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Nahostkonflikt
Israels erstaunlicher See Genezareth. Virtueller Video-Spaziergang entlang der wunderschönen Küste zum Dorf Kinneret. Perfekte und entspannende Aussicht.
Winter, 18°C / 64,4 °F
Zudem gebe es weitere Verletzte – darunter ein 15 Jahre alter Junge. Zuvor hatte Israels Außenministerium von acht Toten und zehn Verletzten gesprochen. Womöglich hatte es den erschossenen Attentäter (21) zunächst zu den Opfern gezä
Kommentar von Honestly Concerned
Wie ungemein schrecklich... Da gingen die Menschen friedlich zum Shabbat Gebet in die Synagoge und als sie raus kamen wurden sie wortwörtlich massakriert. Mindestens 7 Tote und noch mehr Verletzte. Und dabei nicht genug des Horrors. Der Anschlag wurde auf Palästinensischer Seite groß gefeiert - mit Süßigkeiten und Feuerwerk. Das sind die Menschen, mit denen Israel mutmaßlich Frieden schließen soll... Und noch eine Anmerkung dazu: Die Presse wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Propaganda-Lüge der Palästinenser von einer "Vergeltungsmassnahme" für ein mutmaßliches "Massaker" in Jenin zitieren. Mit der Realität hat dies aber nichts zu tun, wie wir gestern schon einmal in einem Kommentar festhielten (siehe https://honestlyconcerned.info/links/9-palestinians-killed-as-gunmen-clash-with-idf-soldiers-in-jenin-elderly-woman-among-fatalities-pa-says-army-says-troops-foiled-imminent-attack-plans-by-islamic-jihad-terror-group-footage-shows-p/). In Jenin war die Israelische Armee gezielt gegen eine unmittelbar von einer Terrorgruppe ausgehende Gefahr vorgegangen. Die Maßnahme richtete sich ausschließlich gegen Terroristen, die allerdings ein größeres Gefecht auslösten, bei dem es dann auch Tote gab, was nicht hätte sein müssen. Die Verantwortung für die Toten lag ausschließlich bei der Terrorzelle. Dieser Verteidigungsmaßnahme waren zudem unzählige tagtägliche Terroranschläge gegen unschuldige Israelis vorausgegangen, wie die Maßnahme auch gefolgt war von Raketenangriffen der Palästinenser auf den Süden Israels, bei dem Tausende Israelis in Bunkern Schutz suchen mussten. Und nun dieser widerliche Anschlag, für den es eben absolut keine Rechtfertigung geben kann...
Während Israel gezielt gegen Terroristen vorgeht, sind Palästinenser von höchst offiziellen Stellen angehalten - und werden seit Jahrzehnten von Kindesalter an, und durch die Staatsmedien unterstützt, erzogen, alle Israelis wahllos zu ermorden. Und wenn sie erfolgreich sind, dürfen sie oder ihre Familien sich auf lebenslange Terrorgehälter, oder großzügige "Märtyrer"-renten freuen. Und obgleich diese Fakten allgemein bekannt sind, ist Deutschland weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA, weshalb wir unsere Forderung nach einem umgehenden Einfrieren sämtlicher Unterstützung nur noch einmal wiederholen können. Es sollte doch wirklich jeder mittlerweile verstanden haben, dass so genannte "Hilfsgelder" dazu benutzt werden, um eben genau Anschläge, wie den heutigen, zu finanzieren und Andere so angespornt werden dem nachzuahmen.
Mehr zu dem heutigen Anschlag folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Der Stein der Salbung, auch bekannt als Stein der Salbung, ist der Ort, an dem der Körper Christi niedergelegt wurde, nachdem er vom Kruzifix entfernt und für die Beerdigung vorbereitet worden war. Er wurde gesalbt und in Leichentücher gehüllt, wie es damals bei den Juden üblich war, ihre Toten für die Beerdigung vorzubereiten.
Frühling, Arbeitstag
Kommentar von Honestly Concerned
Noch vor ein paar Jahren völlig undenkbar...
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
In response to Israel’s decision to prevent Maher Younes’s release from prison from devolving into yet another celebration of terrorism, the Fatah prisoners’ organization demanded a “general mobilization.”
