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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

Some of the many fruits of the Abraham Accords were demonstrated on the main stage of Cybertech Global 2023 in Tel Aviv this morning, with a first-of-its-kind discussion between cyber leaders of Israel, the UAE, Bahrain, Morocco and the US.
Gabi Portnoy, Director General of the Israel National Cyber Directorate (INCD), was joined on stage by H.E. Mohamed al Kuwaiti, Head of Cyber Security, UAE; Sheikh Salman bin Mohammed bin Abdullah al Khalifa, CEO of the National Cyber Security Center, Bahrain; and Brig. Gen. El Mostafa Rabii, Director General, DGSSI and Director of maCERT, Morocco; and Robert Silvers, Undersecretary for Policy, Department of Homeland Security, US. The panel was moderated by Aviram Atzaba, INCD’s Executive Director for Int’l Cooperation.
Vor dem iranischen Regime ist man nirgends sicher. Seine Männer drohen und spitzeln auch in Deutschland. Jeder, der in Berlin oder in Frankfurt gegen die Mullahs demons­triert, könnte ein Ziel sein. Demonstranten beobachten immer wieder, wie Leute bei den Kundgebungen nur herumstehen und Fotos machen. Ein paar Tage später spricht dann jemand die Tante im 5000 Kilometer entfernten Teheran an: Man habe den Neffen bei einer unguten Versammlung gesehen. Oder jemand meldet sich direkt, aber anonym per Telefon: „Wir kriegen dich“, heißt es dann auf Persisch. Anzeigen, die bei der Polizei eingehen, laufen regelmäßig ins Leere.
BERLIN (inn) – Israel führt einen erfolgreichen Kampf gegen Korruption. Das bescheinigt die gemeinnützige Organisation Transparency International dem jüdischen Staat. In dem jährlich veröffentlichten Korruptionswahrnehmungsindex belegt Israel den 31. Platz – eine Verbesserung um vier Plätze im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Bericht hervor.

The military wing of Abbas’ Fatah Movement, the Al-Aqsa Martyrs’ Brigades, announces “an open war”:

  • “We will continue the resistance, we will continue our heroic operations (i.e., terror attacks), until removing the occupier from our land. This is an open war, and tomorrow Tel Aviv will declare mourning”
  • “We the brigades… announce the escalation of the military activity… This is a comprehensive and open war”
  • “We swear that we will make the Zionist enemy and its flocks live in fear… we will turn wherever they are into a fiery hell”
  • “Let them prepare for the fire of rage and for the storm of the brigades, Fatah is coming to them, and not one of them will get out of it safely.
    Taste the rage of the brigades – this is an open war – this is an open war, see you have been warned”
  • “The Al-Aqsa Martyrs’ Brigades – when they speak, they act, when they promise, they carry it out, and when they strike, they cause pain”

„Wenn beide Seiten meinen, dass sie mit ihren jeweiligen Ansprüchen durchkommen, ist das ein Irrtum“, sagt Prof. Michael Wolffsohn zum Konflikt in Israel. Vor allem die palästinensische Seite müsse auf Gewalt verzichten, sonst werde Israels Politik immer nationalistischer und chauvinistischer.

JERUSALEM / RAMALLAH (inn) – Die Unterstützung für eine „Zwei-Staaten-Lösung“ sinkt bei jüdischen Israelis und bei Palästinensern. Nur unter israelischen Arabern gibt es eine Mehrheit für den von vielen Ländern favorisierten Plan. Das geht aus einer Umfrage hervor, die Institute in Tel Aviv und Ramallah im Dezember durchgeführt haben. Sie hat die Bezeichnung „Der palästinensisch-israelische Puls“.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich nach den beiden palästinensischen Terroranschlägen in Israel entsetzt gezeigt. »Die Nachrichten über die schrecklichen Attentate in Jerusalem erschüttern mich zutiefst«, schrieb er auf Twitter. »Deutschland steht an Israels Seite.«
Sie veröffentlichten dazu einen offenen Brief. Mit Blick auf die geplante Justizreform der in Teilen rechtsradikalen Regierungskoalition von Ministerpräsident Netanjahu schreiben sie, gerade vor dem Hintergrund der besonderen Beziehung zwischen Deutschland und Israel verurteile man den Versuch, die Grundpfeiler des Staates zu beschädigen. Initiiert wurde das Schreiben vom Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, Meron Mendel. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderen Aleida und Jan Assmann, Micha Brumlik, Naika Foroutan, Carlo Masala und Armin Nassehi. Sie verweisen zudem auf Schreiben israelischer Intellektueller mit ähnlichem Tenor – darunter ein Brief von Universitätrektoren und ein weiterer von fast 200 Juristen.

