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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Schlimm. Die Gelder werden nachweislich von der PA benutzt, um an aller erster Stelle die so genannten Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten zu bezahlen, mal ganz abgesehen von dem ganzen Hass, der Hetze und allem snderen was dazu gehört. Warum soll Israel die PA dafür nicht sanktionieren? Leider gibt es auch in Deutschland hierfür kein Verständnis, i.B. auch nicht was die eigene Mitschuld an der aktuellen Situation betrifft. Deutschland könnte als größter Einzelgeldgeber der PA einen bedeutenden Einfluss nehmen, um den Teufelskreis der falschen Prioritäten der PA zu durchbrechen und um dem wortwörtlich tagtäglichen Terror Einhalt zu gebieten. Stattdessen trägt Deutschland nun zu der Stimmung gegen Israel bei. Eigentlich hatten wir gehofft, dass sich das Deutsche Verhalten in Bezug auf Israel in der UN geändert habe... 🙁
Israels angenehmer Winter. Ein sonniger Tag im Winter. Die erstaunlichen Straßen von Jerusalem bei Tageslicht. Schöne und fröhliche Atmosphäre.
Winter, 17°C / 62,6 °F
Ein toller Spaziergang entlang des Hafens. Von der Stadt Tel Aviv nach Ramat Gan. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer. Israel.
Winter, 18°C / 64,4 °F
Wie sein Vorgesetzter, Präsident Joe Biden, in den letzten zwei Jahren, versicherte Blinken, die amerikanische Regierung sei der Sicherheit Israels und dem Bündnis mit Washington verpflichtet. Er legte auch ein Lippenbekenntnis zu dem Wunsch ab, »gemeinsame Interessen zu fördern«, einschließlich der weiteren Integration Israels in den Nahen Osten und der Notwendigkeit, die Bedrohung durch einen nuklearen Iran anzugehen – zwei Punkte, bei denen Bidens Politik die Interessen des jüdischen Staates tatsächlich untergraben hat. Dann kam er auf den eigentlichen Zweck des Anrufs zu sprechen: das fortgesetzte Engagement der USA für eine Zwei-Staaten-Lösung und die Ablehnung von Maßnahmen, die deren Lebensfähigkeit gefährden.
The Telegraph’s Middle East correspondent James Rothwell inadvertently revealed the truth about what represents “provocations” at the Temple Mount.
The article (“Fears of ‘third intifada’ as extreme-Right Israeli minister ignites tensions over Jerusalem holy sites“, Jan. 9th) attempts to draw an analogy between the Temple Mount visit by Ariel Sharon in 2000 and last week’s visit to the Jewish holy site by Itamar Ben-Gvir.
An unusual visit to Israel took place recently, involving an Iranian mullah who was once a student of Iran's Supreme Leader Ali Khamenei, Israeli international news channel i24NEWS reported on Sunday.
"i24NEWS has learned that an Iranian Shiite mullah, a well-known critic of the Iranian regime, recently paid a secret visit to Israel and met with officials close to Prime Minister Benjamin Netanyahu," the report said. According to the report, the meeting visit was confirmed to the channel by a source in Netanyahu's orbit.
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch weiterhin gibt es fortwährend weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Mehr dazu in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Zuletzt wurden angesichts des brutalen Kurses des iranischen Regimes gegenüber Demonstranten die Rufe nach einem Verbot des IZH lauter. Der Bundestag nahm einen Antrag der Ampel-Fraktionen im November an. Die Regierung soll nun prüfen, „ob und wie das Islamische Zentrum Hamburg als Drehscheibe der Operationen des iranischen Regimes in Deutschland geschlossen werden kann“.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Wieder ein hoch problematisches Urteil ohne jegliche Abschreckungswirkung. 🙁
"...Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Männer gemeinschaftlich im August 2020 im Haus der Burschenschaft am Schlossberg einen Gast von einer anderen Heidelberger Verbindung antisemitisch beschimpft, mit Gürteln geschlagen und Münzen nach ihm geworfen haben..." Und trotzdem dieses lächerliche Urteil!
So, wie es mir erging, ist es wohl den meisten Juden dieses Landes schon ergangen. Der Bekannteste unter uns war Ignatz Bubis sel. A., der sich anhören musste: »Sie sind deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, Ihre Heimat ist Israel. Ist das richtig so?« Oder auch: »Ich meine Ihren Präsidenten, den Herrn Weizman.«
Häufig lesen wir über Antisemitismus in der Zeitung, hören darüber in Nachrichten oder erfahren etwas dazu durch Zeitzeugen. Doch was ist „Antisemitismus“ konkret? Was kann ich dagegen tun? Wie gehen Ermittlungsbehörden mit antisemitischen Vorfällen um? Und wie zeigt sich jüdisches Leben heute?...