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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Mehr als 90 Länder haben am Montag Israel in einer gemeinsamen Stellungnahme aufgerufen, die Sanktionen gegen die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zurückzunehmen. Diese waren eine Reaktion auf eine Resolution der UN-Generalversammlung vom 30. Dezember. Sie fordert den Internationalen Gerichtshof auf, „israelische Praktiken in den besetzten Gebieten“ zu überprüfen. Daraufhin entzog Israel der PA unter anderem Gelder, um sie an Terror-Opfer weiterzuleiten. Die Stellungnahme unterstützten arabische und muslimische Länder, aber auch 27 europäische Staaten. Zu ihnen gehört Deutschland.

Israels angenehmer Winter. Ein sonniger Tag im Winter. Die erstaunlichen Straßen von Jerusalem bei Tageslicht. Schöne und fröhliche Atmosphäre.
Winter, 17°C / 62,6 °F

Ein toller Spaziergang entlang des Hafens. Von der Stadt Tel Aviv nach Ramat Gan. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer. Israel.
Winter, 18°C / 64,4 °F

In seinem ersten Telefongespräch mit dem neuen israelischen Außenminister Eli Cohen, in dem er ihm und dem Rest der Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu zum Amtsantritt gratulierte, vermittelte US-Außenminister Antony Blinken zwei widersprüchliche Botschaften.
Wie sein Vorgesetzter, Präsident Joe Biden, in den letzten zwei Jahren, versicherte Blinken, die amerikanische Regierung sei der Sicherheit Israels und dem Bündnis mit Washington verpflichtet. Er legte auch ein Lippenbekenntnis zu dem Wunsch ab, »gemeinsame Interessen zu fördern«, einschließlich der weiteren Integration Israels in den Nahen Osten und der Notwendigkeit, die Bedrohung durch einen nuklearen Iran anzugehen – zwei Punkte, bei denen Bidens Politik die Interessen des jüdischen Staates tatsächlich untergraben hat. Dann kam er auf den eigentlichen Zweck des Anrufs zu sprechen: das fortgesetzte Engagement der USA für eine Zwei-Staaten-Lösung und die Ablehnung von Maßnahmen, die deren Lebensfähigkeit gefährden.
Man sagt, Zahlen lügen nicht, aber was Diplomaten manchmal mit ihnen anstellen, ist eine andere Geschichte. Der amerikanische Botschafter in Israel, Thomas Nides, gab der jüdischen Wochenzeitung Hamodia ein faszinierendes Interview, in dem er von der Interviewerin Sara Lehmann nach einer kürzlich durchgeführten Umfrage des bekannten palästinensischen Meinungsforschers Khalil Shikaki und seines Zentrums für Politik- und Umfrageforschung befragt wurde, aus der hervorging, dass »72 Prozent der Palästinenser Terrororganisationen unterstützen«.

The Telegraph’s Middle East correspondent James Rothwell inadvertently revealed the truth about what represents “provocations” at the Temple Mount.
The article (“Fears of ‘third intifada’ as extreme-Right Israeli minister ignites tensions over Jerusalem holy sites“, Jan. 9th) attempts to draw an analogy between the Temple Mount visit by Ariel Sharon in 2000 and last week’s visit to the Jewish holy site by Itamar Ben-Gvir.

Während das iranische Regime immer aggressiver wird, versuchen die Europäische Union und die Regierung Biden immer noch, das Atomabkommen wiederherzustellen, das die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran aufhebt, das Regime ermächtigt und ermutigt, seine globale Legitimität stärkt und den Weg dafür ebnet, dass der „schlimmste Sponsor des Staatsterrorismus“, wie das US-Aussenministerium ihn nennt, legal zu einem atomar bewaffneten Staat werden kann.

An unusual visit to Israel took place recently, involving an Iranian mullah who was once a student of Iran's Supreme Leader Ali Khamenei, Israeli international news channel i24NEWS reported on Sunday.
"i24NEWS has learned that an Iranian Shiite mullah, a well-known critic of the Iranian regime, recently paid a secret visit to Israel and met with officials close to Prime Minister Benjamin Netanyahu," the report said. According to the report, the meeting visit was confirmed to the channel by a source in Netanyahu's orbit.