Kommentar von Honestly Concerned
Nichts Neues von Abbas und seiner Fatah... 🙁
Man kann am Holocaust-Gedenktag im Zentrum von Berlin den Staat der Überlebenden der Shoa mit dem "Apartheid"-Vorwurf diffamieren. Muss man aber nicht. Es ist perfide. pic.twitter.com/k9R6jVoVij
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) January 27, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
"Man kann am Holocaust-Gedenktag im Zentrum von Berlin den Staat der Überlebenden der Shoa mit dem "Apartheid"-Vorwurf diffamieren. Muss man aber nicht. Es ist perfide."
Der erstaunliche Mahane Yehuda Markt. Ein Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Viele Geschäfte mit verschiedenen Lebensmitteln und Dingen.
Winter, 17°C / 62,6 °F
Virtueller Spaziergang entlang der Küste. Ein perfekter Blick auf das Mittelmeer. Die erstaunliche Stadt Netanya. Angenehme und entspannende Atmosphäre.
Winter, 16°C / 60,8 °F
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Man beachte einige der Kommentare unter dem Post.... 🙁
The play took place hours before the start of Yom Kippur in September, UK reports said.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Siehe auch: RTL - Nazi-Eklat an Eliteschule: Schüler zeigen bei Theaterstück Hitlergruß - https://www.rtl.de/cms/nazi-eklat-an-eliteschule-in-grossbritannien-schueler-zeigen-bei-theaterstueck-hitlergruss-5021515.html
Dieser ist seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 nicht nur durch die Verbreitung von Verschwörungsmythen aufgefallen. Vergangenes Jahr kandidierte er für die Partei »Die Basis«. Der 58-Jährige war Erkenntnissen der Ermittler zufolge auch Teil des militärischen Arms der Verschwörer um Heinrich XIII. Prinz Reuß.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: WELT - „Reichsbürger“-Verschwörung: Wieso wir Heinrich XIII. Prinz Reuß ernst nehmen sollten - https://www.welt.de/kultur/plus242654923/Reichsbuerger-Putsch-Wieso-wir-Heinrich-XIII-Prinz-Reuss-ernst-nehmen-sollten.html
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier entzündet am Montag im Schloss Bellevue zwei Kerzen eines geschichtsträchtigen Chanukka-Leuchters. Es sei die Chanukkia der Familie des Kieler Rabbiners Akiba Posner, teilte der Freundeskreis Yad Vashem am Donnerstag in Berlin mit.
Der Leuchter wurde durch ein Foto von Posners Frau Rahel bekannt, wie es hieß. Sie hatte im Jahr 1931 die Chanukkia auf ihrer Fensterbank fotografiert, das mit Hakenkreuzfahne beflaggte Gebäude der NSDAP-Kreisleitung im Hintergrund. Der Familie Posner gelang die Flucht nach Palästina, wo deren Nachfahren den ikonischen Leuchter der Gedenkstätte Yad Vashem zur Verfügung stellten.
Herr Schuster, Chanukka und Weihnachten überschneiden sich in diesem Jahr um wenige Tage. Haben Sie in Ihrer Familie auch Weihnachtstraditionen?
Ich erlebe Weihnachten seit meiner Kindheit bewusst. Wir haben hier in Würzburg zur Miete gewohnt und in dem Haus wohnte eine evangelische Familie. Diese Familie hat uns am Heiligabend nach dem Essen immer eingeladen. Meine Eltern und ich als einziges Kind haben mit der Familie dann zusammen Weihnachten gefeiert. Die Weihnachtstraditionen, Baum, Geschenke, Weihnachtslieder, sind mir also seit meiner frühesten Kindheit bekannt. Heute ist das anders. Wir feiern kein Weihnachten. Aber der Atmosphäre der Weihnachtsstimmung will ich mich gar nicht entziehen.
The plant-based hot dog from the Viva Veggie Van was put on a menu prepared for a local brewery where the item was set to be served over the weekend.
Kommentar von Honestly Concerned
Auf was für Ideen die Leute so kommen... 🙁
- 9. Dezember 2022, Saarbrücken: Antisemitische Straftaten im Saarland fast verdoppelt
Judenfeindliche Verschwörungserzählungen, Holocaust-Verharmlosung und einseitige „Israelkritik“ verbreiten sich in Deutschland nicht mehr nur am politischen Rand, warnt der Verfassungsschutz. Auch im Saarland wurden 2022 mehr antisemitische Straftaten verzeichnet.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/antisemitische-straftaten-im-saarland-fast-verdoppelt_aid-81249709 - 10. Dezember 2022, Frankfurt (Oder):