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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Einer Sache kann man sich im Florentin sicher sein: näher kommt man einem Abend auf Tel Avivs Straßen in München nicht. Falafel gibt es zwar mittlerweile an jeder Ecke, doch im Florentin kommt das Rezept direkt aus Israel. Mitgebracht hat das Familienrezept der israelische Küchenchef Ayham Ganem, um nun aufs Gramm genau die Zutaten für den Kichererbsenteig abzuwiegen. Jeden Tag bereitet Ganem neben der Falafel, auch das Baba Ghanoush frisch zu – genau wie sein Vater, der in Tel Aviv einen bekannten Falafel-Laden führt.
Now many more Israelis and Jews around the world are entitled for a European passport. What are the relevant changes Israelis need to know?
Jews in the Austro-Hungarian Empire
In 1867, Austria and Hungary united to form the Austro-Hungarian Empire which controlled large parts of Eastern and Central Europe. At its peak, it ruled over a vast geographical area and included the Balkan countries, parts of the countries of Poland, Romania, Ukraine and more. Austria-Hungary sought to promote theoretical equality of rights for all subjects of the kingdom and thus to quiet potential uprisings as well as to allow freedom of movement in various parts of the continent.
Prime Minister Benjamin Netanyahu said Monday that his government will combat illegal building by both Palestinians and Israelis in the West Bank, days after Defense Minister Yoav Gallant ordered the evacuation of an illegal Israeli outpost — with Netanyahu’s backing but in defiance of far-right Religious Zionism leader Bezalel Smotrich.
Smotrich, who is a second minister in the Defense Ministry responsible for building policy in the West Bank, claimed the outpost was his responsibility but was ignored when he demanded it not be touched, leading to tensions within the coalition.
Die Welt kann brennen, wo sie will, um Israel geht es immer. An einer Berliner Demonstration zum Andenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg am letzten Wochenende ist nebst viel anderem Unsinn auch dies zu hören: «Mali, Donbass, Gaza-Stadt, macht den Westen endlich platt!». Bilder der palästinensischen Terroristin Leila Khaled tauchen auf, und dann ist da auch noch dieser Reim: «Von Lützerath nach Gaza, Yallah Intifada!» Israels Feinde sind wahrhaftig überall. Auch in Lützerath, wo die Klimaschützer demonstrierten, war die Palästinenserflagge zu sehen, unmittelbar neben der «Fridays for Future»-Aktivistin Luisa Neubauer.
The European Union is set Monday to impose sanctions on several more Iranian officials suspected of playing a role in the crackdown on protesters, but won’t add the Islamic Republic’s Revolutionary Guard Corps to the EU’s terror group blacklist.
There has been vociferous pushback from Iranian officials against the listing move, along with warnings that European countries would face retaliation if it went ahead.

PA TV Terror Songs welcome 2023:

  • “My weapon has emerged, There is no force in the world that can remove the weapon from my hand”
  • “This is the sound of our bullets, we won’t cast our weapons from our hands”
  • “You will not escape, my enemy… I'm coming with my rifle”
  • We will write “with blood” and “a machine gun”
  • “The fire ignited and the rifle sang‎”

Kudos to The Wall Street Journal for defending the new Israeli government’s judicial-reform plan. It takes guts for a news outlet to go against the grain of fashionable politics, particularly when the decibel level of the loud minority is so high.
Anyone arguing that it’s easy for the paper’s editorial board to take a stand that’s unpopular in far-away elite circles ought to reconsider. Though it’s true that the protesters in the streets of Tel Aviv and Jerusalem who’ve been spending the past three Saturday nights living it up by warning against the death of democracy are nowhere near WSJ headquarters in New York City, their voices have been resonating well beyond the borders of the Jewish state.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Der erstaunliche Mahane Yehuda Markt. Ein Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Viele Geschäfte mit verschiedenen Lebensmitteln und Dingen.
Winter, 17°C / 62,6 °F

