Over the weekend, the peaceful Sabbath quiet of Jerusalem was violently broken as the Israeli capital was rocked by two terror attacks within the span of 14 hours.
The first attack occurred Friday evening when a Palestinian terrorist opened fire outside a synagogue in the northeastern Jerusalem neighborhood of Neve Yaakov, murdering seven people and wounding three more.
Then, hours later, a 13-year-old Palestinian opened fire on a group of Jews returning from prayer in the Silwan neighborhood outside the Old City, wounding a father and son...
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Nahostkonflikt
Die EU sollte ihre Gelder für Palästinenser an Bedingungen knüpfen, sagt Journalistin Caroline Fetscher. Nötig seien Bildungsprojekte gegen Israel-Hass und zur verbalen Abrüstung. Weitere Themen: Scholz, Corona, Verkehrswende und Albert Schweitzer.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein für Deutschland bemerkenswerter Audiobeitrag vom Deutschlandfunk...
Bahraini Royal family member Sheikha Jawaher Al Khalifa has revealed she took a business trip to Israel.
Sheikha Jawaher’s comments were made during a keynote address at the Arabian Business Achievement Awards at Dubai’s Museum of the Future on Thursday.
During her speech, Sheikha Jawaher revealed that she had shared dinner during her trip with a Christian and a Jewish person.
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, tatsächlich gibt es auch nach über 2 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Mehr dazu in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Der schöne Winter in Israel. Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Virtueller Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Angenehme und ruhige Atmosphäre.
Winter, 16°C / 60,8 °F
“The UN was founded upon the ashes of the Holocaust. It was established to ensure such darkness never befell humanity again,” Erdan said. “It is a living monument to the horrors suffered by the Jewish people.”
Kommentar von Honestly Concerned
Wenn er recht hat, hat er Recht...
Two men were shot and wounded in a terror attack outside Jerusalem’s Old City, police and medics said Saturday morning.
Police said the attacker was a 13-year-old Palestinian from East Jerusalem. He was shot and wounded by armed members of the group he attacked.
The Kan public broadcaster named the attacker as Muhammad Aliyat from Silwan.
Police said the victims were father and son. Their family has been informed that they were wounded.
The Israel Defense Forces later said the son was an off-duty officer in the Paratroopers Brigade and that the soldier had managed to shoot and hit the attacker despite his wounds.
Kommentar von Honestly Concerned
Was für ein schrecklicher Shabbat.... Erst der Anschlag am Freitag Abend auf Synagogenbesucher und dann nochmals der Terroranschlag von heute - ausgeführt von einem aufgehetzten - von Palästinensischer Seite bejubelten - 13-jährigen Terroristen... mögen diejenigen, die ihn dazu erzogen haben für immer in der Hölle schmoren.
Lasst uns das Geschehene nochmals in unsere Worten zusammenfassen:
Der Anschlag von Freitag abend: Da gingen die Menschen friedlich zum Shabbat Gebet in die Synagoge und als sie rauskamen wurden sie wortwörtlich massakriert. Mindestens 7 Tote und noch mehr Verletzte. Und dabei nicht genug des Horrors. Der Anschlag wurde auf Palästinensischer Seite groß gefeiert - mit Süßigkeiten und Feuerwerk. Die Feiernden wiederum sind die Menschen, mit denen Israel mutmaßlich Frieden schließen soll.
Und noch eine Anmerkung dazu: Die Presse hat, wie zu erwarten war, die Palästinensische Propaganda-Lüge von einer "Vergeltungsmassnahme" für ein mutmaßliches "Massaker" in Jenin aufgegriffen. Mit der Realität hat dies aber nichts zu tun, wie wir in vorangegangenen Kommentaren bereits festgestellt haben (siehe z.B. https://honestlyconcerned.info/links/9-palestinians-killed-as-gunmen-clash-with-idf-soldiers-in-jenin-elderly-woman-among-fatalities-pa-says-army-says-troops-foiled-imminent-attack-plans-by-islamic-jihad-terror-group-footage-shows-p/).
In Jenin war die Israelische Armee gezielt gegen eine unmittelbar von einer Terrorgruppe ausgehende Gefahr vorgegangen, um einen schlimmen Anschlag zu verhindern. Die Maßnahme richtete sich ausschließlich gegen Terroristen, die allerdings ein größeres Gefecht auslösten, bei dem es dann auch Tote gab, was nicht hätte sein müssen. Die Verantwortung für die Toten lag ausschließlich bei der Terrorzelle. Dieser Verteidigungsmaßnahme waren zudem unzählige tagtägliche Terroranschläge gegen unschuldige Israelis vorausgegangen, wie die Maßnahme auch gefolgt war von Raketenangriffen der Palästinenser auf den Süden Israels, bei dem Tausende Israelis in Bunkern Schutz suchen mussten. Und nun diese widerlichen zwei Anschläge, für die es absolut keine Rechtfertigung geben kann, was uns zu dem heutigen Anschlag in einem Vorort Jerusalems (und nicht etwa einer „Siedlung“, wie vielfach relativierend behauptet) bringt...
