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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Entspannender Spaziergang entlang der wunderschönen Stadt Tel Aviv. Israel. Vom Fluss Yarkon bis zur Küste des Mittelmeers.
Winter, 15°C / 59°F

The reason why there no peace between Israel and Arabs living in the region of Palestine? Incitement.
How can one make peace with people who want you dead or gone?

(February 3, 2023 / JNS) The Israeli government has expressed its dismay with a statement released on Feb. 3 by the U.N. high commissioner on human rights that sought to quell what he termed the “illogic of escalation” in “Israel and Occupied Palestinian Territory.”
“Rather than doubling down on failed approaches of violence and coercion that have singularly failed in the past, I urge everyone involved to step out of the illogic of escalation that has only ended in dead bodies, shattered lives and utter despair,” said Volker Türk, the U.N. human rights commissioner, in a statement. “I fear that recent measures being taken by the Government of Israel are only fueling further violations and abuses of human-rights law and violations of international humanitarian law.”
Wofür Skandale – in diesem Fall eher ein „Skandälchen“ frei nach Susan Neiman – nicht alles gut sind. Eigentlich gebühre Dani Dayan, einst israelischer Siedlerführer, heute Direktor in Yad Vashem, und den anderen Rechten Dank, hieß Neiman launig-sarkastisch die Gäste im proppevollen Einsteinforum willkommen. Deren Cancel-Kampagne habe schließlich dazu geführt, an diesem Donnerstagabend die Debatte hier in Potsdam erleben zu können.
Die Berliner Zeitung hat mit dem Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters ein Interview geführt und ihn zu den Protesten gegen seine Konzerte in Deutschland befragt. In dem Interview verteidigt der 79-Jährige seine Standpunkte und behauptet weiterhin, der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei von den USA provoziert worden und habe einen langen Vorlauf gehabt. „Die Provokationen der USA und der Nato vor dem Februar 2022 waren extrem und sehr schädlich für die Interessen aller einfachen Menschen in Europa“, so Roger Waters im Interview. Er behauptet weiter, dass die USA die Maidan-Proteste 2014 orchestriert hätten.
NEW YORK (inn) – Der Iran hat Israel offiziell beschuldigt, eine Rüstungsanlage in Isfahan am Sonntag mit Drohnen angegriffen zu haben. Das Regime legte in diesem Zusammenhang Beschwerde beim Weltsicherheitsrat ein. In einem am Mittwoch versandten Brief schrieb der iranische UN-Botschafter Amir Saeid Iravani, er wolle die Aufmerksamkeit auf die „Terrorakte des israelischen Regimes“ lenken. „Erste Untersuchungen“ legten nahe, dass Israel für den Angriff verantwortlich ist.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Video-Spaziergang von der Altstadt ins Stadtzentrum. Angenehme Atmosphäre.
Winter, 14°C / 57,2°F

JNS editor-in-chief Jonathan Tobin speaks with Middle East Forum President Daniel Pipes who believes that the failure of Israel and its supporters to insist that the Palestinians concede defeat in their efforts to destroy the Jewish is the reason why the conflict continues. Pipes also argues that the main challenge to Israel is not Palestinian terrorism, terrible though it may be. Palestinian ability to generate “toxic hostility among leftists who accept the “Palestinian narrative at the UN and other international forums that have as their goal making it a pariah state,” is a much greater strategic threat.
The acceptance of the “Palestinian narrative” among left-wing elites and those who wish to do harm to the Jewish state is a problem to which Israelis are not paying enough attention.

(February 3, 2023 / JNS) In 2021, a University of Michigan music professor showed a 1965 film adaptation of Shakespeare’s “Othello,” which featured a white actor in blackface, in class. The professor apologized and stepped down, yet a dean at the university stated that the experience “was hurtful and upsetting to the students in the class,” and the professor’s actions “do not align with our school’s commitment to anti-racist action, diversity, equity and inclusion.”
Lange Zeit auch von vielen Exil-Iraner*innen gefordert, nun beschlossene Sache: Die Städtepartnerschaft Freiburg-Isfahan wird auf Eis gelegt, verkündeten die Gemeinderatsfraktionen in der gestrigen Sitzung einstimmig.
Darüber sprach RDL mit Simon Waldenspuhl, Stadtrat und (scheidender) Geschäftsführer der JUPI-Fraktion im Freiburger Gemeinderat.

