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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

Eine parteiübergreifende Gruppe von elf Abgeordneten des amerikanischen Repräsentantenhauses fordert in einem Brief UNO-Generalsekretär António Guterres auf, Francesca Albanese, die Sonderberichterstatterin für die Lage der Menschenrechte in den palästinensischen Gebieten, zu suspendieren.
Erst vor neun Monaten übernahm die Italienerin ihr Amt, obwohl ihr bereits damals vorgehalten wurde, Verschwörungstheorien über Israel zu verbreiten.
Immer wieder steht der Twitter-Account von Fridays for Future (FFF) international wegen israelfeindlicher und antisemitischer Beiträge in der Kritik. Auch ein Tweet, den die Gruppe am Montag absetzte, sorgte für eine Kontroverse. Darin wird dem jüdischen Staat »Neokolonialismus und Apartheid« vorgeworfen. Die FFF-Bewegung stehe »geschlossen an der Seite der Palästinenser und des palästinensischen Widerstandes«. Der Tweet endet mit dem Aufruf »Yallah Intifada!«.
Der israelische Präsident Isaac Herzog ist zu einem offiziellen Besuch bei der Europäischen Union nach Brüssel gereist. Auf einer Sondersitzung zum internationalen Holocaust-Gedenktag an diesem Freitag werde er vor dem Europäischen Parlament »die Geschichte der Opfer und Überlebenden des Holocausts erzählen«, sagte Herzog am Mittwoch laut Präsidialamt zum Auftakt seiner Reise.
Während die Lüge, Gaza sei das „grösste Gefängnis der Welt“, gang und gäbe ist und oft sogar noch ausgeschmückt wird, offenbaren die vom Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten in den so genannten „besetzten palästinensischen Gebieten“ (OCHA) veröffentlichten Statistiken den wahren Sachverhalt.
Laut OCHA-Statistiken gab es im Jahr 2022 424.417 Ausreisen über den Erez-Grenzübergang von Gaza nach Israel. 14.909 Ausreisen betrafen Patienten aus dem Gazastreifen, die in Begleitung von 10.930 Personen nach Israel einreisten, um medizinisch behandelt zu werden. Ausserdem gab es 573 Einreisen nach Israel, um inhaftierte Terroristen zu besuchen.
Lebanon’s Hezbollah terror group has established new tall observation posts on Israel’s northern border as the Israel Defense Forces has ramped up the construction of a defensive wall.
Residents of the northern town of Shtula who spoke to the Ynet news site and Channel 12 news said one such 18-meter-high tower, a few dozen meters from the border, had been constructed over the past month, right where the IDF was replacing its aging border fence with a nine-meter-high concrete wall.

Arye Sharuz Shalicar ist als Sohn persisch-jüdischer Eltern in Göttingen geboren. Er ist Autor, Vortragsredner und seit 2017 Abteilungsleiter für Internationales im Büro des israelischen Ministerpräsidenten. Jüngst traf er beim sogenannten Negev Forum in Abu Dhabi auf Gesandte aus verschiedenen arabischen Ländern. 
Herr Shalicar, in einem Gastbeitrag für Cicero schrieben Sie im Oktober 2022 von einer „sichtbaren Zeitenwende“ in den Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Staaten. Hat sich dieser Eindruck beim jüngsten Negev Forum in Abu Dhabi bei Ihnen verfestigt? 
Der Eindruck hat sich bestätigt. Wir erleben eine Zeitenwende. Zum ersten Mal nahmen mehrere arabische Staaten an einem solchen Forum teil und bekannten sich ein wiederholtes Mal – und das in einem arabischen Staat – öffentlich zu Israel. Sprich: Diese Staaten stehen voll und ganz hinter einer Normalisierung der arabisch-israelischen Beziehungen. Das Negev Forum in Abu Dhabi war für mich ein kleiner Höhepunkt der zweijährigen bi- und multilateralen Gespräche zwischen einigen arabischen Ländern und Israel. So ein Zusammenkommen hat es noch nie gegeben. Insofern kann man meiner Meinung nach definitiv von einer Zeitenwende sprechen....

Israel expressed concern on Monday over antisemitic books being sold at Egypt’s state-run book fair.
“We are worried about the persistence of antisemitic features in Egyptian society,” read a statement from the Foreign Ministry, “that are expressed in books published and presented in the Cairo International Book Fair.”
A particularly egregious example is a new book on the history of Zionism, its cover featuring caricatures of hook-nosed Jewish men rubbing their hands together as they appear to plot against Egypt.

