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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Wofür Skandale – in diesem Fall eher ein „Skandälchen“ frei nach Susan Neiman – nicht alles gut sind. Eigentlich gebühre Dani Dayan, einst israelischer Siedlerführer, heute Direktor in Yad Vashem, und den anderen Rechten Dank, hieß Neiman launig-sarkastisch die Gäste im proppevollen Einsteinforum willkommen. Deren Cancel-Kampagne habe schließlich dazu geführt, an diesem Donnerstagabend die Debatte hier in Potsdam erleben zu können.
Die Berliner Zeitung hat mit dem Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters ein Interview geführt und ihn zu den Protesten gegen seine Konzerte in Deutschland befragt. In dem Interview verteidigt der 79-Jährige seine Standpunkte und behauptet weiterhin, der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei von den USA provoziert worden und habe einen langen Vorlauf gehabt. „Die Provokationen der USA und der Nato vor dem Februar 2022 waren extrem und sehr schädlich für die Interessen aller einfachen Menschen in Europa“, so Roger Waters im Interview. Er behauptet weiter, dass die USA die Maidan-Proteste 2014 orchestriert hätten.
NEW YORK (inn) – Der Iran hat Israel offiziell beschuldigt, eine Rüstungsanlage in Isfahan am Sonntag mit Drohnen angegriffen zu haben. Das Regime legte in diesem Zusammenhang Beschwerde beim Weltsicherheitsrat ein. In einem am Mittwoch versandten Brief schrieb der iranische UN-Botschafter Amir Saeid Iravani, er wolle die Aufmerksamkeit auf die „Terrorakte des israelischen Regimes“ lenken. „Erste Untersuchungen“ legten nahe, dass Israel für den Angriff verantwortlich ist.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Video-Spaziergang von der Altstadt ins Stadtzentrum. Angenehme Atmosphäre.
Winter, 14°C / 57,2°F

JNS editor-in-chief Jonathan Tobin speaks with Middle East Forum President Daniel Pipes who believes that the failure of Israel and its supporters to insist that the Palestinians concede defeat in their efforts to destroy the Jewish is the reason why the conflict continues. Pipes also argues that the main challenge to Israel is not Palestinian terrorism, terrible though it may be. Palestinian ability to generate “toxic hostility among leftists who accept the “Palestinian narrative at the UN and other international forums that have as their goal making it a pariah state,” is a much greater strategic threat.
The acceptance of the “Palestinian narrative” among left-wing elites and those who wish to do harm to the Jewish state is a problem to which Israelis are not paying enough attention.

(February 3, 2023 / JNS) In 2021, a University of Michigan music professor showed a 1965 film adaptation of Shakespeare’s “Othello,” which featured a white actor in blackface, in class. The professor apologized and stepped down, yet a dean at the university stated that the experience “was hurtful and upsetting to the students in the class,” and the professor’s actions “do not align with our school’s commitment to anti-racist action, diversity, equity and inclusion.”
Lange Zeit auch von vielen Exil-Iraner*innen gefordert, nun beschlossene Sache: Die Städtepartnerschaft Freiburg-Isfahan wird auf Eis gelegt, verkündeten die Gemeinderatsfraktionen in der gestrigen Sitzung einstimmig.
Darüber sprach RDL mit Simon Waldenspuhl, Stadtrat und (scheidender) Geschäftsführer der JUPI-Fraktion im Freiburger Gemeinderat.

The European Union (EU) has donated €296 million ($323 million) to the Palestinian Authority (PA), ​​in support of the government and local projects, Wafa news agency reported.
The Palestinian Minister of Finance, Shukri Bishara, and the EU Heads of Mission, signed the deal today in Ramallah, during which Palestinian Authority (PA) President, Mahmoud Abbas, was also in attendance.
The EU donation aims to finance local government and vital projects, including agriculture, civil society and the health sector for Palestinian families based in the Gaza Strip, the Occupied West Bank and Jerusalem.

Gemessen an den aktuellen Schlagzeilen aus dem Nahen Osten, zeichnet Botschafter Amir Weissbrod ein verblüffend positives Bild. Die Zusammenstösse und Gewalttaten beschränkten sich auf wenige Gebiete, relativiert er. 
Aus den besetzten palästinensischen Gebieten kämen immer noch sehr viele zum Arbeiten nach Israel, aus Gaza sogar immer mehr. Für Weissbrod sind dies Zeichen der Normalität. Zudem wollten die israelische und die palästinensische Führung im Westjordanland dasselbe, nämlich verhindern, dass sich in den besetzten Gebieten radikale Kräfte durchsetzen.
Der Siemens-Konzern hat einem Medienbericht zufolge über seine türkische Tochterfirma für ein Geschäft mit der türkischen Staatsbahn eine Verpflichtungserklärung zu einem Israelboykott unterzeichnet. Dies gehe aus internen Firmenunterlagen hervor, berichtete der SWR. Demnach hatte ein saudi-arabischer Geldgeber der türkischen Seite die Boykotterklärung eingefordert.
Die türkische Staatsbahn hatte dem Bericht zufolge für die Finanzierung von acht Siemens-Zügen ein Darlehen bei der Islamic Development Bank (IsDB) beantragt. Die Bank habe dafür vorgeschrieben, dass alle Beteiligten die "Boykottbestimmungen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der Liga der Arabischen Staaten und der Afrikanischen Union" achten. Siemens müsse darüber eine "eidesstattliche Erklärung" vorlegen. Das würde Siemens dazu verpflichten, keinerlei Geschäfte mit Israel zu machen, um das Land wirtschaftlich unter Druck zu setzen.

