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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die linksgerichtete Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, hat am Mittwoch angekündigt, die institutionellen Beziehungen der spanischen Mittelmeerstadt zum Staat Israel zu kappen. „Diese Situation der Apartheid ist unerträglich“, erklärte Colau laut der spanischen Zeitung „El País“. Sie hoffe, dass die Unterbrechung „nur vorübergehend ist“. Auch die Städtepartnerschaft mit Tel Aviv ist damit ausgesetzt. Zuvor hatten verschiedene Gruppen eine entsprechende Petition vorgelegt. Laia Bonet, stellvertretende Bürgermeisterin, sprach von einem „äußerst schwerwiegenden Fehler“.

Last year, we exposed Reuters correspondent Henriette Chacar’s alarming history of spreading misinformation about Israel, including accusing the country of “blatant and systemic racism” and claiming that “racist, fascist talking points are now mainstream.”
In one tweet, she called Israel “a [racist] light unto the nations,” a play on the Jewish adage to be a positive example and a force for good in the world.

The family of a Druze Israeli teen, who last November was kidnapped from a hospital in Jenin and killed, has filed a complaint with the International Criminal Court in The Hague demanding the Palestinian Authority be investigated over its alleged involvement.
Hague demanding that the court investigate the taking of hostages as part of a campaign encouraged and supported publicly by Palestinian Chairman Mahmoud Abbas.
In 2003, Human Rights Watch (HRW) committed to “bring problems of anti-Semitism into the overall human rights discourse.” However, for the past 20 years, HRW has taken the opposite direction by failing to contribute meaningfully to ending hatred of and attacks against Jewish people. Indeed, as shown in a systematic review of HRW’s output since 2003, HRW has consistently opposed and obstructed meaningful initiatives to combat antisemitism. In fact, the most significant item on this issue was HRW’s 2023 letter to the American Bar Association, calling for the rejection of a resolution on antisemitism that endorsed the international-consensus IHRA Working Definition. And as this brief report demonstrates, HRW officials – including long-time leader Ken Roth – have made numerous antisemitic comments and shared antisemitic content on social media.
HRW policy of obstruction has come during a period of marked increase in antisemitic attacks around the world – and especially in the United States – reflecting HRW’s total lack of credibility. The 2003 commitment is exposed as empty words.
  • Despite Israeli ban on access to higher education for imprisoned terrorists, terrorist murderers earn BA and MA degrees
  • Imprisoned terrorist murderers are part of the academic staff teaching fellow prisoners for their university degrees
  • The PA Ministry of Higher Education and the PLO Commission of Prisoners’ Affairs are behind the study programs organized in cooperation with Palestinian universities
  • PA Minister of Justice “approves certificates” for terrorist prisoners who took “course on international law and human rights”

Das erstaunliche Jerusalem im Winter Israels. Virtueller Spaziergang vom Zentrum zum ultra-religiösen Viertel. Ein schöner Tag draußen. Winter,
Freitag,
15:00 Uhr, 15°C / 59°F

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA), die PLO und das palästinensische Nationalkomitee der Israelboykott-Bewegung BDS (BNC) riefen vergangenen Woche »die Völker der Welt und ihre demokratischen und fortschrittlichen Kräfte« auf, sich aktiv an der BDS-Bewegung gegen Israel zu beteiligen«. Die gemeinsame Erklärung fordert »die Zerschlagung von Israels Regime des Siedlerkolonialismus, der Apartheid und der militärischen Besatzung« und bezeichnet den Zionismus als »rassistische, völkermörderische Ideologie, die Terrorismus und Faschismus begünstigt«.
Eine Veranstaltung mit dem arabischen Israeli Joseph Haddad in London wurde am Dienstag von großem anti-israelischem Protest begleitet. Geplant war sie unter dem Titel „Leben als israelischer Araber“ am University College London. Rund 200 Demonstranten versammelten sich, um gegen die Veranstaltung zu protestieren. Medien berichten von Slogans wie „Befreit Palästina vom Fluss bis zum Meer“. Bereits in den vergangenen Tagen gab es Proteste und Forderungen, die Veranstaltung abzusagen. Diese konnte aber dennoch unter hoher Polizeipräsenz mit rund 60 Teilnehmern stattfinden.

In a Guardian op-ed, Palestinian journalist Jalal Abukhater lashes out at an “ill-informed, biased or unquestioning media” that apparently does not comprehend the “violence we Palestinians are exposed to on a daily basis.”
In the piece headlined, ‘There’s no cycle of violence in Jerusalem – only Israel’s lethal oppression of my people,’ Abukhater also claims Palestinians are enduring “some of the most violent, destructive and lethal days in recent memory.”
He illustrates this fallacious assertion with figures with some entirely misleading figures, specifically that 2022 was the “deadliest in nearly two decades in the occupied West Bank,” but ignoring the fact that the majority of Palestinians who died were killed while attacking Israelis.

