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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Israels angenehmer Winter. Ein sonniger Tag im Winter. Die erstaunlichen Straßen von Jerusalem bei Tageslicht. Schöne und fröhliche Atmosphäre.
Winter, 17°C / 62,6 °F

Ein toller Spaziergang entlang des Hafens. Von der Stadt Tel Aviv nach Ramat Gan. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer. Israel.
Winter, 18°C / 64,4 °F

In seinem ersten Telefongespräch mit dem neuen israelischen Außenminister Eli Cohen, in dem er ihm und dem Rest der Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu zum Amtsantritt gratulierte, vermittelte US-Außenminister Antony Blinken zwei widersprüchliche Botschaften.
Wie sein Vorgesetzter, Präsident Joe Biden, in den letzten zwei Jahren, versicherte Blinken, die amerikanische Regierung sei der Sicherheit Israels und dem Bündnis mit Washington verpflichtet. Er legte auch ein Lippenbekenntnis zu dem Wunsch ab, »gemeinsame Interessen zu fördern«, einschließlich der weiteren Integration Israels in den Nahen Osten und der Notwendigkeit, die Bedrohung durch einen nuklearen Iran anzugehen – zwei Punkte, bei denen Bidens Politik die Interessen des jüdischen Staates tatsächlich untergraben hat. Dann kam er auf den eigentlichen Zweck des Anrufs zu sprechen: das fortgesetzte Engagement der USA für eine Zwei-Staaten-Lösung und die Ablehnung von Maßnahmen, die deren Lebensfähigkeit gefährden.
Man sagt, Zahlen lügen nicht, aber was Diplomaten manchmal mit ihnen anstellen, ist eine andere Geschichte. Der amerikanische Botschafter in Israel, Thomas Nides, gab der jüdischen Wochenzeitung Hamodia ein faszinierendes Interview, in dem er von der Interviewerin Sara Lehmann nach einer kürzlich durchgeführten Umfrage des bekannten palästinensischen Meinungsforschers Khalil Shikaki und seines Zentrums für Politik- und Umfrageforschung befragt wurde, aus der hervorging, dass »72 Prozent der Palästinenser Terrororganisationen unterstützen«.

The Telegraph’s Middle East correspondent James Rothwell inadvertently revealed the truth about what represents “provocations” at the Temple Mount.
The article (“Fears of ‘third intifada’ as extreme-Right Israeli minister ignites tensions over Jerusalem holy sites“, Jan. 9th) attempts to draw an analogy between the Temple Mount visit by Ariel Sharon in 2000 and last week’s visit to the Jewish holy site by Itamar Ben-Gvir.

Während das iranische Regime immer aggressiver wird, versuchen die Europäische Union und die Regierung Biden immer noch, das Atomabkommen wiederherzustellen, das die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran aufhebt, das Regime ermächtigt und ermutigt, seine globale Legitimität stärkt und den Weg dafür ebnet, dass der „schlimmste Sponsor des Staatsterrorismus“, wie das US-Aussenministerium ihn nennt, legal zu einem atomar bewaffneten Staat werden kann.

An unusual visit to Israel took place recently, involving an Iranian mullah who was once a student of Iran's Supreme Leader Ali Khamenei, Israeli international news channel i24NEWS reported on Sunday.
"i24NEWS has learned that an Iranian Shiite mullah, a well-known critic of the Iranian regime, recently paid a secret visit to Israel and met with officials close to Prime Minister Benjamin Netanyahu," the report said. According to the report, the meeting visit was confirmed to the channel by a source in Netanyahu's orbit.

Sitting comfortably in his Dubai home overlooking the monumental spire of the Burj Khalifa, the world’s tallest building, entrepreneur and philanthropist Eitan Neishlos reflects on his recent move to Dubai and what it means to him. “The Abraham Accords have been a tremendous gift from the leadership in the UAE and the State of Israel,” he says. “In many respects, I feel like I am sitting under the shaded palm of the Abraham Accords. I feel very safe here, both as a Jew and as an Israeli.”
Spionagenest, Propagandazentrum, Außenposten Teherans: Die Blaue Moschee an der Hamburger Außenalster hat schon viele unrühmliche Beinamen bekommen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht im Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), das hinter der Moschee steckt, die „wichtigste Vertretung des Iran in Deutschland“.
Zuletzt wurden angesichts des brutalen Kurses des iranischen Regimes gegenüber Demonstranten die Rufe nach einem Verbot des IZH lauter. Der Bundestag nahm einen Antrag der Ampel-Fraktionen im November an. Die Regierung soll nun prüfen, „ob und wie das Islamische Zentrum Hamburg als Drehscheibe der Operationen des iranischen Regimes in Deutschland geschlossen werden kann“.

