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Nahostkonflikt
Wir standen alle unter Schock. Aber als Diplomat hat man in dieser Situation eine wichtige Rolle: Wir müssen dafür kämpfen, dass die Solidarität mit Israel auch in Zukunft bestehen bleibt.
Mit anderen Worten: Die Vernichtung einer solchen Gruppe – in diesem Fall die Palästinenser im Gazastreifen – müsste das eigentliche Ziel des israelischen Vorgehens sein. Das ist eindeutig nicht der Fall.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Klage an sich ist ein Skandal und müsste hochkant abgeschmettert werden, aber in der Welt in der wir leben, gibt es leider keine Garantien für Nichts. Gleichwohl, gehen wir davon aus, dass es hier zu einem eindeutigen Entscheid zugunsten Israels kommen wird!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Yahya Sinwar ist eine zentrale Figur des palästinensischen Terrors. Innerhalb der Führungsriege der Hamas gilt er als der Statthalter in Gaza, während sich seine Kollegen an vermeintlich sicheren Orten wie Katar aufhalten.
Israel sieht ihn als den zentralen Drahtzieher der Terrorattacke vom 7. Oktober an. Klar ist: Seine Tötung würde den Krieg gegen den Terror entscheidend voranbringen und die Moral steigern.
Israelischen Medien zufolge ist den Streitkräften (IDF) bekannt, wo genau sich Yahya Sinwar aufhält. Die Publikation »Israel Hayom« schreibt, sein aktuelles Versteck sei identifiziert worden. Dennoch greift die Armee den 62-jährigen Massenmörder nicht an.
Kommentar von Honestly Concerned
Seine Zeit wird kommen...
In Deutschlands Nachbarland Belgien wird der Tonfall in Bezug auf den Nahostkonflikt immer schriller. Jetzt hat sich die föderale Entwicklungshilfeministerin Caroline Gennez zur Wort gemeldet und sorgt mit einen NS-Vergleich für Empörung. Auch in Richtung Berlin schoss die Politikerin Pfeile ab.
Im Interview mit dem flämischen Nachrichtenmagazin »Knack« warf Gennez der Bundesregierung vor, sich »vor den Karren Israels spannen« zu lassen. Während der jüdische Staat »eine schamlose Politik der Kolonisierung« betreibe, lasse Deutschland sich von Israel täuschen, behauptete die Sozialdemokratin.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM!
Folgende „Bring Them Home“ Merchandise kann aktuell über uns gegen Spende bestellt werden (zumindest so lange der Vorrat reicht). In der Tabelle die offiziellen Preise (siehe Website des Familienforums), sowie…
Kommentar von Honestly Concerned
Alle Bestellungen gegen Spende bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org .
Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand mit zu berücksichtigen.
Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Details HIER).
Kommentar von Honestly Concerned
Gut und richtig so!
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel!
Kommentar von Honestly Concerned
Menschenrechtsverbrecher und Mörder!
The couple, Eilat Cohen and Shahar Shnorman, told Hebrew-language media they “decided to return because we don’t like being refugees.”
Kommentar von Honestly Concerned
"...they “decided to return because we don’t like being refugees.”..."
Innenpolitik
Sonnefeld prepared a list of the companies that condemned the terror attack, denounced growing antisemitism or expressed support and solidarity with Israel.
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Kommentar von Honestly Concerned
Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig die wahren Freunde zu erkennen - und auch die Firmen mit einem entsprechenden sozialen "Gewissen" zu kennen und ihnen zu danken. Unvergessen ist die ganzseitige Anzeige führender Deutscher Unternehmen aus der WAMS, wie auch die anderen Zeichen der Solidarität aus der Wirtschaft!
Als die Schlächter der Terrororganisation Hamas Anfang Oktober ein Pogrom an friedlichen Zivilisten anrichteten, blieb ein bestimmtes Milieu erstaunlich ruhig. Jenes nämlich, das in anderen Zusammenhängen schon die Wahl des falschen Pronomens als Gewalt versteht. Oder in der Frage nach der Herkunft eines Menschen üblen Rassismus wittert. Das ist kein Zufall.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
»Nicht nur für die Überlebenden des Holocaust und für die Angehörigen der völlig wahllos ermordeten Menschen in Israel, darunter mindestens ein Holocaust-Überlebender, sind die Äußerungen des Herrn Ghanem ein Schlag ins Gesicht. Angesichts der Tatsache des größten Massakers an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust mit 1400 Toten von der ›Endlösung der Palästinenserfrage‹ zu sprechen, zeigt ein Maß an Verkommenheit der Argumentation, die das gedankliche Fundament des Terrors der Hamas darstellt und die den Redner völlig außerhalb des politisch-historischen Diskurses in Deutschland stellt«, erklärt Merz, der viele Jahre Vorsitzender der SPD in Gießen war.
Kommentar von Honestly Concerned
Ähnliche Probleme mit Hasspredigern gibt es auch in vielen anderen Städten und Ländern - und wenn die Prediger vor Ort nicht "drastisch" genug sind, gibt es auch noch die über das Internet ausgestrahlten Predigten... 🙁
[Und trotzdem darf man an dieser Stelle auf keinen Fall gegenüber allen Muslimen verallgemeinern. Selbstverständlich gibt es auch Gemeinden, die sich von solchen Hasspredigern distanzieren, oder wo solche Predigten nicht zu hören sind. Leider sind dies nur viel zu wenige, oder viel zu leise Gemeinden!]
“One of the ironies is that, as an American Jew, you’re safer in Saudi Arabia right now than you are on a college campus like Columbia University,” Kushner said on Fox News’ “Sunday Morning Futures.” “They allowed me to speak freely,” Kushner said of the Saudis after returning from a trip to the Gulf Kingdom, where he spoke at a conference.
Kommentar von Honestly Concerned
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Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat sich im Namen von Fridays for Future Deutschland klar von israelfeindlichen Äußerungen auf dem internationalen Account der Klimaschutzbewegung distanziert. »Unsere volle Solidarität gilt den Jüdinnen und Juden weltweit, und wir verurteilen scharf den Terror der Hamas«, sagte Neubauer der Deutschen Presse-Agentur. Sie will nun Konsequenzen ziehen. Aktivistin Thunberg legt derweil nach.
Kommentar von Honestly Concerned
GUT, dass man sich deutlich distanziert!
Israeli Ambassador to Ireland Dana Erlich has found herself in the eye of the storm since the start of the war against Hamas, paying a heavy personal price for her unwavering defense of Israel's reputation.
Despite frequently engaging with the Irish media through interviews and participating in background briefings, as well as making several visits to parliament where she met with members of both the parliament and senate, Erlich has been subjected to alarming personal threats and explicit calls on social media.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