Sitting comfortably in his Dubai home overlooking the monumental spire of the Burj Khalifa, the world’s tallest building, entrepreneur and philanthropist Eitan Neishlos reflects on his recent move to Dubai and what it means to him. “The Abraham Accords have been a tremendous gift from the leadership in the UAE and the State of Israel,” he says. “In many respects, I feel like I am sitting under the shaded palm of the Abraham Accords. I feel very safe here, both as a Jew and as an Israeli.”
Spionagenest, Propagandazentrum, Außenposten Teherans: Die Blaue Moschee an der Hamburger Außenalster hat schon viele unrühmliche Beinamen bekommen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht im Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), das hinter der Moschee steckt, die „wichtigste Vertretung des Iran in Deutschland“.
Zuletzt wurden angesichts des brutalen Kurses des iranischen Regimes gegenüber Demonstranten die Rufe nach einem Verbot des IZH lauter. Der Bundestag nahm einen Antrag der Ampel-Fraktionen im November an. Die Regierung soll nun prüfen, „ob und wie das Islamische Zentrum Hamburg als Drehscheibe der Operationen des iranischen Regimes in Deutschland geschlossen werden kann“.

Innenpolitik

Es waren vielleicht die größten Gäste, die das Helene Habermann Gymnasium je hatte. Knapp zwei Meter sind die Basketballlegenden Doron Jamchy und Mordecai »Moti« Daniel groß. Die ehemaligen Spieler des Nationalteams Israels kamen am vergangenen Freitag zur Auftaktveranstaltung der »One Team – One People«-Initiative der Basketballmannschaft von Maccabi Tel Aviv und des Center for Jewish Impact, vertreten durch Itay Gliner.
Am Brandenburger Tor in Berlin wird am 16. Dezember erneut ein zehn Meter hoher Chanukkaleuchter aufgestellt. Das Entzünden der ersten Kerze an dem achtarmigen Leuchter findet zwei Tage später, am 18. Dezember, statt.
Die US-Regierung hat mit führenden jüdischen Vertretern über wachsenden Antisemitismus in den USA beraten. Bei dem 90-minütigen Gespräch am Mittwoch (Ortszeit) im Weißen Haus ging es laut Mitteilung unter anderem um die Sicherheit von Synagogen.
Berlin (epd). Zum Auftakt des jüdischen Chanukka-Fests wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 19. Dezember in Berlin an einer Feierstunde in der jüdischen Heinz-Galinski-Schule teilnehmen. Vor rund 250 Grundschülerinnen und -schülern werde er die erste Kerze des Chanukka-Leuchters entzünden, teilte die Jüdische Gemeinde zu Berlin am Donnerstag mit.
An Bord des Alsterdampfers werden auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank und die Schauspielerin Peggy Parnass sein. Einladende sind die Jüdische Gemeinde Hamburg, das jüdische Bildungszentrum Chabad und das Kulturnetzwerk Mitzwo. Die Hamburger Alstertouristik unterstützt das Programm.
Heidelberg. Im Prozess um die Burschenschaft Normannia vor dem Amtsgericht Heidelberg ist das Urteil gefallen. Drei der vier Beschuldigten wurden zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Zwei von ihnen waren zum Tatzeitpunkt Mitglieder der "Burschenschaft Germania Köln", einer war bei der Aktivitas der Normannia Heidelberg. Alle drei müssen zusätzlich 30 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Einen der Beschuldigten, ebenfalls damals Normanne, sprach Richterin Nicole Bargatzky frei.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der Regierungspräsident von Münster Andreas Bothe richten die erste Fachtagung Antisemitismus speziell für kommunale Vertreter im Regierungsbezirk Münster aus. Bei der Fachtagung Antisemitismus steht neben dem fachlichen Input besonders die Vernetzung und der Austausch zu Best-Practice Beispielen im Vordergrund.
»Was macht denn deine Regierung da unten?« Diese Frage wurde mir bereits in den 80er-Jahren gestellt. Mein Gegenüber hatte bemerkt, dass ich Jude und als solcher offenbar per se für die Handlungen der israelischen Regierung verantwortlich bin.
So, wie es mir erging, ist es wohl den meisten Juden dieses Landes schon ergangen. Der Bekannteste unter uns war Ignatz Bubis sel. A., der sich anhören musste: »Sie sind deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, Ihre Heimat ist Israel. Ist das richtig so?« Oder auch: »Ich meine Ihren Präsidenten, den Herrn Weizman.«
Am Dienstag, 24. Januar um 19 Uhr spricht Jörg Rensmann, von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW), zum Thema "Was tun bei antisemitischen Vorfällen? Ein Abend zum Empowerment".
Häufig lesen wir über Antisemitismus in der Zeitung, hören darüber in Nachrichten oder erfahren etwas dazu durch Zeitzeugen. Doch was ist „Antisemitismus“ konkret? Was kann ich dagegen tun? Wie gehen Ermittlungsbehörden mit antisemitischen Vorfällen um? Und wie zeigt sich jüdisches Leben heute?...