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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The recent wave of terror attacks reveals the degree to which education and propaganda have led to such a level of hatred that it is the main driver behind the attacks.
The attacker who horrifically killed seven innocent people in Neveh Ya’acov on Friday night outside a synagogue was identified as a 21-year-old from east Jerusalem. In the second serious attack that shocked the country on Shabbat, a 13-year-old youth – also from east Jerusalem – shot and wounded two people who were walking home from Shabbat services outside the City of David.

We, the undersigned, declare the following:
We are gravely concerned by reports of human rights organisations and the UN Committee against Torture about the systemic practice by Palestinian Security Services of abusing national security charges and anti-money laundering laws to arbitrarily arrest, torture and freeze bank accounts of the regime’s critics.
The lack of proper investigation of the political killing of Nizar Banat, a well-known critic of the Palestinian Authority’s Government is unacceptable. We call to immediately release and drop fabricated criminal cases against witnesses of the assassination of Banat: Hussein and Mohamed Banat, a family lawyer Gandhi Al-Rubaie, and stop the prosecution of Ghassan Banat for seeking justice before the International Criminal Court.
We condemn the attempt to assassinate anti-corruption activist Fadi Elasalameen, as well as the deliberate leak of sensitive information on his home address and banking transactions from the Bank of Palestine to the Al Akhbar newspaper, owned by the Hezbollah terrorist organisation in order to intimidate him.

We call for the exclusion of the Palestinian Interior Ministry and security services from European Union financial assistance until effective steps are taken to stop torture, hold liable those responsible for those acts, including the culprits of the assassination of Nizar Banat and release political prisoner
s.

Der Terror hält Israel im Atem: Der 21-jährige Palästinenser Khaire Alkam hat am Freitag sieben Menschen ermordet und zwei weitere verletzt..
Barbarisch: Die Familie des Terroristen wird nun eine sogenannter „Märtyrer-Rente“ erhalten!
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zahlt Angehörigen von toten Attentätern jeden Monat eine Rente von etwa 350 Euro, für die Witwen und Kinder von Attentätern werden lebenslange Zuschläge bezahlt. Ist der „Märtyrer“ Teil des bewaffneten Arms der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), erhöhen sich die Zuschläge sogar auf bis zu 1070 Euro.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach rund 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber diese Woche natürlich auch über die schrecklichen Terroranschläge und alles was man darüber wissen sollten.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Even more shocking than Friday night’s massacre outside an East Jerusalem synagogue is that this assault on civilians peacefully praying in a sacred space has been not condemned but celebrated by Palestinians and their purported admirers as far away as Yemen.
Fadi Dekidek, an Arab paramedic, is a 20-year veteran at Magen David Adom, Israel's premier emergency service, and over the weekend, he was dispatched to save lives in two consecutive attacks by Palestinian terrorists across Jerusalem.
"I'm a professional who is entrusted with saving lives," he says in a conversation with Ynet. "I ignore all the background noise. Saving people is all that matters."
Hamas, the Gaza-Strip based Palestinian terrorist group, expressed outrage on Sunday at the United Arab Emirates (UAE) and Turkey's language on Friday's massacre in Jerusalem that saw a Palestinian murder seven Israeli civilians. Both Turkey and the UAE condemned the attack as an act of terrorism.
The spokesman for Hamas, Hazem Qassem, stated that describing the "operation in occupied Jerusalem" as "terrorist" is derogatory and in itself worthy of condemnation.
JNS.org – Throughout the course of the Palestinians’ century-long war on Zionism, the narrative about their terrorist campaigns against the Jews with whom they had no intention of sharing the land has always been framed as a “cycle of violence.”

Israel was behind a Saturday night drone attack that struck a defense facility in the Iranian city of Isfahan, according to a Sunday report.
The Wall Street Journal cited US officials and people familiar with the matter to say Jerusalem directed the strike. The report could not be independently confirmed.
Iran has claimed air defenses were able to intercept some of the drones, while others caused only minor damage. Some news reports, including in Israeli media, indicated the damage may have been more severe. Video allegedly from the scene showed large blasts.

(January 29, 2023 / JNS) Israeli Diaspora Affairs Minister Amichai Chikli described on Sunday the Palestinian Authority as a “neo-Nazi entity” and an enemy of the Jewish state.
“I see the Palestinian Authority as a neo-Nazi entity in its essence and outlook,” Chikli told Ynet. “We still do not have any peace agreement with it. It is an enemy that is antisemitic to its core, and we need to examine alternatives.”

Innenpolitik

Liebe Kinder,
liebe Schülerinnen und Schüler,
sehr geehrter Herr Dr. Schuster,
sehr geehrter Herr Dr. Joffe,
sehr geehrte Frau Dr. Zboralski-Avidan,
vielen Dank für den freundlichen Empfang!
Ich weiß von den Lehrerinnen und Lehrern, dass Ihr lange geprobt habt ‑ wir haben es eben ja auch gehört ‑, damit alles perfekt klappt, und dass der eine oder die andere von Euch auch ein kleines bisschen aufgeregt vor dem Feiertag war. Aber trotzdem kann man ja klar sagen: Das hat gut geklappt bisher. Ich freue mich deshalb, dass ich das Fest heute gemeinsam mit Euch feiern kann. Das ist mein erstes Chanukka, das ich mit Schülerinnen und Schülern zusammen feiere. Und deshalb ist das heute auch für mich ein ganz, ganz besonderer Tag....

