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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Starpianist Igor Levit spielt am Sonntag in Berlin ein Konzert zum Gedenken an die israelischen Hamas-Geiseln. Auf den Tag genau 100 Tage befänden sich dann die Männer, Frauen und Kinder in den Händen der radikalislamischen Terrororganisation, die am 7. Oktober Israel angegriffen und zahlreiche Menschen verschleppt hat, wie der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, am Mittwoch mitteilte.
Frau Generalkonsulin, Sie waren einen Monat in München, als der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 die Welt erschütterte. Wie haben Sie die erste Zeit hier erlebt?
Wir standen alle unter Schock. Aber als Diplomat hat man in dieser Situation eine wichtige Rolle: Wir müssen dafür kämpfen, dass die Solidarität mit Israel auch in Zukunft bestehen bleibt.
Südafrikas Behauptung, Israel verübe im Gazastreifen einen Völkermord, sollte vom Internationalen Gerichtshof (IGH) zurückgewiesen werden. Denn nach der UN-Völkermordkonvention von 1948 setzt die Feststellung eines Genozids die Absicht voraus, »eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu vernichten«.
Mit anderen Worten: Die Vernichtung einer solchen Gruppe – in diesem Fall die Palästinenser im Gazastreifen – müsste das eigentliche Ziel des israelischen Vorgehens sein. Das ist eindeutig nicht der Fall.

Yahya Sinwar ist eine zentrale Figur des palästinensischen Terrors. Innerhalb der Führungsriege der Hamas gilt er als der Statthalter in Gaza, während sich seine Kollegen an vermeintlich sicheren Orten wie Katar aufhalten.
Israel sieht ihn als den zentralen Drahtzieher der Terrorattacke vom 7. Oktober an. Klar ist: Seine Tötung würde den Krieg gegen den Terror entscheidend voranbringen und die Moral steigern.
Israelischen Medien zufolge ist den Streitkräften (IDF) bekannt, wo genau sich Yahya Sinwar aufhält. Die Publikation »Israel Hayom« schreibt, sein aktuelles Versteck sei identifiziert worden. Dennoch greift die Armee den 62-jährigen Massenmörder nicht an.

In Deutschlands Nachbarland Belgien wird der Tonfall in Bezug auf den Nahostkonflikt immer schriller. Jetzt hat sich die föderale Entwicklungshilfeministerin Caroline Gennez zur Wort gemeldet und sorgt mit einen NS-Vergleich für Empörung. Auch in Richtung Berlin schoss die Politikerin Pfeile ab.
Im Interview mit dem flämischen Nachrichtenmagazin »Knack« warf Gennez der Bundesregierung vor, sich »vor den Karren Israels spannen« zu lassen. Während der jüdische Staat »eine schamlose Politik der Kolonisierung« betreibe, lasse Deutschland sich von Israel täuschen, behauptete die Sozialdemokratin.

Folgende „Bring Them Home“ Merchandise kann aktuell über uns gegen Spende bestellt werden (zumindest so lange der Vorrat reicht). In der Tabelle die offiziellen Preise (siehe Website des Familienforums), sowie…

For over 20 years, Itzik Isteric, the owner and CEO of Arbel Metals, was one of Israel's largest exporters and importers of metals to and from Turkey. Each year, he exported tens of thousands of tons of scrap metal collected throughout the country to Turkey and imported tens of thousands of tons of construction iron for use in the local construction industry.
When David Levison, a reservist serving in Golani's infantry battalion, made the decision to let his hair grow during the COVID-19 closures when barbershops were inaccessible, he never envisioned the circumstances that would lead him to bid farewell to his Samson-like locks nearly four years later. It happened amid the chaos of a war raging in Gaza, as he embarked on a brief rest, still clad in his uniform, even before he could return to the comforts of home.
law student and purported adviser to Iran's Supreme Leader Ali Khamenei was executed in Zahedan prison in southeastern Iran last month for allegedly spying for Israel, London-based opposition news network Iran International reported on Monday.
The first residents of the desolated southern Israeli town of Kfar Aza, located near the Gaza border, have returned home three months after their community was devastated by Hamas terrorists on Oct. 7.
The couple, Eilat Cohen and Shahar Shnorman, told Hebrew-language media they “decided to return because we don’t like being refugees.”