Innenpolitik

Im möglicherweise letzten Prozess zur Aufarbeitung der nationalsozialistischen Massenmorde haben ein Nebenklagevertreter und die Verteidigung der verurteilten ehemalige Sekretärin im NS-Konzentrationslager Stutthof, Irmgard F., Revision eingelegt. „Das Urteil ist damit nicht rechtskräftig“, teilte das Landgericht Itzehoe am Mittwoch mit.

Der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle fordert, dass der Kampf gegen Antisemitismus als Staatsziel in die bayerische Verfassung aufgenommen wird. "Ich hoffe, dass wir diese wichtige Frage im kommenden Jahr aufs Gleis setzen können", sagte Spaenle im Interview mit Bayern 2.

Brazil’s Jewish community has reacted furiously to comments made during a television interview in which a senior Jewish economist was described using antisemitic tropes.
The comments about Ilan Goldfajn — the recently elected president of the Inter-American Development Bank — were made during a discussion on the popular television show Jornal GGN. One of the participants, Paulo Nogueira Batista Jr — an economist and former International Monetary Fund official — argued that Goldfajn would be hostile to the newly installed left-wing government of Brazilian President Luiz Inacio Lula da Silva, citing his Jewishness as a key reason.
Ein hannoverscher Allgemeinmediziner (75), der bereits wegen Volksverhetzung verurteilt ist, hat wieder damit begonnen, sich auf seiner Homepage mit fragwürdigen Thesen zur Tagespolitik zu äußern. Aus Sicht von Rebecca Seidler, Geschäftsführerin der Liberalen Jüdischen Gemeinde, verbreitet der Mediziner wieder klar antisemitische, frauenfeindliche und rassistische Ansichten.
Der 59 Jahre alte Jurist und Richter Thomas Kluger ist neuer Antisemitismusbeauftragter bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg. Er werde als zentraler justizinterner Ansprechpartner für Fragen zum jüdischen Leben und zu antisemitischen Straftaten sowie deren Einordnung zur Verfügung stehen, teilte das Justizministerium in Magdeburg mit. Kluger solle koordinieren und vernetzen. Ermittlungsverfahren werde er selbst nicht führen. In den vergangenen Tagen sei er bereits tätig geworden im Zusammenhang mit der Geiselnahme im Gefängnis Burg. Dort hatte der rechtsextreme und antisemitische Attentäter von Halle zwei Bedienstete zeitweise in seine Gewalt gebracht.
Offenbach – In auffälliger Häufigkeit schmieren Rechte ihre Nazi-Symbole und Parolen seit gut einem Jahr an Offenbacher Hauswände, Straßenlaternen, Warnbaken und sogar auf Autos. Jüngstes Beispiel: Im Stadtteil Bieber wurde die sogenannte Lebensrune an einen Verteilerkasten gesprüht.

(JTA) — For Jewish sports fans, 2022 was a year of very high highs and particularly low lows.
The fall was dominated by an antisemitism scandal involving Brooklyn Nets star Kyrie Irving, who shared a link to an antisemitic film on Twitter and initially refused to apologize. Irving was suspended for eight games and brought increased attention to antisemitism, Black-Jewish relations and the Black Hebrew Israelite movement.

Ob dies Kanye Wests (45) größter Skandal ist? Der Rapper steht seit einigen Monaten unter Beschuss: Grund waren die rassistischen und antisemitischen Äußerungen des Musikers gewesen. Der Ex-Mann von Kim Kardashian (42) schien sein Verhalten keinesfalls zu bereuen und lieferte weiterhin reichlich Zündstoff. Nachdem es kurzzeitig still um ihn wurde, sorgt der "Good Morning"-Interpret jetzt für den nächsten Schock: Kanyes Modelinie weist Hakenkreuze auf!
„Ach, die armen Tiere! Wo kamen die denn hin?“ Solche Fragen hört Cornelia Essner, wenn sie im Bayerischen Viertel in Berlin-Schöneberg Leute durch die Straßen führt. Dort sind an Laternenmasten 80 Schilder angebracht, die 80 infame Texte zeigen. Einer lautet: „Juden dürfen keine Haustiere mehr halten. 15. 5. 1942“.
"The Fourth Reich will be created, encompassing the territory of Germany and its satellites, i.e., Poland, the Baltic states, Czechia, Slovakia, the Kyiv Republic, and other outcasts," said Dmitry Medvedev, former president of Russia and a staunch supporter of the war in Ukraine, on Monday night.