Ein Feshkha oder Einot Tzukim ist ein 2.500 ha großes Naturschutzgebiet und eine archäologische Stätte am Nordwestufer des Toten Meeres, etwa 3 km südlich von Qumran im Westjordanland. Es liegt nördlich der Landzunge Râs Feshkhah, der "Landspitze von Feshkhah". Innerhalb des Reservats befindet sich eine Gruppe von Brackwasserquellen.
Lernen Sie das Naturschutzgebiet Enot Tsukim kennen:
https://en.parks.org.il/reserve-park/...
Winter, 26°C / 78,8°F

Innenpolitik

Die neue „Corona-Debatte“ in der Berliner Zeitung ist von großer Bedeutung. Schon die Doppel-Rezension des Spiegel-Bestsellers „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ von Jens Wernicke und Marcus Klöckner aus zwei unterschiedlichen Perspektiven im November 2022 war interessant. Inhaltlich kann ich beide Positionen verstehen, die der leider anonym verfassten skeptischen Kritik wie auch die positive Einschätzung des Filmemachers Dietrich Brüggemann.
Würzburg (epd). Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, kann sich keine Hilfe zum Suizid in jüdischen Pflegeeinrichtungen vorstellen. "Die jüdischen Einrichtungen sind geschützte Orte", sagte Schuster dem Evangelischen Pressedienst (epd). Er tue sich überhaupt schwer, von einem entsprechenden Angebot in Senioreneinrichtungen zu sprechen, ob nun katholisch, evangelisch, jüdisch oder weltlich. Es dürfe nicht sein, dass ein alter Mensch in einer Senioreneinrichtung Angst haben müsse - ob begründet oder nicht -, dass es zu einem von ihm nicht gewünschten assistierten Suizid komme oder er sich psychisch unter Druck gesetzt fühle, durch diese Form aus dem Leben zu gehen.

US-Präsident Joe Biden sagte am Montag, er werde angesichts des wachsenden Antisemitismus im Land nicht schweigen.
„Schweigen ist Komplizenschaft.“ Er sagte und fügte hinzu: „Ich werde nicht schweigen. Amerika wird nicht schweigen.“
Biden sprach bei einer Veranstaltung zur Feier des jüdischen Lichterfestes Chanukka im Weißen Haus.
„Ich erkenne Ihre Angst, Ihren Schmerz an, Sie machen sich Sorgen, dass diese Abscheulichkeit und Giftigkeit zu normal wird“, sagte Biden, als er neben einer Menora stand, einem traditionellen jüdischen Kandelaber, der von Gästen angezündet wurde, um die zweite der acht Nächte des Festivals zu feiern.

A 97-year-old German woman has been convicted of complicity in the murders of 10,505 people during the Holocaust, BBC News reported on Tuesday morning.
Between 1943-1945, then-18-year-old Irmgard Furchner worked as a typist at Stutthof Concentration Camp, where an estimated 65,000 people were killed during between 1939-1945.

The UK’s Lord John Mann, HM Government’s Independent Adviser on Antisemitism, released a report Monday detailing recommendations to combat antisemitism amid rising antisemitism throughout the UK and a new spate of attacks against London’s Jewish community.
The report, titled Anti-Jewish Hatred: Tackling Antisemitism in the UK 2023 – Renewing the Commitment, includes ten recommendations for the UK government to address antisemitism throughout British society, including on school and university campuses and politically on both the right and left. The report also includes harrowing statistics about the scale of the problem.
Irre Szenen am Montagabend in Berlin-Neukölln: Zeugen meldeten der Polizei eine randalierende Frau. Am Ende notieren die Beamten über die Festnahme der 46-Jährigen in ihre Akten, worum es ging: ein Nazi-Symbol, ein Liebesbekenntnis, einen Barhocker, ein demoliertes Auto und ein braunes zähflüssiges Lebensmittel – Balsamico-Nazi-Alarm in Rixdorf.
Die Justizverwaltung des Berliner Senats veranstaltet einen Kurs für außergerichtliche Konfliktlöser in migrantischen Communitys. Auch zwei umstrittene Imame nehmen daran teil. Wie erklärt das Justizministerium von Lena Kreck (Linke) die Auswahl der Teilnehmer?
Die 19. „Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus” sind mit knapp 100 Veranstaltungen in 50 Orten Deutschlands zu Ende gegangen. Mit dabei waren über 100 Kooperationspartner*innen. In acht Städten prägte die Plakatkampagne #AntisemitismusStoppen das Stadtbild, in 20 Kinos wurde der dazu passende Trailer gezeigt. Online wie offline ging es in diesem Jahr um israelbezogenen Antisemitismus, um das Verhältnis von Antisemitismus und Rassimus sowie um die Antisemitismusdebatten der letzten Jahre. Die vielen beschädigten Plakate und auch der Hass im Netz zeigen, wie sehr das Thema polarisiert.
Vor dem Plaza Hotel in New York, direkt am Central Park, steht Gilad Erdan, Israels oberster Diplomat für die Vereinten Nationen, gleich neben dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams. Am Sonntagabend hat Hanukkah angefangen, das jüdische Lichterfest, und vor dem Plaza wird die erste Kerze der größten Menora der Welt angezündet. „Heute, in einer Zeit, da der Antisemitismus ansteigt, kämpfen wir wieder gegen die Dunkelheit und für unsere Religion und Kultur“, sagt Erdan.
Die Zahl der antisemitischen Straftaten, besonders im Internet, steigt nach wie vor. Durch Falschinformationen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und dem Ukraine Krieg wurde der Hass gegen Juden weiter befeuert. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Das geht aus dem Jahresbericht der Europäischen Agentur für Grundrechte hervor. Mehr als 3.000 Straftaten gab es 2021, ein Anstieg von fast 30 Prozent gegenüber 2020. Der Trend setzte sich auch 2022 fort, auch wenn es noch keine offizielle Statistik gibt.