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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die Welt kann brennen, wo sie will, um Israel geht es immer. An einer Berliner Demonstration zum Andenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg am letzten Wochenende ist nebst viel anderem Unsinn auch dies zu hören: «Mali, Donbass, Gaza-Stadt, macht den Westen endlich platt!». Bilder der palästinensischen Terroristin Leila Khaled tauchen auf, und dann ist da auch noch dieser Reim: «Von Lützerath nach Gaza, Yallah Intifada!» Israels Feinde sind wahrhaftig überall. Auch in Lützerath, wo die Klimaschützer demonstrierten, war die Palästinenserflagge zu sehen, unmittelbar neben der «Fridays for Future»-Aktivistin Luisa Neubauer.
The European Union is set Monday to impose sanctions on several more Iranian officials suspected of playing a role in the crackdown on protesters, but won’t add the Islamic Republic’s Revolutionary Guard Corps to the EU’s terror group blacklist.
There has been vociferous pushback from Iranian officials against the listing move, along with warnings that European countries would face retaliation if it went ahead.

PA TV Terror Songs welcome 2023:

  • “My weapon has emerged, There is no force in the world that can remove the weapon from my hand”
  • “This is the sound of our bullets, we won’t cast our weapons from our hands”
  • “You will not escape, my enemy… I'm coming with my rifle”
  • We will write “with blood” and “a machine gun”
  • “The fire ignited and the rifle sang‎”

Kudos to The Wall Street Journal for defending the new Israeli government’s judicial-reform plan. It takes guts for a news outlet to go against the grain of fashionable politics, particularly when the decibel level of the loud minority is so high.
Anyone arguing that it’s easy for the paper’s editorial board to take a stand that’s unpopular in far-away elite circles ought to reconsider. Though it’s true that the protesters in the streets of Tel Aviv and Jerusalem who’ve been spending the past three Saturday nights living it up by warning against the death of democracy are nowhere near WSJ headquarters in New York City, their voices have been resonating well beyond the borders of the Jewish state.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Der erstaunliche Mahane Yehuda Markt. Ein Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Viele Geschäfte mit verschiedenen Lebensmitteln und Dingen.
Winter, 17°C / 62,6 °F

Bei den fünften Parlamentswahlen seit 2019 konnte sich der Block von Benjamin Netanjahu eine klare Mehrheit von 64 der insgesamt 120 Knessetsitze sichern. Die Blockparteien „Vereinigtes Thorajudentum“ (7 Sitze), Shas (11 Sitze) und das Bündnis der nationalreligiösen Parteien (14 Sitze) stellen die Hälfte der Koalitionsmandate (vgl. Likud mit 32 Sitzen) und haben aufgrund ihres Wahlerfolges Ansprüche auf eine Vielzahl von Ministerien erhoben.
Am 3. November wurde auf dem offiziellen Twitter-Accounts des Aktionsflügels der linkradikalen Organisation »Jewish Voice for Peace« (»Jüdische Stimme für den Frieden«, JVP) behauptet, die gemeinsamen Werte der Vereinigten Staaten und Israels seien »super rassistisch«. Fünf Tage später retweetete die »Jewish Voice for Peace Action« (JVPA) die Behauptung, dass »Zionisten« – eine kaum verhüllte Dogwhistle für ›Juden‹ – »mit Freuden überall die Demokratie niederbrennen«.
Es gibt gute Gründe, nach den Silvesterkrawallen über Perspektivlosigkeit, Hass auf Autoritäten als identitätsstiftendem Moment, chic gewordenen Radikalismus, toxische Männlichkeit und auch Sieg-Heil-Rufe in Borna zu diskutieren.
Es wäre aber nicht Deutschland, wenn nicht irgendwer in dieser Debatte noch „Israel“ aus dem Hut zaubern würde. So geschehen in einem kürzlich in der „Berliner Zeitung“ erschienenen Artikel von Behzad Karim Khani, einem Berliner Autor, der im vergangenen Jahr für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert wurde.

Innenpolitik

Unter den vergangene Woche verhafteten Mitgliedern einer mutmaßlichen Verschwörerzelle von sogenannten Reichsbürgern, die Ermittlern zufolge einen Umsturz planten, ist auch der frühere Kriminalhauptkommissar Michael F.
Dieser ist seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 nicht nur durch die Verbreitung von Verschwörungsmythen aufgefallen. Vergangenes Jahr kandidierte er für die Partei »Die Basis«. Der 58-Jährige war Erkenntnissen der Ermittler zufolge auch Teil des militärischen Arms der Verschwörer um Heinrich XIII. Prinz Reuß.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier entzündet am Montag im Schloss Bellevue zwei Kerzen eines geschichtsträchtigen Chanukka-Leuchters. Es sei die Chanukkia der Familie des Kieler Rabbiners Akiba Posner, teilte der Freundeskreis Yad Vashem am Donnerstag in Berlin mit.
Der Leuchter wurde durch ein Foto von Posners Frau Rahel bekannt, wie es hieß. Sie hatte im Jahr 1931 die Chanukkia auf ihrer Fensterbank fotografiert, das mit Hakenkreuzfahne beflaggte Gebäude der NSDAP-Kreisleitung im Hintergrund. Der Familie Posner gelang die Flucht nach Palästina, wo deren Nachfahren den ikonischen Leuchter der Gedenkstätte Yad Vashem zur Verfügung stellten.

