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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Ein entspannender Spaziergang im Norden Israels. Ein schöner Tag in Galiläa. Vom erstaunlichen Dorf Kinneret bis zum Jordan. Beeindruckende Aussichten.
Winter, 16°C / 60,8 °F


This was produced by a group called The Real History of Israel back in the day so ALL credit to them. They did a fantastic job! Their website doesn't exist anymore but people need to see this. It highlights the history of Israel, the Jewish people, and their connection to it. All from day one until the present day. Not only is it fun and super entertaining, but it is also mind-blowingly factual. They got it all in there! It's phenomenal and I hope you share it far and wide. Everyone must see this. Kudos to the team that made it.

Today, Jan. 8, 2023, Mahmoud Abbas is celebrating completing 18 years in his position as Chairman of the Palestinian Authority.
According to section 3(2) of the 2007 PA Law Pertaining the General Elections, “The presidential office term shall be four years. He/she shall not be elected for more than two terms.”
Abbas was elected in the last PA elections for the position of Chairman held on Jan. 9, 2005. In preparation for those elections, the PA Central Elections Committee reported that there were 1,760,481 registered voters. Hamas boycotted the elections, and only 802,077 actually cast their vote. Of those who voted, only 501,448 voted for Abbas. In other words, Abbas was elected by only 28% of the Palestinians eligible to vote.

On this episode of Insights Israel & the Middle East, host Mati Shoshani gains insight into why the deserts of Israel are producing high-quality produce for global exportation and advancing agricultural tech as we know it. Hear from Professor Haim Rabinowitch of the Hebrew University of Jerusalem, the R.H. Smith Faculty of Agriculture, Food and Environment. Tour the Moshav Hatzeva farmland with CEO Nadav Eylon. Learn from Rivki Ofir at the Dead Sea & Arava Science Center about her research on desert plant properties used for cancer treatment. Get an exclusive look into CropX technologies with CEO Tomer Tzach as we hear how Israel is leading the way in the future of agriculture.

Berlin (epd). Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hält linken Antisemitismus in Deutschland für unterschätzt. Beim Antisemitismus von rechts sei alles viel einfacher, sagte Prosor dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Samstag). "Der wird in der Öffentlichkeit abgelehnt, da sind sich die meisten einig." Schwieriger sei es mit dem Antisemitismus von links.

AUCH 2023 IMMER INFORMIERT SEIN MIT NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach rund 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche. Außerdem diese Woche mit einem Kommentar direkt aus Jerusalem mit einem Blick auf 2023.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Soon after Kenneth Roth announced in April that he planned to step down as the head of Human Rights Watch, he was contacted by Sushma Raman, the executive director of the Carr Center for Human Rights Policy at the Harvard Kennedy School. Raman asked Roth if he would be interested in joining the center as a senior fellow. It seemed like a natural fit. In Roth’s nearly 30 years as the executive director of HRW, its budget had grown from $7 million to nearly $100 million, and its staff had gone from 60 to 550 people monitoring more than 100 countries. The “godfather” of human rights, The New York Times called him in a long, admiring overview of his career, noting that Roth “has been an unrelenting irritant to authoritarian governments, exposing human rights abuses with documented research reports that have become the group’s specialty.” HRW played a prominent role in establishing the International Criminal Court, and it helped secure the convictions of Charles Taylor of Liberia, Alberto Fujimori of Peru, and (in a tribunal for the former Yugoslavia) the Bosnian Serb leaders Radovan Karadzic and Ratko Mladic.
BERLIN taz | Gegen 24 mutmaßliche iranische Agentinnen und Agenten in Deutschland sind seit 2018 neun Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Clara Bünger hervor. Die Antworten liegen der taz vor. Die Bundesregierung geht demnach davon aus, dass iranische Oppositionelle in Deutschland im Fokus der iranischen Behörden stehen.
Anti-Terror-Ermittler haben in Castrop-Rauxel im nördlichen Ruhrgebiet einen 32-Jährigen festgenommen, der einen islamistischen Anschlag vorbereitet haben soll. Der iranische Staatsangehörige sei verdächtig, sich für die Tat die Giftstoffe Cyanid und Rizin besorgt zu haben, teilten die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, die Polizei Recklinghausen und die Polizei Münster am frühen Sonntagmorgen mit.

Innenpolitik

Es findet erst zum dritten Mal in dieser Form in Bochum statt und doch ist es schon zu einer kleinen Tradition geworden: Öffentlich und direkt vor dem Bochumer Rathaus wird das jüdische Chanukka-Fest gefeiert. Dazu gehört die Entzündung des achtarmigen Chanukka-Leuchters auf dem Willy-Brandt-Platz und eine Feier mit Musik, die auch die Gelegenheit zur Begegnung gibt. Die Jüdische Gemeinde und die Stadt Bochum laden für Mittwoch, 21. Dezember, 17.30 Uhr, zu diesem kleinen Fest ein.