Innenpolitik

In den letzten Jahren hat das Konzept der Intersektionalität einen beispiellosen Aufschwung erlebt und wurde neben der klassischen Trias race, class, gender auf eine Vielzahl von Diskriminierungsformen angewandt, sei es Behindertenfeindlichkeit, Altersdiskriminierung oder Ausgrenzung aufgrund von Religionszugehörigkeit. Der Grundgedanke von Intersektionalität ist, Diskriminierungs-, Unterdrückungs- und Herrschaftsformen nicht isoliert voneinander, sondern in einer gegenseitigen Verschränkung und Durchdringung zu sehen (vgl. Combahee River Collective [1978]2014; Crenshaw 1989).
(December 22, 2022 / JNS) It’s been a difficult decade. 2020 was the year of coronavirus-pandemic panic and the general collapse of established norms. This was compounded by the Black Lives Matter riots that set off a moral panic about race, with the mainstreaming of fringe ideas and intersectionality.
After 35 years of research, Dr. Tzvi Yehuda, 86, says he has finally managed to shed some light on the untold story of the expulsion of Jews from Iraq. 
In his new book, "In Torments of Salvation, the Expulsion of Jews from Iraq," Dr. Yehuda uncovers details about the treatment of the Iraqi Jewry in the early 20th century, shattering the myth of how some 125,000 Jews supposedly left Iraq because of a "Zionist plot," and shedding light on the Iraqi government's role in the affair.
The University of Toronto (UofT) said on Wednesday that it will not adopt the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) definition of antisemitism, used by hundreds of institutions all over the world to fight and identify anti-Jewish discrimination.
Berlin (ots) - Der Antisemitismusexperte Peter Ullrich kritisiert die Antisemitismusbeauftragten von Bund und Ländern, die ein Verbot von Äußerungen, Symbolen, Motiven, Aufrufen fordern wenn diese auf die Vernichtung Israels abzielen. "Ein solcher Beschluss wäre eine schlichte Parteinahme für eine Seite", so der Soziologe und Kulturwissenschaftler gegenüber "nd.DerTag" (Freitagausgabe).
In einer nun veröffentlichten Studie mit dem Titel "Handlungsbedarf aufgrund zunehmender antisemitischer und antiisraelischer Hetze vor dem Hintergrund des Nahost-Konflikts" fordert eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz zu einem schärferen Vorgehen gegen Israelkritik auf. Dabei werden Maßnahmen gegen Landkarten gefordert, "die das Existenzrecht Israels in Frage stellen". Delegitimierungen der anderen Konfliktseite durch Nichtnennung auf Landkarten seien in Israel genauso wie Palästina weit verbreitet, so Ullrich. "Das ist Ausdruck des Konflikts, aber kein hinreichender Indikator für Antisemitismus"...
Beim Chanukka-Fest der Jüdischen Gemeinde Görlitz/Zgorzelec & Umgebung und des Vereins „Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Sachsen“ (RAA) wurde am Donnerstag in der Wochentagssynagoge des Kulturforums Görlitzer Synagoge die Chanukkia – ein Leuchter – entzündet. Der RAA-Verein engagiert sich in der Bildungsarbeit für Demokratie.
Jewish Texans have experienced an over 400 percent increase in antisemitic incidents since 2020, according to a recently released state report, the first of its kind in Texas’ history.
The report, authored by local faith and civic leaders in the Texas Holocaust, Genocide, and Antisemitism Advisory Commission, found 60 antisemitic incidents in Texas so far in 2022. In 2020, there were 14.
Was ist „Jüdischsein“? Wie sieht das Leben jüdischer Menschen heute in Freiburg aus? Was beschäftigt sie & womit setzen sie sich auseinander? Was hat sich mit dem Krieg in der Ukraine verändert? Gibt es linken Antisemitismus? Was ist Schawuot und warum fährt Freitag Abend in Israel kein Bus mehr?
Zwischen dem 26. Dezember 2022 und dem 6. Januar 2023 wiederholen wir montags-freitags um 18 Uhr die Sendereihe, die sich mit Themen rund um das heutige jüdische Leben beschäftigt.
Der Konflikt zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem prominenten Rabbiner Walter Homolka kommt vor Gericht. Die von Homolka beauftragte Anwaltskanzlei Behm Becker Geßner kündigte am Freitag in Berlin an, sie werde nach der jüngsten Stellungnahme des Zentralrats beim zuständigen Landgericht den Erlass einer einstweiligen Verfügung beantragen.