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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Am 2. Februar war es also soweit Bashir Bashir, Amos Goldberg, Charlotte Wiedemann zum Thema „Understanding the Pain of Others. The Holocaust, the Nakba and German Memory Culture" im Einstein Forum (Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=xyVYpXmcdNU). Wie „schön"...
So bekam die „Nakba“ Verschwörungstheorie endlich die Beachtung, die ihr „zusteht“. [sic] Dieses Mal im Einstein Forum in Potsdam, die wiederum eine operative Stiftung des öffentlichen Rechts sind (siehe Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Einstein_Forum). Leiterin ist die uns bereits vielfach "nett" aufgefallene US-amerikanischen Philosophin Susan Neiman, u.a. in Zusammenhang mit der zutiefst umstrittenen und vor Antisemitismus strotzenden Konferenz "Hijacking Memory". (Mitglieder des Kuratoriums sind unter anderem Jan Philipp Reemtsma, Michael Naumann und Gesine Schwan).
Wie das Land Brandenburg auf ihrer Webseite feststellen (https://mwfk.brandenburg.de/mwfk/de/forschung/weitere-forschungseinrichtungen/einstein-forum/), werden "viele der Ideen, die im Einstein Forum präsentiert oder entwickelt wurden, später von meinungsbildenden Medien reproduziert", so dass wir uns also "freuen" dürfen, dass Einstein Forum als Vorreiter für mehr zu diesem "netten" Thema zu sehen.
Der Jahresetat dieses "wunderbaren" Forums im Jahr 2006 - finanziert größtenteils durch das Land Brandenburg ( Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg) - war bereits EUR 750.000 (siehe https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/ein-laboratorium-des-geistes-1299469.html) und ist seither um ein Vielfaches erhöht worden. Laut Haushaltsplan des Landes Brandenburg aus dem Jahr 2021 wurde das Einstein Forum mit EUR 1.045.400 gefördert. (Hier findet sich auch eine Gesamtübersicht über den Wirtschaftsplan des Einstein Forums.) Partner ist laut der Website des Forums u.a. auch die Kulturstiftung des Bundes. Es kann einem wirklich nur noch schlecht werden...
Und ganz nebenbei diffamiert dieser besonders "nette" Artikel aus der Frankfurter Rundschau gleich auch noch Danny Dayan von Yad VaShem gleich mit. 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Die Berliner Zeitung widmet sich detailliert dem Thema Roger Waters... Siehe entsprechend auch:
- BERLINER ZEITUNG - Michael Wolffsohn antwortet Roger Waters: Nicht immer sprechen Narren die Wahrheit - Der Historiker Michael Wolffsohn sagt: Narren- und Meinungsfreiheit ja. Aber wissentlich Kontrafakten zu publizieren, hält er für problematisch.
- BERLINER ZEITUNG - Roger Waters: „Bringt eure Regierungen dazu, den Krieg zu beenden“ - Roger Waters steht wegen seiner Ukraine- und Israel-Aussagen in der Kritik. Seine Konzerte in Deutschland sollen ausfallen. Was sagt er dazu? Ein Gespräch in Südengland.
- BERLINER ZEITUNG - Roger Waters: Vom Rockstar zur unerwünschten Person - Roger Waters stand immer für seine Überzeugungen ein. In den vergangenen Jahren wurden sie immer umstrittener – zum Beispiel die zu Israel und zur Ukraine.
Und deshalb wiederholen wir erst recht noch einmal: Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Unser breit gefächertes Bündnis von Organisationen und Einzelpersonen, die eine Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland fordern , wird immer größer. In Frankfurt sind wir der Absage einen deutlichen Schritt näher gekommen, wobei wir auch hier bis zur endgültigen Absage weiter aktiv bleiben werden. Und genauso bleiben wir in allen anderen Veranstaltungsstädten weiter aktiv.
Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier:https://tinyurl.com/bdz94nnm
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!#NoToRogerWaters #WatersGoHome #RogerWatersNotWelcome #rogerwaters #RogerWatersNichtWillkommen #NoRogerWaters
Kommentar von Honestly Concerned
Kein Aprilscherz!
Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Video-Spaziergang von der Altstadt ins Stadtzentrum. Angenehme Atmosphäre.
Winter, 14°C / 57,2°F
JNS editor-in-chief Jonathan Tobin speaks with Middle East Forum President Daniel Pipes who believes that the failure of Israel and its supporters to insist that the Palestinians concede defeat in their efforts to destroy the Jewish is the reason why the conflict continues. Pipes also argues that the main challenge to Israel is not Palestinian terrorism, terrible though it may be. Palestinian ability to generate “toxic hostility among leftists who accept the “Palestinian narrative at the UN and other international forums that have as their goal making it a pariah state,” is a much greater strategic threat.
The acceptance of the “Palestinian narrative” among left-wing elites and those who wish to do harm to the Jewish state is a problem to which Israelis are not paying enough attention.
Kommentar von Honestly Concerned
Das was hier an der University of Michigan geschieht ist übelster Antisemitismus und in jeder Weise zu verurteilen!
Darüber sprach RDL mit Simon Waldenspuhl, Stadtrat und (scheidender) Geschäftsführer der JUPI-Fraktion im Freiburger Gemeinderat.
Kommentar von Honestly Concerned
ENDLICH... und so lange überfällig. Noch vor 3 Wochen wollte man weitermachen, wie bisher. Endlich setzt auch Freiburg ein Zeichen. Mehr zu der aktuellen Entscheidung folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The European Union (EU) has donated €296 million ($323 million) to the Palestinian Authority (PA), in support of the government and local projects, Wafa news agency reported.