Da ist ein 13-jähriger mit einer Waffe losgezogen, wiederum um Synagogenbesucher nieder zu metzeln. Was ein KIND dazu bringt solch eine Schreckenstat zu verüben, wissen wir leider zu Genüge: Palästinensische Kinder sind von Kindergarten-Alter an übelster Hetze – einer systematischen Gehirnwäsche – ausgesetzt. Bei Aufführungen stellen sie die Ermordung von unschuldigen Israelis nach - mal mit Messern, mal mit Waffen; in den Schulbüchern wird das Feinbild weiter verfestigt, während die "Befreiung Palästinas" gepredigt wird; in den Sommercamps gibt es dann das zugehörige Training als Kindersoldaten, während die Staatsmedien, Imame und die Offiziellen der Palästinensischen Autonomiebehörde "Märtyrer" und Terroristen feiern und zudem mit hohen Gehältern und Renten versorgen.
Während Israel gezielt gegen Terroristen vorgeht, sind werden Palästinenser von Kindesalter an „erzogen“ alle Israelis wahllos zu ermorden. Und wenn sie erfolgreich sind, dürfen sie oder ihre Familien sich auf die bereits erwähnten lebenslangen Terrorgehälter, oder großzügige "Märtyrer"-renten freuen, was uns zu einem entscheidenden Faktor bringt, den leider nur viel zu Wenige Politiker wahr haben wollen:
Obgleich all diese Fakten bezüglich dem Stellenwert dieser Terrorbelohnungen und der Hetze allgemein bekannt sind, ist Deutschland weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA. Aus diesem Grund können wir nur nochmals unsere Forderung nach einem umgehenden Einfrieren sämtlicher Unterstützung wiederholen. Es sollte doch wirklich jeder mittlerweile verstanden haben, dass so genannte "Hilfsgelder" dazu benutzt werden, um eben genau Anschläge, wie den gestrigen, wie auch den heutigen zu finanzieren und Andere so angespornt werden dem nachzuahmen. Dem Terrorismus und der Hasserziehung muss endlich Einhalt geboten werden und Deutschland die „Macht des Geldes“ nutzen, um hier hart durchzugreifen und Änderungen herbeizuführen. JETZT ist der Zeitpunkt zu handeln!
Mehr zu den Anschlägen, einschließlich wichtigen, wenn auch schockierende Videos, der Feiernden, wie auch verschiedene Reaktionen und mehr dazu, folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
For the first time in a decade, the Foreign Ministry invited the leaders of European Jewish communities for a leadership conference to discuss the challenges facing the ties between Israel and European Jewry.
Planning for the event began before the swearing-in of the new government, some of whose members are a source of concern for European Jews and who are treated with automatic antagonism by the European Union and certain European governments.
Israels erstaunlicher See Genezareth. Virtueller Video-Spaziergang entlang der wunderschönen Küste zum Dorf Kinneret. Perfekte und entspannende Aussicht.
Winter, 18°C / 64,4 °F
Zudem gebe es weitere Verletzte – darunter ein 15 Jahre alter Junge. Zuvor hatte Israels Außenministerium von acht Toten und zehn Verletzten gesprochen. Womöglich hatte es den erschossenen Attentäter (21) zunächst zu den Opfern gezä
Kommentar von Honestly Concerned
Wie ungemein schrecklich... Da gingen die Menschen friedlich zum Shabbat Gebet in die Synagoge und als sie raus kamen wurden sie wortwörtlich massakriert. Mindestens 7 Tote und noch mehr Verletzte. Und dabei nicht genug des Horrors. Der Anschlag wurde auf Palästinensischer Seite groß gefeiert - mit Süßigkeiten und Feuerwerk. Das sind die Menschen, mit denen Israel mutmaßlich Frieden schließen soll... Und noch eine Anmerkung dazu: Die Presse wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Propaganda-Lüge der Palästinenser von einer "Vergeltungsmassnahme" für ein mutmaßliches "Massaker" in Jenin zitieren. Mit der Realität hat dies aber nichts zu tun, wie wir gestern schon einmal in einem Kommentar festhielten (siehe https://honestlyconcerned.info/links/9-palestinians-killed-as-gunmen-clash-with-idf-soldiers-in-jenin-elderly-woman-among-fatalities-pa-says-army-says-troops-foiled-imminent-attack-plans-by-islamic-jihad-terror-group-footage-shows-p/). In Jenin war die Israelische Armee gezielt gegen eine unmittelbar von einer Terrorgruppe ausgehende Gefahr vorgegangen. Die Maßnahme richtete sich ausschließlich gegen Terroristen, die allerdings ein größeres Gefecht auslösten, bei dem es dann auch Tote gab, was nicht hätte sein müssen. Die Verantwortung für die Toten lag ausschließlich bei der Terrorzelle. Dieser Verteidigungsmaßnahme waren zudem unzählige tagtägliche Terroranschläge gegen unschuldige Israelis vorausgegangen, wie die Maßnahme auch gefolgt war von Raketenangriffen der Palästinenser auf den Süden Israels, bei dem Tausende Israelis in Bunkern Schutz suchen mussten. Und nun dieser widerliche Anschlag, für den es eben absolut keine Rechtfertigung geben kann...