Innenpolitik

Professor Jeffrey Sonnenfeld from Yale School of Management has tracked down companies that condemned the atrocities committed by Hamas terrorists on October 7, in which 1,400 Israelis were murdered and 240 taken hostage to the Gaza Strip.
Sonnefeld prepared a list of the companies that condemned the terror attack, denounced growing antisemitism or expressed support and solidarity with Israel.
...
The full list can be found at the following link.

Als die Schlächter der Terrororganisation Hamas Anfang Oktober ein Pogrom an friedlichen Zivilisten anrichteten, blieb ein bestimmtes Milieu erstaunlich ruhig. Jenes nämlich, das in anderen Zusammenhängen schon die Wahl des falschen Pronomens als Gewalt versteht. Oder in der Frage nach der Herkunft eines Menschen üblen Rassismus wittert. Das ist kein Zufall.

ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
Gießen (mö). Der Redebeitrag des Vorsitzenden der Palästinensischen Gemeinde Hessen bei der propalästinensischen »Friedenskundgebung« am Samstag in Gießen sorgt für weitere Reaktionen. Als »völlig inakzeptabel und hetzerisch« hat der Vorsitzende der in Gießen ansässigen Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e. V., Gerhard Merz, die Äußerungen von Mohammad Ghanem, bezeichnet.
»Nicht nur für die Überlebenden des Holocaust und für die Angehörigen der völlig wahllos ermordeten Menschen in Israel, darunter mindestens ein Holocaust-Überlebender, sind die Äußerungen des Herrn Ghanem ein Schlag ins Gesicht. Angesichts der Tatsache des größten Massakers an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust mit 1400 Toten von der ›Endlösung der Palästinenserfrage‹ zu sprechen, zeigt ein Maß an Verkommenheit der Argumentation, die das gedankliche Fundament des Terrors der Hamas darstellt und die den Redner völlig außerhalb des politisch-historischen Diskurses in Deutschland stellt«, erklärt Merz, der viele Jahre Vorsitzender der SPD in Gießen war.
ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned  Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts. Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken. DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
Imam Muhammad Abdullah Shakir of the controversial Greenwich Islamic Centre in South London is facing severe criticism and outrage after delivering a hate-filled sermon following the recent Hamas Muslim terror attacks. In his address, Image m Shakir used inflammatory language that included calls to “curse the infidels” and to protect Al-Aqsa Mosque from “usurping Jews.”
(October 30, 2023 / JNS) Western Europe has an existential problem, and the United States should learn from it. Self-destructive and careless migration policies have created parallel societies in Western Europe. Some members of one of these societies completely repudiate European culture and values. Without decades of unfettered mass migration from Third World countries, we would not be seeing the glorification of Hamas’s Oct. 7 genocidal attacks on Israel across Europe. These outbursts of imported tribalism, which are severe symptoms of failures of integration, cannot be ignored. America should take note: Immigration without assimilation is cultural suicide for the West.
(October 30, 2023 / JNS) Saudi Arabia is a safer place for Jews than college campuses in the United States, former senior U.S. presidential adviser Jared Kushner said this weekend.
“One of the ironies is that, as an American Jew, you’re safer in Saudi Arabia right now than you are on a college campus like Columbia University,” Kushner said on Fox News’ “Sunday Morning Futures.” “They allowed me to speak freely,” Kushner said of the Saudis after returning from a trip to the Gulf Kingdom, where he spoke at a conference.

Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat sich im Namen von Fridays for Future Deutschland klar von israelfeindlichen Äußerungen auf dem internationalen Account der Klimaschutzbewegung distanziert. »Unsere volle Solidarität gilt den Jüdinnen und Juden weltweit, und wir verurteilen scharf den Terror der Hamas«, sagte Neubauer der Deutschen Presse-Agentur. Sie will nun Konsequenzen ziehen. Aktivistin Thunberg legt derweil nach.

Israeli Ambassador to Ireland Dana Erlich has found herself in the eye of the storm since the start of the war against Hamas, paying a heavy personal price for her unwavering defense of Israel's reputation.
Despite frequently engaging with the Irish media through interviews and participating in background briefings, as well as making several visits to parliament where she met with members of both the parliament and senate, Erlich has been subjected to alarming personal threats and explicit calls on social media.