Achtundsechzig Prozent der antisemitischen Äußerungen in den sozialen Medien stammen aus palästinensischen oder linken und progressiven pro-palästinensischen Kreisen. Dies geht aus einem Bericht hervor, den der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten Amichai Chikli vorgelegt hat.
Der Bericht wurde am Sonntag, den 29. Januar auf der wöchentlichen Kabinettssitzung in Verbindung mit dem Internationalen Holocaust-Gedenktag vorgestellt. Er enthält eine umfassende Analyse des Judenhasses in der Diaspora und liefert Daten über die Anzahl und geografische Verteilung der Vorfälle. Besonderes Augenmerk bei der Präsentation legte der Minister auf neue Formen des israelbezogenen Antisemitismus: »Der Antisemitismus verändert sein Gesicht und verlegt sich zunehmend auf den Hass gegen den jüdischen Staat und die Leugnung seines Existenzrechts.«

Innenpolitik

"Es soll kein einmaliges Turnier sein, sondern den Wintersport in die Makkabi-Welt bringen", sagt Alfi Goldenberg von Makkabi-Deutschland. Goldenberg ist leidenschaftlicher Skifahrer. Und – er hat die Neuauflage der WinterGames in Ruhpolding federführend organisiert. Erwartet werden fast 400 Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt.
Im Dezember 2022 waren es zehn Jahre, seit der Deutsche Bundestag das „Gesetz über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes“ beschlossen hat. Mit § 1631d wurde entgegen der klaren Empfehlung aller zuständigen pädiatrischen Fachverbände im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) eine neue Regelung geschaffen, die Eltern erlaubt, in das Abschneiden der Penisvorhaut ihres Kindes einzuwilligen – aus jeglichem Grund, ohne medizinische Notwendigkeit.
Berlin – Ab 2023 bekommt der Zentralrat der Juden in Deutschland 22 Millionen Euro pro Jahr vom Bund. Das ist die bisher höchste Summe seit der Unterzeichnung eines Staatsvertrages vor 20 Jahren: Am 27. Januar 2003 unterschrieben Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und der damalige Zentralratspräsident Paul Spiegel dieses Dokument. „Der Abschluss des Staatsvertrages war ein wichtiges Signal, dass jüdisches Leben in Deutschland auch staatlich finanziell unterstützt wird. Das Judentum in Deutschland war in dieser Zeit dabei, sich neu zu ordnen“, sagt heute Josef Schuster, Präsident des Zentralrats.
In Detmold steht das älteste jüdische Gotteshaus Norddeutschlands, heute ist es eine verwitterte Abstellkammer. Der wegen Volksverhetzung verurteilte Besitzer will das Zeugnis jüdischen Lebens abreißen, um Parkplätze anzulegen. Der Anwalt gilt als eng vernetzt mit Rechtsradikalen.
Britain’s Chief Rabbi Ephraim Mirvis will be knighted by King Charles III in recognition of his interfaith initiatives, work with the Jewish community, educational programs and other activities.
Mirvis was made a Knight Commander of the Order of the British Empire, one of the UK’s highest honors, according to a Friday announcement by the UK cabinet office.
We never thought we’d care about what happens at POLITICO, a Beltway gossip blog located many, many floors below the Washington Free Beacon. But then we learned about Mathias Döpfner.
Towering over the competition at a Glenn Youngkinesque 6 feet 7 inches, the chief executive of the German publishing house Axel Springer caused a stir when his company acquired POLITICO in 2021. The uproar came mostly due to an email Döpfner sent weeks before the 2020 election to his executive team:
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sein Mitgefühl zum Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. ausgedrückt. »Benedikt XVI war ein ernsthafter Mann beeindruckender Gelehrsamkeit. Unvergessen ist sein historischer Besuch der Kölner Synagoge anlässlich des Weltjugendtags 2005. Er ist nun zu seinem Herrn gegangen und diese Welt ist dadurch ein Stück ärmer geworden«, betonte Zentralratspräsident Josef Schuster.
Wäre ich Anfang der 1990er Jahre nicht als Kind gemeinsam mit meiner Familie aus der ukrainischen Stadt Charkiw nach Deutschland emigriert, würden auch wir seit dem 24. Februar 2022 in den Metrostationen Schutz vor Raketenangriffen suchen. Seit zehn Monaten begleitet mich dieser Gedanke, er hat sich in mir eingenistet und erschüttert mich, wann immer es ihm passt.