The Jewish people originated in and are indigenous to what is now the modern state of Israel. Jews are from Judea.
Even the masterminds of Palestinian terrorism, those who founded the Palestine Liberation Organization (PLO), understood and acknowledged this fact when they drafted their charter in the 1960s, which tellingly states, “Palestine is the homeland of the Arab Palestinian people.”
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Das einzige Problem daran ist, dass die tatsächlichen Fakten den so genannten "Israelkritikern" genauso egal sind, wie der allgemeinen Weltgemeinschaft leider auch. Das palästinensische Propagandanarrativ hat sich als mutmaßlicher Fakt eingebürgert und wird so rundum viel zu oft wiederholt... Die tatsächlichen historischen Fakten wären leicht nachzuweisen, sie interessieren nur niemanden... 🙁
Zum geplanten Auftritt von Roger Waters in der Frankfurter Festhalle äußert Dr. Manuela Rottmann, Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt:
„In der Festhalle Frankfurt wurden während der Novemberpogrome 1938 hunderte jüdische Männer zusammengetrieben, um in Konzentrationslager deportiert zu werden. Sie ist der Ausgangspunkt der systematischen Deportationen der jüdischen Bevölkerung Frankfurts in die Konzentrationslager. Sie ist keine beliebige Halle.
Roger Waters bedient regelmäßig antisemitische Narrative, außerhalb seiner Konzerte, aber auch auf seinen Konzerten. Die Geschichte unseres Landes, die Geschichte auch der Festhalle, verpflichtet uns Entschlossenheit gegen Antisemitismus.
Es gibt keinen grundgesetzlich verbürgten Anspruch für einen Konzertveranstalter darauf, Veranstaltungen mit jedem Künstler seiner Wahl in der Festhalle durchzuführen. Die Messe muss für die Zukunft sicherstellen, dass sie sich nicht mehr vertraglich bindet, wenn das nachweisbare Risiko besteht, dass die Festhalle für antisemitische Positionen oder die Infragestellung des Existenzrechts des Staates Israel als Bühne genutzt wird.
Für den aktuellen Fall des geplanten Auftritts von Roger Waters muss sie sich vom Vertrag lösen. Ein Festhalten an diesem Vertrag ist nicht zumutbar. Ich erwarte von den Anteilseignerinnen, der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen, eine entsprechende Weisung an die Geschäftsführung.“
Kommentar von Honestly Concerned
Die Liste der Befürworter einer Absage des Roger Waters Konzerts in der Frankfurter Festhalle wächst weiter. Danke an Manuela Rottmann und die Grünen in Frankfurt für die klare Positionierung. Ebenfalls Danke an die Jüdische Gemeinde Frankfurt, die das Thema Roger Waters in ihrem Termin mit Frau Rottmann zu Sprache gebracht hatten. (Siehe https://www.facebook.com/photo/?fbid=554240263404679&set=a.483496503812389) Wie schon mehrfach betont: Wir werden ein Roger Waters Konzert in der Festhalle in Frankfurt, wie auch in anderen Städtischen Hallen bundesweit, auf keinen Fall schweigend hinnehmen. Weitere Details über unsere geplanten Proteste werden folgen. Das diese Verträge überhaupt zustande gekommen sind, ist skandalös, aber nicht unumkehrbar. Fehler wurden gemacht, können aber noch gekündigt werden, auch wenn dies Konventionalstrafen bedeutet. Für Fehler muss dann eben gezahlt werden; besser als diesem Antisemiten eine (Städtische) Bühne zu bieten!
Unlike in previous years where the performer was chosen through a televised song contest and the song picked by the audience at home, this time around, the track was picked personally by Kirel herself with the help of a panel of experts, as part of the artistic freedom they had given the singer.
Produced by the Center for Peace Communications, a New York nonprofit, they are being published by The Times of Israel because they represent a rare opportunity for ordinary, courageous Gazans to tell the world what life is like under the rule of Hamas.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, dass es so etwas gibt, aber leider interessiert sich die Welt nicht für die Wahrheit. Wenn es sich um "Zeugen" für mutmaßliche Verbrechen der Israelis handeln würde, dann wäre solch eine Form der Dokumentation ein Bestseller. Für die Menschenrechtsverbrechen der Hamas interessiert sich niemand. Sie passen nicht in das Bild, dass man gerne von den Palästinensern darstellen möchte.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Entscheidung Roth die Professur in Harvard zu verweigern war mehr als richtig!