Bei der bayerischen Polizei und dem bayerischen Verfassungsschutz sind derzeit sechs Beamte beschäftigt, die der sogenannten Reichsbürgerbewegung zugeordnet werden. Das geht aus einer Antwort von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auf eine Anfrage der Grünen im Landtag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Allen sechs Personen sei die Führung ihrer Dienstgeschäfte verboten worden oder sie wurden bereits vorläufig ihres Dienstes enthoben.

Die jüdische Gemeinde entzündete auf dem Dinslakener Altmarkt Kerzen zum Beginn der Chanukka. Acht Tage lang wird das Fest gefeiert.

Evangelische Christen gratulieren der Jüdischen Gemeinde zum bevorstehenden Chanukka-Fest.
Dieses Fest, das auch in der Wuppertaler Gemeinde acht Tage lang, in diesem Jahr vom 18. bis 26. Dezember gefeiert wird, erinnert an die Treue Gottes zum jüdischen Volk. In der Wuppertaler Synagoge an der Paul-Humburg-Str. erstrahlt ab Sonntag, 18.11., wie jedes Jahr an jedem Tag des Festes ein weiteres Fenster der Synagoge, entsprechend dem achtarmigen Chanukka-Leuchter, der in jeder jüdischen Familie zum Lichterfest gehört. Das neunte Fenster der Synagoge, ganz rechts, symbolisiert den sogenannten ´Diener´, mit dem die acht Kerzen angezündet werden (siehe Foto oben).
 
 
 
 
 
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HIER NOCHMALS DER VOLLSTÄNDIGE TEXT:
Der Musiker Roger Waters plant 2023 in der Festhalle der Messe Frankfurt ein Konzert zu veranstalten. In der Vergangenheit ist Roger Waters durch antisemitische Aktionen aufgefallen, zum Beispiel das Steigenlassen eines Heliumballon in Form eines Schweines, der mit Davidsternen bedruckt wurde, während eines Konzerts. So ein Verhalten überschreitet die Grenzen der Kunstfreiheit und sollte insbesondere in Frankfurt keine Bühne erhalten. Die Messe gehört der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen zu jeweils 60% und 40%. Dementsprechend tragen Frankfurt und Hessen Verantwortung dafür, welchem Gedankengut dort die Bühne gegeben wird und sollte diese nicht für Antisemtismus zur Verfügung stellen. Wir unterstützen deshalb die Intention der Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, sich mit der Messe abzustimmen, um das Konzert abzusagen.

Siehe auch Twitter.

Das jüdische Lichterfest hat am Sonntag mit dem Entzünden der traditionellen Chanukka-Leuchter begonnen. Als besonderes Symbol für Versöhnung und Frieden wurde ein etwa zehn Meter hoher Chanukka-Leuchter vor dem Brandenburger Tor im Herzen Berlins von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) entzündet. Auch an anderen Orten, wie etwa in Potsdam und Leipzig, wurde gemeinsam mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde das Lichterfest begonnen.
Der frühere RAF-Terrorist und spätere Neonazi Horst Mahler muss sich in Potsdam wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung vor Gericht verantworten. Er nutzt das Verfahren als letzte Bühne zur Verbreitung seiner gefährlichen Weltanschauung.
Am Freitag beim vierten Prozesstermin hat das Landgericht Potsdam den Antrag Mahlers auf Einstellung des Verfahrens zurückgewiesen. Mahler, von Beruf Anwalt, hatte sich über vermeintlich eklatante Rechtsverstöße beschwert. Gegen ihn wurden für den Zeitraum 2013 bis 2017 insgesamt sechs Anklagen erhoben. Dabei geht es um antisemitische Schriften, die er zum Teil im Gefängnis verfasst haben soll.

Sechs Millionen ermordete Juden.
Zu Tode gehetzt, erschossen, vergast, auf jede nur erdenkliche Art umgebracht. Ein Verbrechen von nie dagewesenem Ausmaß, begangen von Deutschen. Der Holocaust.
Die Erinnerung daran droht zu verblassen. Weil die letzten Zeitzeugen, die Lagern wie Auschwitz, Bergen-Belsen oder Dachau entkommen konnten, sterben.
Um dem Vergessen entgegenzusteuern, soll Holocaustliteratur (Texte von Opfern und Überlebenden des Nazi-Terrors) zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht an Schulen werden. Das fordert die Berufsvereinigung der Deutschlehrer.

Tim Kurzbach (Oberbürgermeister der Stadt Solingen und Vorsitzender des Diözesanrates des Erzbistums Köln): Es ist schon lange eine Idee, die mich umtreibt, dass wir mehr von der Schönheit des jüdischen Lebens, dem Bestandteil unserer Kultur, auch offen zeigen.
Zu oft sprechen wir über das Judentum dann, wenn irgendetwas Schlimmes passiert ist oder ein Gedenken stattfindet. Das ist leider viel zu oft, weil wir in der Tat damit zu tun haben, dass Antisemitismus in unserer Gesellschaft steigt. Dagegen braucht es eine starke Brandmauer.

"We need to talk – Über Antisemitismus sprechen": Eine Online-Diskussion des Antidiskriminierungsbüros von Pro Familia sucht Wege aus der Antisemitismus- und Rassismus-Debatte.