The White House will address rising antisemitism in a roundtable event with Jewish leaders on Wednesday focused on attacks against Jews across the United States and how to combat hate.
The White House did not say which leaders from the Jewish community would attend the event, hosted by the second gentleman Douglas Emhoff, the first Jewish spouse of a president or a vice president.

Im Prozess gegen eine frühere Sekretärin im KZ Stutthof hat sich der Nebenklagevertreter Christoph Rückel gegen eine Bewährungsstrafe für die 97-jährige Angeklagte ausgesprochen. »Eine Bewährungsstrafe ist das falsche Signal«, sagte Rückel am Montag in seinem Plädoyer vor dem Landgericht Itzehoe.
Der Strafzweck der Generalprävention müsse beachtet werden, auch mit Blick auf aktuelle Folter, Morde und Entführungen von Kindern in der Ukraine. Ausgrenzung, Diskriminierung und Antisemitismus fänden jeden Tag statt. Eine Strafaussetzung zur Bewährung würde zudem signalisieren, dass sich das lange Warten bei der Strafverfolgung auszahlen würde.

The Israeli American actress Natalie Portman on Sunday condemned the rise of antisemitism in the United States in an Instagram post, saying the phenomenon makes "her heart drop." 
The 41-year-old Oscar-winning actress wrote in the social media post that "seeing the re-emergence of antisemitism makes my heart drop."
JNS.org – Harvard prides itself on ranking first in all things. And now they do—on three measures of campus antisemitism.
The AMCHA Initiative, which tracks campus antisemitism, recently issued a report covering the 2021-2022 school year. It quantifies threats to Jewish identity, explained as the redefinition, denigration and suppression of Jewish identity. Amcha’s study shows a coordinated attempt to redefine for Jews what it means to be Jewish and what acceptable Jewish expression entails.
Man kann der Bundesregierung vieles vorwerfen, nur nicht einen Mangel an Ideen, die weder hilfreich noch zielführend sind. Es gibt diverse „Runde Tische“ – für Bewegung und Gesundheit, für erneuerbare Energien, gegen häusliche Gewalt, über den Zusammenhang von Ernährung und Demenz, zum sexuellen Missbrauch von Kindern in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich.
Düsseldorf – Einen wachsenden Judenhass in Deutschland sieht der Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen, Jörg Rensmann. Die womöglich aus dem Ausland koordinierten antisemitischen Anschlagspläne im Ruhrgebiet seien mit einem tief in der Gesellschaft verankerten Antisemitismus verwoben, sagte er in einem Interview mit der Rheinischen Post (Montag): „Was wir daran sehen, ist, dass Antisemitismus ein Phänomen ist, das über verschiedene Milieus hinweg verbindend wirkt – hier gegebenenfalls mit der organisierten Schwerkriminalität.“
Die deutsche Erinnerungspolitik verzeichnet dieses Jahr zwei signifikante Ereignisse. Das lässt sich mit einem gewissen Abstand feststellen, der doch kein sicherer sein kann. In Kassel ging Ende September die Documenta fifteen mit ihrem Antisemitismusskandal zu Ende, der im Ausland nicht so sehr, dafür hierzulande umso mehr erregte. Eine Woche zuvor eröffnete in Berlin das Humboldt Forum weitere Sammlungsräume, es ist nun nach eigener Vorstellung komplett. In dieser Koinzidenz treffen die Erinnerung an den Holocaust und der Umgang mit der kolonialen Vergangenheit aufeinander.
Bei einer Tagung zur Aufarbeitung der documenta 15 in Berlin haben Prominente aus Politik, Religion und Gesellschaft zu einem entschiedeneren Einsatz gegen Judenfeindlichkeit aufgerufen. Zugleich kritisierten sie, es gebe eine Tendenz zu wachsendem Antisemitismus in Kunst, Kultur und Wissenschaft. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisierte die Kulturinstitutionen des Bundes, für einen „laxen bis ignoranten Umgang mit Antisemitismus in der Kunst- und Kulturwelt.“ Volker Beck, Geschäftsführer des Tikvah Instituts, das sich gegen Antisemitismus einsetzt, erklärte, Kulturpolitik müsse klare Grenzen setzen und dürfe Judenfeindlichkeit keinen „Freifahrtschein im Namen der Kunstfreiheit“ ausstellen. Genau das sei aber bei der documenta in Kassel in diesem Jahr geschehen.
Die Wiederherstellung eines einzelnen Twitter-Kontos mag für die weitere Entwicklung einer einzelnen Plattform nicht entscheidend sein und doch ist die Symbolkraft einer aktuellen Entscheidung des von Elon Musk geführten Unternehmens nicht zu unterschätzen. Twitter hat den Account eines der bekanntesten US-Neonazis wieder freigegeben.