Innenpolitik

Ein Saarländer hat sich in den Fall der beiden ukrainischen Schüler eingeschaltet, gegen die wegen der Hitlergruß-Affäre ermittelt wird. Der jüdische Aktivist zieht dabei Parallelen zum Rapper „Kollegah“, gegen den er bereits erfolgreich juristisch vorgegangen ist. 12.12.2022, 17:36 Uhr   Meuselwitz. Der jüdische Aktivist Gilbert Kallenborn hat gegen jene zwei ukrainischen Schüler Strafantrag wegen der Verwendung der Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gestellt, die Mitte Oktober am Seckendorff-Gymnasium in Meuselwitz den Hitlergruß gezeigt und dies gefilmt haben. Kallenborn kommt aus Dillingen, einer Stadt im Saarland.
Gewaltbereiten Extremisten so lange mit Spott zu begegnen, bis sie losschlagen, hat in der Bundesrepublik traurige Tradition. So höhnte der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß im März 1980 über die Wehrsportgruppe Hoffmann, dass man Leute, die am Sonntag mit Kampfanzug durchs Gelände spazieren wollen, in Ruhe lassen solle.
Die Sitzbänke sind aus schlichtem braunem Holz. Keine Ornamente, nur Taschenhaken. Durch rechteckige Fenster scheint Licht in die evangelische Kirche im Offenbacher Stadtteil Bieber. Fensterbilder gibt es nicht. Kaum etwas lenkt beim Betreten des Gotteshauses den Blick von dem monumentalen Wandbild auf der Rückseite des Altarraums ab. Etwa fünf Meter breit und 2,5 Meter hoch zeigt es die Kreuzigung Jesu Christi. Links und rechts an den Wänden sind etwas schmaler Geburt und Auferstehung zu sehen.
An der Universität Würzburg gibt es seit dem laufenden Wintersemester neuen Studiengang, der deutschlandweit einmalig ist: Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schule. Das Thema ist vor allem nach Anschlägen auf Synagogen, aber auch wegen Vorfällen an Schulen in jüngster Zeit wieder stärker in den Fokus gerückt.
Während sich der Kampf der Linken gegen Antisemitismus im Wesentlichen auf Rituale beschränkt, schaffen Protagonisten von „Fridays for Future“, „Extinction Rebellion“ und anderen Organisationen judenfeindliche Tatsachen. Doch von einer gesellschaftlichen Empörung kann keine Rede sein. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

A video of Christian Swedish children singing "Maoz Tzur" on Saint Lucy's Day went viral on social media over the last few days. 
These children are students at a public school in Stockholm (that has asked the Jerusalem Post to not publicize its name), a unique school that offers about 100 of its 900 students Jewish studies including the learning of Hebrew.

Die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck muss ins Gefängnis. Nach ihrer rechtskräftigen Verurteilung wegen Volksverhetzung zu einem Jahr Freiheitsstrafe hat die Berliner Staatsanwaltschaft die 94-Jährige zum sofortigen Haftantritt in Nordrhein-Westfalen aufgefordert, wie ein Behördensprecher am Mittwoch sagte.
Zuvor hatte die »Neue Westfälische« berichtet. Die in Vlotho (Kreis Herford) lebende Haverbeck hatte mit einem Antrag auf Haftunfähigkeit versucht, vom Gefängnis verschont zu bleiben. Ein Anstaltsarzt habe jedoch ihre Haftfähigkeit bestätigt, hieß es von der Staatsanwaltschaft.
Herr Mansour, wie wurden Sie zum Antisemiten und Islamisten?
Wie viele andere junge Männer wurde ich gewissermaßen dazu verführt. Ich bin in einem arabischen Dorf nahe Tel Aviv aufgewachsen. Dort war unser örtlicher Imam ein hoch angesehener Mann und Lehrer an meiner Schule. Als ich 13 Jahre alt war, sprach er mich plötzlich an und interessierte sich für mich. Er sagte mir, dass in mir das Potenzial zu Größerem stecke. »Der Islam braucht dich, mein Sohn!«, verkündete er, und dass ich ein guter Junge sei.
With Chanukah beginning on Sunday, Gesher School in North London has built an 18-foot-tall Lego Chanukiah that was unveiled by Chief Rabbi Ephraim Mirvis on Tuesday. The idea came at the beginning of the year to one of the school’s teaching assistants, Danny Cazzato, who in a previous role worked at Lego.
Würde ein amerikanischer oder europäischer Präsidentenberater vor eine Menschenmenge treten und die zutiefst rassistische Behauptung aufstellen, dass »schwarze Menschen Humanoide, Affen und Schweine sind«, würde die gesamte zivilisierte Welt zu Recht aufbegehren. Unverhohlener Rassismus dieser Art würde gebührend verurteilt werden, und der betreffende Präsident wäre gezwungen, seinen in Ungnade gefallenen Berater zu entlassen.