Endlich wieder Jugendkongress! Nach drei Jahren coronabedingter Pause kommen ab Donnerstag dieser Woche mehr als 300 junge jüdische Erwachsene aus ganz Deutschland in Berlin zusammen, um zu diskutieren, sich zu vernetzen, den Schabbat zu begehen und – last but not least – am Samstagabend gemeinsam zu feiern. Das Motto des viertägigen Treffens lautet: »Die Zukunft gehört uns!« Aber ist das so? Gehört uns die Zukunft wirklich?
Josef Schuster hat vor Kurzem seine dritte Amtszeit als Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland angetreten. Hier spricht er im Interview über Chanukka in Zeiten des Kriegs, das jüdische Verhältnis zu den christlichen Kirchen und warum Deutschland - trotz vieler antisemitischer Angriffe - ein Zuhause ist.
Herr Schuster, Chanukka und Weihnachten überschneiden sich in diesem Jahr um wenige Tage. Haben Sie in Ihrer Familie auch Weihnachtstraditionen?
Ich erlebe Weihnachten seit meiner Kindheit bewusst. Wir haben hier in Würzburg zur Miete gewohnt und in dem Haus wohnte eine evangelische Familie. Diese Familie hat uns am Heiligabend nach dem Essen immer eingeladen. Meine Eltern und ich als einziges Kind haben mit der Familie dann zusammen Weihnachten gefeiert. Die Weihnachtstraditionen, Baum, Geschenke, Weihnachtslieder, sind mir also seit meiner frühesten Kindheit bekannt. Heute ist das anders. Wir feiern kein Weihnachten. Aber der Atmosphäre der Weihnachtsstimmung will ich mich gar nicht entziehen.
JNS.org – “BDS appears here as contemporary art’s foil. BDS undermines contemporaneity’s claims of autonomy and emancipatory effects, fixes its meanings in ways that might make artists bristle, and leaves it only with refusal: either refuse to be a perpetrator or refuse the request made by Palestinian civil society. At this juncture, the latter option should already be unthinkable.”
A UK caterer has apologized for naming a hot dog dish after Anne Frank, calling it the “Anne Frankfurter.”
The plant-based hot dog from the Viva Veggie Van was put on a menu prepared for a local brewery where the item was set to be served over the weekend.
Antisemitismus
  • 9. Dezember 2022, Saarbrücken: Antisemitische Straftaten im Saarland fast verdoppelt
    Judenfeindliche Verschwörungserzählungen, Holocaust-Verharmlosung und einseitige „Israelkritik“ verbreiten sich in Deutschland nicht mehr nur am politischen Rand, warnt der Verfassungsschutz. Auch im Saarland wurden 2022 mehr antisemitische Straftaten verzeichnet.
    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/antisemitische-straftaten-im-saarland-fast-verdoppelt_aid-81249709
  • 10. Dezember 2022, Frankfurt (Oder): Zwischenfall am Synagogen-Gedenkstein gemeldet
    .....
VIENNA — The Austrian city of Linz said Thursday it planned to rename a street honoring the founder of the luxury carmaker Porsche after a commission probing controversial names found his Nazi past “problematic.”
The renaming of streets and other public places is still a hotly debated issue in Austria — Adolf Hitler’s birthplace — which Nazi Germany annexed in 1938 and which long cast itself as a victim.
Britain’s King Charles surprised Holocaust survivors at a Hanukkah reception in north London on Friday and joined a group that included Anne Frank’s step-sister on the dance floor for a round of the hora.
The visit was part of the British monarch’s tour of the JW3 community center, as the royal family seeks to stick to routine and remain silent over the second half of Prince Harry and his wife Meghan’s Netflix documentary series, which made hard-hitting claims against the royal family.
Facebook Twitter WhatsApp Mail (...) Sie kommen nicht nur zur Selbstvergewisserung zusammen, sondern es gibt viel zu besprechen, zu diskutieren, ja auch auszudiskutieren. Verschwörungserzählungen, Fridays for Future, der schreckliche Krieg in der Ukraine – all das, und mehr, steht auf dem Programm und Sie werden nicht immer alle einer Meinung sein, aber genau darauf kommt es ja an. Wir sind keine Meinungsmaschinerie, aber stehen dennoch zusammen.