Während Israel gezielt gegen Terroristen vorgeht, sind Palästinenser von höchst offiziellen Stellen angehalten - und werden seit Jahrzehnten von Kindesalter an, und durch die Staatsmedien unterstützt, erzogen, alle Israelis wahllos zu ermorden. Und wenn sie erfolgreich sind, dürfen sie oder ihre Familien sich auf lebenslange Terrorgehälter, oder großzügige "Märtyrer"-renten freuen. Und obgleich diese Fakten allgemein bekannt sind, ist Deutschland weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA, weshalb wir unsere Forderung nach einem umgehenden Einfrieren sämtlicher Unterstützung nur noch einmal wiederholen können. Es sollte doch wirklich jeder mittlerweile verstanden haben, dass so genannte "Hilfsgelder" dazu benutzt werden, um eben genau Anschläge, wie den heutigen, zu finanzieren und Andere so angespornt werden dem nachzuahmen.
Mehr zu dem heutigen Anschlag folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Im festlichen Rahmen wurde am Montagabend (19.) in der Bochumer Synagoge, Thomas Wessel, evangelischer Pfarrer der Christuskirche, die Dr.-Ruer-Medaille der Jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen verliehen. Diese Auszeichnung erhalten nichtjüdische Persönlichkeiten, die sich um die jüdische Gemeinschaft verdient gemacht haben.
Kommentar von Honestly Concerned
Dieses Mal in Erlangen... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Unser Protest wird nicht nachlassen - nicht in Köln, nicht in Frankfurt, München, Hamburg oder Berlin! In diesem Sinne, hier nochmals unser vorangegangener Kommentar zum Thema:
"Wie bereits mehrfach betont: Wir fordern eine kategorische Absage aller Roger Waters Konzerte in Deutschland - zumindest eine Absage aller der Konzerte, die in Veranstaltungshallen, die sich im Besitz von Städten und Ländern befinden, wie z.B. die Jahrhunderthalle in Frankfurt.
Ein "Aussitzen", wie bei der Documenta, wird es dieses Mal nicht geben. Wir werden nicht zulassen, dass dieser Antisemit in Köln, München, Berlin, Frankfurt und Hamburg seinen antisemitischen Wahn unwidersprochen verbreiten kann.
Wir fordern von den Städten und Ländern endlich aktiv zu werden. Was nützen uns wertlose anti-Antisemitismus Beschlüsse, wenn diese dann bei erster Gelegenheit missachtet werden. Und wenn nötig, dann müssen die Städte die Konventionalstrafen für die Kündigung der Verträge (von städtischen Veranstaltungsorten), die so niemals hätten abgeschlossen werden dürfen, zahlen.
Der Gedanke, dass Waters mit seiner rot-schwarzen Armbinde, sein antisemitisches Schwein durch die Frankfurter Festhalle fliegen lässt, die schon bei den Nazis für propagandistische Großkundgebungen beliebt war, widert uns an. Unvergessen ist auch, dass 1938 Juden in der Festhalle vor dem Abtransport in KZ's zusammengetrieben wurden.
In diesem Sinne, rufen wir alle dazu auf, nicht nachzulassen unserem Protest Gehör zu verschaffen. Schreibt an die Bürgermeister, die Ministerpräsidenten, Parteien, lokale Politiker, Bundestagsabgeordnete, Antisemitismusbeauftragte, Medien, usw. und das solange, bis wir etwas erreicht haben. Und vorsorglich sollten die Vorbereitungen für Demonstrationen an den Tagen der Konzerte in unmittelbarer Nähe - am besten direkt vor den Eingängen - der Veranstaltungsorte - in Vorbereitung gehen.
Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen und das gilt es ihn spüren zu lassen, wie auch unsere politischen Vertreter verstehen müssen, dass JETZT der Zeitpunkt gekommen ist ihren Worthülsen Taten folgen zu lassen."
BEVERLY HILLS, California — A man was arrested after Nazi symbols were carved into a menorah in Beverly Hills, local police said.
Officers responded Sunday night to reports that a menorah on private property was being vandalized, police said in a statement.
Images from the scene showed a “SS” symbol etched into the base of the menorah.
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, sogar in Beverly Hills... 🙁
US-Präsident Joe Biden sagte am Montag, er werde angesichts des wachsenden Antisemitismus im Land nicht schweigen.
„Schweigen ist Komplizenschaft.“ Er sagte und fügte hinzu: „Ich werde nicht schweigen. Amerika wird nicht schweigen.“
Biden sprach bei einer Veranstaltung zur Feier des jüdischen Lichterfestes Chanukka im Weißen Haus.
„Ich erkenne Ihre Angst, Ihren Schmerz an, Sie machen sich Sorgen, dass diese Abscheulichkeit und Giftigkeit zu normal wird“, sagte Biden, als er neben einer Menora stand, einem traditionellen jüdischen Kandelaber, der von Gästen angezündet wurde, um die zweite der acht Nächte des Festivals zu feiern.