Zum Thema siehe auch: TIMES OF ISRAEL - The Nation’s antisemitic spin on Kenneth Roth - https://blogs.timesofisrael.com/the-nations-antisemitic-spin-on-kenneth-roth/
Die erstaunliche Stadt Tel Aviv. Israel. Virtueller Spaziergang durch die Straßen der Stadt bei Nacht. Die schönsten Plätze im Zentrum.
Winter, Arbeitstag
“I am the prisoner Avera Mengistu. How long will I remain a captive here, I and my comrades, after the long and painful years?” says the individual in the video.
Kommentar von Honestly Concerned
Grauenvoll! 🙁
Released Israeli Arab terrorist murderer Karim Younes –
- Implicitly calls for kidnappings to release terrorists:
“In the past, [Palestinian] prisoners weren’t [in prison for long]… Every three or four years there was an exchange deal, and therefore the prisoners always had hope. Today our people and our factions must not let despair and frustration enter the souls of [the prisoners]” - Insults his “racist” Israeli citizenship: “The most hated… No one is sorry [to lose it]”
- Asserts: “All of Palestine is ours”
- Is proud of murder: “I’m proud I was among those who gave and sacrificed for Palestine”
PA hails him as a hero:
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache die PA feiert diesen Terroristen als Helden, zahlt ihm weiterhin ein hohes Gehalt und Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA… 🙁
The Turkish diplomat, who served as consul general in Jerusalem (and “ambassador” to the Palestinian Authority) between 2010 and 2013, assumed the position four years after President Recep Tayyip Erdoğan withdrew Turkey’s ambassador from Israel and ousted Jerusalem’s top envoy amid fighting between the IDF and Palestinians along the Gaza border.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼
Von den israelischen Christen sind 75,8 Prozent Araber. Ihr Anteil an der arabischen Gesamtbevölkerung beträgt 6,9 Prozent. Die meisten christlichen Araber leben im Norden Israels. Von den nicht-arabischen Christen wohnen 39 Prozent in den Bezirken Tel Aviv und Zentrum, weitere 36,3 Prozent sind in den Distrikten Nordisrael und Haifa ansässig.
Innenpolitik
The survey also found that one in ten Norwegians believes violence against Jews is justifiable and that 63.3% of Muslims living in Norway agree that the Israeli treatment of Palestinians is similar to that of the Nazis toward Jews in World War II.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Dr. Cyrille Cohen, head of immunology at Bar Ilan University - who was a member of the board advising the Health Ministry on the COVID -19 pandemic - explained that he always wears his kippah as part of his Jewish identity, and means no offense by it.
Kommentar von Honestly Concerned
Alltagsantisemitismus im Französischen TV... 🙁
Siehe auch: ISRAELNATIONALMEWS - French Antisemitism: Professor comes on TV to discuss COVID, is harassed for Judaism - https://www.israelnationalnews.com/news/364106/
Wirbel um die Islamkonferenz in Nancy Faesers (52, SPD) Innenministerium!
Am Mittwoch fand die Auftaktveranstaltung der „Deutschen Islamkonferenz“ (IDK) im Bundesinnenministerium in Berlin statt.
▶︎ Schon im Vorfeld hagelte es Kritik: Führende Unionspolitiker und Experten kritisierten in einem Gastbeitrag der
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ), dass auf der Veranstaltung das Thema Islamismus ausgeblendet werde – obwohl Islamismus auch zur Muslimfeindlichkeit beitrage und das Miteinander von Muslimen und Nichtmuslimen untergrabe.
Auch der Islamismus-Experte Ahmad Mansour (46) veröffentlichte am Mittwochmorgen in der FAZ einen Gastbeitrag. „Eingeladen sind die üblichen Verdächtigen. Eine Bühne bekommen fast nur diejenigen, die die Agenda der Bundesinnenministerin unterstützen“, so Mansour....
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
A Jewish Ukrainian soldier was killed last month fighting Russian forces, a spokesman for top Ukrainian rabbi Moshe Azman said Thursday.
Vladislav Shain, 21, was active in the Jewish community in Dnipro, according to Azman.
The Federation of Jewish Communities of Ukraine said Shain studied at law school and was an accomplished judoka, winning a number of local tournaments.
The suspect followed the woman, shouting “Dirty Jew,” and then snatched her shopping bag, “spilling her shopping onto the pavement whilst laughing,” according to Shomrim Stamford Hill, which provides security and support to London’s Orthodox Jewish community.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder London... 🙁