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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Ein Windpark für erneuerbare Energien in Israel. Mount Gilboa, ist der Name für eine Bergkette in Israel. Es überblickt das Harod-Tal im Norden bzw. das Jordantal und die Hügel im Südosten im Westen.
Winter, 15°C / 59°F


On January 26, 2023, the IDF conducted a preemptive counterterror operation in Jenin, during which nine Palestinians – eight of whom were armed members of Islamic Jihad and other organizations – were killed. The Palestinian Authority, reviving the blood libel from Jenin in April 2002 (Defensive Shield), accused Israel of committing a “massacre” and Gaza-based terrorist organizations launched rockets at Israeli cities.  

Virtueller Video-Spaziergang im Süden Israels. In diesem Video: Judäische Wüste, Schriftrollen vom Toten Meer und Qumran-Höhlen. Erstaunlicher Bergblick.
Winter


JNS.org – Sixty-eight percent of antisemitic discourse on social media originates from Palestinian or pro-Palestinian progressive circles, a report presented by Israeli Minister of Diaspora Affairs Amichai Chikli shows.
The report was presented at the weekly Cabinet meeting on Sunday, in conjunction with International Holocaust Remembrance Day. It provides a comprehensive analysis of the state of antisemitism in the Diaspora, including data on the number and geographic distribution of incidents.
  • Released terrorist to PA Chairman Abbas: “We’ll remain your loyal soldiers”
  • Father of terrorist: “We were surprised that he was a fighter and that he was one of the soldiers ending the occupation…all our prisoners, and they are considered soldiers…  they are actually soldiers”
  • Released Israeli Arab terrorist murderer: “The duty of all the officials [is] to work for [the prisoners’] freedom. These are their prisoners. These are their soldiers. They did what they did on orders from them.”
I attended three funerals in a matter of hours between Saturday evening and Sunday night, and it did not get any easier, on the contrary. From one funeral to the next, the extent of the tragedy would only become clearer. Seeing families falling apart amid their terrible loss, and watching parents grieve over their dead children was just incomprehensible.

Der Publizist Michael Wolffsohn wirbt für "intelligente und realistische" Lösungen im Nahost-Konflikt. Eine Zwei-Staaten-Lösung auf einem Gebiet, in dem auf beiden Seiten eine fremde Bevölkerung lebe, gehöre nicht dazu. Er hat einen anderen Vorschlag.

Over the weekend, and for the first time, Israeli doctors performed two kidney transplant procedures in the Gaza Strip.
Dr. Abed Khalaileh, director of the Kidney Transplant Department, at the Hadassah hospital, and Dr. Sammer Diab a vascular surgeon at the Rambam Health Care Campus entered the besieged enclave and performed transplants on two young women.
Israeli Olympic shooter Sergy Rikhter pulled himself out an international competition after organizers refused to allow him to compete with any symbols that represent Israel, according to the French Jewish publication Alliance.
US Secretary of State Antony Blinken on Tuesday announced $50 million in new funding for a UN agency that is dedicated solely to the descendants of Palestinian refugees and which has been widely denounced for propagating antisemitism, eliciting rebuke from a top Senate Republican.

Innenpolitik

Der Niedersächsische Landesbeauftragte gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Franz Rainer Enste, hat sich nach einem persönlichen Austausch mit der verantwortlichen Projektmanagerin des European Leadership Network (ELNET), Laura Sophie Stadler, über die Schwerpunkte der Arbeit von ELNET für das kommende Jahr von den geplanten Vorhaben sehr beeindruckt gezeigt. Er betont, dass er die Vorhaben ausdrücklich unterstütze.

Nürnberg - Er hat als Kind den NS-Terror miterlebt und engagierte sich als jüdischer Zeitzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg als Versöhner: Rudi Ceslanski ist mit 89 Jahren gestorben. Die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg trauert um ihren Ehrenvorsitzenden.