Wird die Klima-Bewegung zum sicheren Hafen für Judenhass?
Bei der Anti-Kohle-Großdemo in Lützerath sind zahlreiche antisemitische Hass-Symbole gesichtet worden.
Leakportal berichtete, trug ein Demonstrant (Identität ist BILD bekannt) einen Pullover, der die Terroristin Leila Chaled verherrlicht. Chaled (78) ist ein in Israel geborenes führendes Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und eine der ersten Flugzeugentführerinnen der Geschichte.

Innenpolitik

Alarmstufe Rot an jüdischen Einrichtungen – wegen mutmaßlichem Mullah-Terror!
Mit Schutzwesten und Maschinenpistolen müssen Polizisten derzeit Synagogen bewachen.
Denn: Hinter den jüngsten drei Anschlägen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen könnten radikale Islamisten stecken – die von den Iranischen Revolutionsgarden gesteuert werden!
Das vermuten bisher die Ermittler. Mögliches Ziel des Mullah-Terrors: Dem Erzfeind Israel schaden, um von innenpolitischen Problemen abzulenken!...

Gut drei Wochen sind vergangen, seit das Metropoltheater das Stück "Vögel" abgesetzt hat, nachdem jüdische Studierende Antisemitismus-Vorwürfe erhoben hatten. Über den Vorgang wird viel diskutiert. Die SZ hat Anna Staroselski, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD), und Marian Offman, den Beauftragten für interreligiösen Dialog der Stadt sowie ehemaligen Vize der Israelitischen Kultusgemeinde für München und Oberbayern, zum Gespräch gebeten. Staroselski hat die Münchner Inszenierung gesehen, Offman die Textfassung vom Verlag gelesen. Der Austausch fand per Video statt.

Over the last few years, antisemitic incidents have increased enormously in Germany, as in many other countries. With a nationwide strategy, the German government now wants to promote Jewish life in Germany and combat hatred of Jews more strongly.
The new strategy was adopted by the German Federal Government on November 30, 2022. It aims to make Jewish life more visible in German society and to fight antisemitism consistently.

More than one in four Israeli teens have been the target of derogatory comments because they are Jewish, and about half of the victims experienced these attacks on social networks, according to a new survey released by the Anti-Defamation League and the Konrad Adenauer Foundation.
The survey revealed alarming data on the extent to which Israeli teenagers are exposed to antisemitism on the Internet and social networks, including the fact that 81% of young Israelis have experienced antisemitism online.
(December 9, 2022 / JNS) As part of its annual Christmas decorations tradition, the White House has unveiled a new addition: a menorah in celebration of Hanukkah.
The menorah is included in Cross Hall, a broad hallway on the first floor of the House, underneath a wreath. It is positioned between the portraits of presidents Jimmy Carter and Lyndon Johnson.
Die Zeiten von Jean-Paul Sartre, der kurz vor dem Sechs-Tage-Krieg mit „affektiver Entschiedenheit“ für einen jüdischen Staat eingetreten ist, sind vorbei. Teile der französischen Linken, und nicht nur ihr extremer Rand, sind heute bemüht, eine altbekannte Mischung aus Anti-Zionismus und Antisemitismus salonfähig zu machen.
»Das Nobel-Komitee hat eine mutige, unabhängige Wahl für eine der großen europäischen Schriftstellerinnen der Gegenwart getroffen.« So kommentierte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) am Donnerstag vergangener Woche die Entscheidung, der französischen Schriftstellerin Annie Ernaux den Nobelpreis für Literatur zu verleihen.
Gerade an Weihnachten sollten wir uns alle bewusst machen, dass Jesus als Jude geboren wurde. Christlicher Judenhass hat unendlich viel Leid verursacht und dem mörderischen Antisemitismus der Nationalsozialisten den Weg geebnet. Einer der Protagonisten war Walter Grundmann“, heißt es in einer Pressemitteilung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GcjZ) Wetterau, die zu einem Vortrag am Mittwoch, 14. Dezember, um 19.30 Uhr in das evangelischen Gemeindezentrum Wilhelmskirche einlädt. Der Titel lautet „Wie Jesus zum ‚Arier‘ wurde - Das Eisenacher Entjudungsinstitut und der Antisemitismus Walter Grundmanns“.
Krieg und Pandemie beherrschen derzeit unsere Welt. Die unsicheren Zeiten sind ein fruchtbarer Boden für Hass, Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Fake News aller Art. Welchen Einfluss hat das Internet und vor welchen Herausforderungen stehen demokratische Gesellschaften? Wie können wir die vulnerablen Gruppen schützen? Diesen Fragen gingen renommierte internationale Expert*innen beim europäisch-israelische Mediengipfel in Tel Aviv nach...
Die Zahl der antisemitischen Straftaten im Saarland ist von 20 im Jahr 2020 auf 38 im Jahr 2021 gestiegen. Es handele sich mit Blick auf das Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland um einen »ganz besonders beschämenden Anstieg der Fälle antisemitisch motivierter Straftaten«, heißt es im am Freitag in Saarbrücken veröffentlichten Lagebild Verfassungsschutz 2021.