When news broke two weeks ago that Harvard University's Kennedy School refused a fellowship to former Human Rights Watch head Ken Roth, I did not hesitate to applaud their principled decision to deny a platform to someone who has made a career from weaponizing international law and human rights to demonize the State of Israel and peddle in antisemitic tropes.
Herr Dayan, am 25. Januar eröffnet die Ausstellung »Sechzehn Objekte – Siebzig Jahre Yad Vashem« im Bundestag. Wie ist die Idee dazu entstanden?
Es war eine Gemeinschaftsarbeit des Freundeskreises Yad Vashem und von Yad Vashem. Wir dachten, wenn wir eine Ausstellung in Deutschland, im Bundestag, machen wollen, dann muss es schon etwas Besonderes sein. Etwas, das die Idee des Schoa-Gedenkens in Deutschland zusammenfasst. Dass wir 16 Originalobjekte aus unserer Sammlung ausgewählt haben – je ein Objekt steht für ein Bundesland in Deutschland –, das entstand nach einem gemeinsamen Ideenfindungsprozess. Ich denke, dass es eine gute Entscheidung ist, denn es zeigt, über welchen geografischen Raum sich die Schoa erstreckte – nicht nur in Deutschland, aber das Land hat eben eine besondere Bedeutung. Und diese Objekte werden nun von Israel aus wieder nach Deutschland gebracht, woher sie kamen. An die Schoa muss erinnert werden. Es gibt zwei Orte, an denen dem Erinnern eine besondere Bedeutung zukommt: Israel und Deutschland. Wir in Israel gedenken der Schoa, Deutschland gedenkt als Täter der Opfer. Aber wir sollten sichergehen, dass wir keine Opfer und Täter mehr in der Welt haben: Das verbindet uns.

Innenpolitik

Goodbye Yellow Brick Road, hello #Chanukah! Our last homage to a Piano Man went so well, we thought we'd celebrate one of our most joyous holidays with a tribute to another timeless entertainer, the great Sir @EltonJohn himself. #ChagSameach!
You don't have to be a
#LatkeMan to join in -- just grab your Tiny Dreidel, put the Candles in the Window, and declare to the world along with us: We're Still Standing!

Russia is returning to the days of the former Soviet Union when it comes to antisemitism, fired by the need for a “scapegoat,” the former Chief Rabbi of Moscow asserted in an interview published on Thursday.
“Russia is returning to the Soviet Union, not in terms of communism, but in terms of its isolation from the rest of the world, antisemitism, general mobilization, repression of dissidents, and economic hardship,” Rabbi Pinchas Goldschmidt said in an interview with the Spanish Catholic news outlet Alfa & Omega. “It has become a very unpleasant place to live.”
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) Bayern hat eine Analyse zu Dimensionen des Antisemitismus im Theaterstück "Vögel" und in der Abwehr der Kritik an dem Werk vorgelegt, welches das Metropoltheater aus seinem Programm genommen hat. Die SZ dokumentiert hier die inhaltliche Analyse:...
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat angekündigt, ein tragfähiges Konzept für die liberale und konservative Rabbinerausbildung in Potsdam durch einen unabhängigen Experten erarbeiten zu lassen. Dafür sei der Religionsverfassungsrechtler Gerhard Robbers gewonnen worden, das Ergebnis soll im ersten Quartal 2023 vorliegen.
The OCR letter, which was obtained by the Journal, said that they would be investigating “whether the University failed to respond appropriately in the fall 2022 semester to notice from Jewish law students, faculty, and staff that they experienced a hostile environment at the law school based on their shared Jewish ancestry when University-recognized student organizations passed a bylaw against inviting speakers who support ‘Zionism, the state of Israel, and the occupation of Palestine.’”

Immer wieder stellen sich Klima-Chaoten als klimafreundliche Aktivisten dar, die bloß die Welt retten wollen.
Doch seit Jahren fallen Klima-Protestgruppen immer wieder mit Israel-Hass und Antisemitismus auf.
Zunehmend vermischen sich Klima-Weltanschauungen mit linksradikalem und Israel-bezogenen Antisemitismus bis hin zu Sympathien für islamistische Terroristen.

Versmold. Welch hässlicher Kontrast zum wunderschönen Versmolder Weihnachtsmarkt rund um die Petri-Kirche, der nach zweijähriger Pause wieder die Versmolder erfreut. Auf und neben einer Tür der Kirche, die in Richtung des Gemeindehauses liegt, haben bislang nicht ermittelte Täter auf üble Weise Spuren hinterlassen.
Frankfurt - Die Protestgruppe „End Fossil Frankfurt“ sieht sich einer Kampagne ausgesetzt. Gegen einen Bericht der Bild-Zeitung hat sie Beschwerde beim Presserat eingelegt. Vergangenen Dienstag hatte „End Fossil“ einen großen Hörsaal auf dem Campus Westend an der Frankfurter Goethe-Uni besetzt, um mehr Klimaschutz einzufordern.
Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag den Synagogen-Gedenkstein in Frankfurt (Oder) verwüstet. Sie rissen Blumengebinde von dem Stein, zerpflückten und stahlen sie und warfen aufgestellte Grabkerzen auf die Straße, teilte die Polizeidirektion Ost am Sonntag in Frankfurt (Oder) mit. Zeugen hätten den Vorfall Samstagvormittag gemeldet.
Berlin – Im Namen des Volkes war gestern, jetzt soll in der Hauptstadt offenbar im Namen der islamischen Sharia geschult...
In der Berliner Senatsverwaltung für Justiz fand im November ein Fortgeschrittenenkurs zur Lösung sozialer Probleme in „migrantisch geprägten Communities“ statt. Laut Senatspapier würden dort „Konfliktlöser“ daran mitwirken, „Auseinandersetzungen außergerichtlich zu lösen und den Rechtsfrieden im Einklang mit den in den Communities akzeptierten Traditionen nachhaltig wiederherzustellen.“