The Palestinian Minister of Finance, Shukri Bishara, and the EU Heads of Mission, signed the deal today in Ramallah, during which Palestinian Authority (PA) President, Mahmoud Abbas, was also in attendance.
The EU donation aims to finance local government and vital projects, including agriculture, civil society and the health sector for Palestinian families based in the Gaza Strip, the Occupied West Bank and Jerusalem.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! Arsen Ostrovsky trifft es auf den Punkt: "Die Leichen des Massakers von der Jerusalemer Synagoge von letzter Woche sind immer noch warm, aber die EU schickt bereits mehr Blutgeld für die Palästinenser, die sich weigern, das Massaker zu verurteilen, und es nur verwenden werden, um weitere Angriffe auf Juden zu billigen!"Aber Hey, der Terrorismus muss doch von jemandem belohnt werden... Die Deutschen mit ihren rund EUR 370+ Mio. jährlich und Biden's neue Millionen direkt an die Palästinenser, wie auch an die UNRWA, sind mit Sicherheit nicht genug…[sic]! 🙁
Hier das ganze Statement der EU: https://www.eeas.europa.eu/delegations/palestine-occupied-palestinian-territory-west-bank-and-gaza-strip/eu-announces-%E2%82%AC296_en?s=206
Aus den besetzten palästinensischen Gebieten kämen immer noch sehr viele zum Arbeiten nach Israel, aus Gaza sogar immer mehr. Für Weissbrod sind dies Zeichen der Normalität. Zudem wollten die israelische und die palästinensische Führung im Westjordanland dasselbe, nämlich verhindern, dass sich in den besetzten Gebieten radikale Kräfte durchsetzen.
Die türkische Staatsbahn hatte dem Bericht zufolge für die Finanzierung von acht Siemens-Zügen ein Darlehen bei der Islamic Development Bank (IsDB) beantragt. Die Bank habe dafür vorgeschrieben, dass alle Beteiligten die "Boykottbestimmungen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der Liga der Arabischen Staaten und der Afrikanischen Union" achten. Siemens müsse darüber eine "eidesstattliche Erklärung" vorlegen. Das würde Siemens dazu verpflichten, keinerlei Geschäfte mit Israel zu machen, um das Land wirtschaftlich unter Druck zu setzen.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! Um so mehr, Danke, Volker Beck für die Erstattung einer Strafanzeige gegen Siemens!
"...Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, kritisierte Siemens scharf: "Ich finde das für ein deutsches Unternehmen einen moralischen Offenbarungseid", sagte er dem Sender. Er werde Anzeige erstatten, um das Vorgehen von Siemens rechtlich überprüfen zu lassen...."
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Wir erinnern daran, dass die Frau als Sekretärin aktiv daran beteiligt war die Tötungsmaschinerie im KZ Stutthof am Laufen zu halten. Und nur weil sie damals unter 18 war, obgleich sie sonst voll berufstätig usw. war, bekam sie eine Bewährungsstrafe von lächerlichen 2 Jahren. Reue hatte sie während des ganzen Verfahrens nicht gezeigt. Stattdessen hat sie die Haltung all zu vieler von damals eingenommen: "Ich wusste von nichts und habe nur Befehle befolgt", etc. Und obgleich sie wenigstens jetzt ihre Mitschuld mit Akzeptanz dieses Schuldspruchs eingestehen könnte, wird Berufung eingelegt, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es vor ihrem Tod zu keiner weiteren Verurteilung kommt. Bei Personen, wie ihr, kann es einem nur kalt den Rücken runter laufen, was um so mehr unterstreicht, warum man solche Personen auch noch in hohem Alter vor Gericht stellen und mit ihren Taten konfrontieren muss. Jeder Nazi und Kriegsverbrecher, der unbescholten und friedlich aus dieser Welt geschieden ist - und davon gab es sehr, sehr viele - ist einer zu viel!!!
Siehe auch: JÜD. ALLG. - Verfahrensfehler? Urteil gegen KZ-Sekretärin nicht rechtskräftig - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/verfahrensfehler-urteil-gegen-kz-sekretaerin-nicht-rechtskraeftig/
Der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle fordert, dass der Kampf gegen Antisemitismus als Staatsziel in die bayerische Verfassung aufgenommen wird. "Ich hoffe, dass wir diese wichtige Frage im kommenden Jahr aufs Gleis setzen können", sagte Spaenle im Interview mit Bayern 2.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: BR - Spaenle will Kampf gegen Antisemitismus in die Verfassung aufnehmen - https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/spaenle-kampf-gegen-antisemitismus-als-staatsziel-100.html
The comments about Ilan Goldfajn — the recently elected president of the Inter-American Development Bank — were made during a discussion on the popular television show Jornal GGN. One of the participants, Paulo Nogueira Batista Jr — an economist and former International Monetary Fund official — argued that Goldfajn would be hostile to the newly installed left-wing government of Brazilian President Luiz Inacio Lula da Silva, citing his Jewishness as a key reason.
Kommentar von Honestly Concerned
Derweil in Brasilien... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Noch ein Antisemitismusbeauftragter mehr...
(JTA) — For Jewish sports fans, 2022 was a year of very high highs and particularly low lows.
The fall was dominated by an antisemitism scandal involving Brooklyn Nets star Kyrie Irving, who shared a link to an antisemitic film on Twitter and initially refused to apologize. Irving was suspended for eight games and brought increased attention to antisemitism, Black-Jewish relations and the Black Hebrew Israelite movement.
Kommentar von Honestly Concerned
Paßt doch... ein Antisemit durch und durch - und wer ihn heute noch immer unterstützt genauso!
Kommentar von Honestly Concerned
🙁