordert, die Rudolf-Huch-Straße in der Kurstadt umzubenennen. Die Ehrung für den antisemitischen und antidemokratischen Juristen und Schriftsteller Huch müsse endlich beendet werden, forderte der Verein am Montag. Nach einer Handreichung des Deutschen Städtetags müssten bei einer Straßenbenennung nach einer Person »höchste und kritische Maßstäbe« angelegt werden.
Nach den Erfahrungen mit antisemitischen Kunstwerken auf der documenta in Kassel will Kulturstaatsministerin Claudia Roth Möglichkeiten staatlichen Handelns ausloten. "Ich möchte eine Klärung über die Fragen: Was heißt eigentlich Kunstfreiheit? Wo sind die Grenzen? Was ist kuratorische Verantwortung? Wo hat sich der Staat gefälligst rauszuhalten? Also wo ist die Grenze staatlicher Einflussnahme? Wo ist es in unserer Demokratie eindeutig geregelt?", sagte Roth der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.