Ein Mann mit Kippa ist am Mittwochabend in Berlin-Neukölln bedroht und beleidigt worden. Die Polizei berichtete am Donnerstag unter Hinweis auf die Angaben des mutmaßlichen Opfers, dass sich der Vorfall gegen 21.40 Uhr auf dem Weg zwischen Emserstraße und dem S- und U-Bahnhof Neukölln zugetragen habe.
Der 34-Jährige soll demnach unvermittelt von einem Unbekannten antisemitisch beleidigt und bedroht worden sein. Der Tatverdächtige soll sich dabei in Begleitung einer Frau befunden haben. Als der Bedrohte sein Handy zog, flüchteten die beiden Personen in unbekannte Richtung, hieß es. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt. epd
Wohl noch nie hat die Hansestadt ein derart fröhliches Chanukka-Fest erlebt, und das mitten auf der Alster mitten im frostigen Winter. Zwei Alsterschiffe organisierte der neu gegründete Hamburger Kulturverein »MIT2WO« mit dem Lichtkünstler Michael Batz, und viele Menschen kamen an die Anlegerstation Jungfernstieg, um Michael Batz’ Lichtshow »Chanukka Light of Dance« auf der Binnenalster rund um die beleuchtete Alstertanne zu erleben.
A man verbally abused a 13 year old Jewish girl on a Transport for London (TFL) bus, Shomrim Stamford Hill, a local Jewish community watch group reported on Tuesday.
“I’m Adolf Hitler and I will kill the Jews,” the man, who has not yet been identified, said while using umbrella, pointed in the girl’s direction, to pantomime shooting a gun.
Seit Jahren ist bekannt, dass es in Wuppertal verschiedene Organisationen gibt, die nachweisliche Bezüge zum Spektrum der Muslimbruderschaft haben. Wie ausgeprägt auch direkte Bezüge in das Emirat Qatar sind, war bislang jedoch nicht bekannt. Beunruhigend stimmt, dass die lokale Politik dem Netzwerk gewogen ist.
Über die Aktivitäten in der Wuppertaler Abu-Bakr-Moschee wurde hier schon mehrfach berichtet (etwa hier und hier). Trägerverein der Moschee ist die laut Vereinsregister 1979 gegründete Islamische Gemeinde Wuppertal. 2005, beim Übertrag in das elektronische Vereinsregister, war Dr. Mahmoud Abodahab als Vorstand des Vereins eingetragen. Kurz darauf wurde er darin von Ahmed Bouaissa abgelöst. Danach hatte Abodahab keine eingetragene Funktion mehr in diesem Verein. Stattdessen gründete er ein Jahr später, also 2006, einen weiteren Trägerverein für eine Gebetsstätte in Wuppertal. Abodahab ist immer noch Vorsitzender des Vereins „Verein des Islam und Frieden“. Dieser unterhält die Assalam-Moschee, in der Abodahab als Imam wirkt.
Er war Superminister für Kultus und Wissenschaft, bis ihn Ministerpräsident Markus Söder überraschend aus dem Amt katapultierte. Spaenles politische Karriere schien vorbei zu sein. Doch nun hat der Münchner seine wahre Erfüllung gefunden - in einem Amt, das zunächst als Austragsstüberl belächelt wurde.
ju:an: Jakob, Du bist Politikwissenschaftler und beschäftigst dich mit Antisemitismus. Was hat das eigentlich mit Jugendarbeit zu tun?
Jakob Baier: Während meines Studiums habe ich im schulischen und außerschulischen Bereich mit Jugendlichen gearbeitet. Während meiner Semesterferien war ich in Jugendprojekten im Ausland tätig, wie zum Beispiel in Namibia in einem Fußballprojekt oder in Kanada in einer Modellschule, zu deren Schulkonzept es gehörte, dass sich die Schüler*innen sozial engagieren. Als ich in Kassel Politikwissenschaften studierte, habe ich mich außerdem in der offenen Jugendsozialarbeit beim Straßenfußballprojekt Streetbolzer e.V. engagiert.
Es ist eine juristische Heuchel-Show. Das Landgericht Itzehoe verhängte über die 97-jährige Irmgard Furchner eine Jugendstrafe von zwei Jahren auf Bewährung. Welche Straftat hatte sie begangen?
Als 18-Jährige „arbeitete“ sie im KZ-Stutthoff. Das war eine NS-Mord-, Folter- und Schreckensstätte. Wer dort „arbeitete“, gehörte zweifellos bestraft. Aber bereits vor Jahrzehnten. Nicht erst jetzt. Damals traute sich die deutsche Justiz nicht.
Wie viele andere wollte das Justizsystem nichts sehen oder sah weg. Wo kein Kläger, da kein Richter. „Bloß nicht dran rumrühren“, zumal vor Jahrzehnten das Personal in den Rechtsbehörden der Alt-Bundesrepublik (sowie ebenso im DDR-Unrechtsstaat) NS-braun getränkt war. Das hätte durch mehr NS-Prozesse ja rauskommen können....
In dem neuen Buch "Operation Allah" schreibt Mansour über den politischen Islam. Das, sagt er, sei eine Ideologie, die versucht, an die Macht zu kommen mit demokratischen Mitteln. Die versuche, die Gesellschaft zu unterwandern, um dann wie andere Terrororganisationen eine islamistische Ordnung herzustellen. Zu den Akteuren in Deutschland zählt Mansour die Muslimbrüder, Millî Görüş und andere Kleinorganisationen wie das Islamische Zentrum Hamburg.