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Nahostkonflikt
Linda Lorin lädt von Montag bis Freitag auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Palästina: Mahmud Darwischs verlorene Heimat/ Pyrenäen: Im Hexenwald/ Neukaledonien: Dominiques Hirsch-Ceviche/ Moskau: Metallica singt für die Perestroika
Kommentar von Honestly Concerned
ARTE mal wieder... Wieder mal ein völlig einseitiger "Palästina"-Beitrag über die "terrorfreie" Sehnsucht nach einem "friedlichen" Staat "Palästina" und über die bösen Israelis... Kein Wort über die historischen Tatsachen bezüglich der Gründung des Staates Israel und den Angriffskrieg der Arabischen Staaten, die die Gründung des Staates nicht akzeptieren wollten. Stattdessen nur Details über eine heranrückende Israelische "Armee", die zu der mutmaßlichen "Vertreibung" der "Palästinenser" geführt habe. Es geht um "willkürliche Verhaftungen", "Einschränkungen der Grundrechte", "Besatzung" und "Ghettos" in die man die Arabische Bevölkerung gezwungen habe. Gerade das multikulturelle Haifa wird als Beispiel der Unterdrückung der "Palästinensischen" Menschen und Kultur angeführt. Das Bild eines "Apartheidstaates" wird bildhaft durch diesen "harmlosen" Dichter dargestellt, während kein einziges Mal eine Israelische Stimme Gehör bekommt. Und selbst bei der Erwähnung, dass dieser "Dichter" führendes Mitglied der PLO war, kein Wort darüber, dass es sich bei der PLO um eine Terrororganisation handelt. Insgesamt ein absolut widerlicher einseitiger Beitrag, leider all zu beispielhaft für zu viele Sendung diese Öffentlich Rechtlichen Senders! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Kein international beliebter, oder von den Palästinensern akzeptierter, aber dafür ein mehr als berechtigter Schritt. Warum sollen die Israelis weiterhin den gegen sie gerichteten Terror, die "Märtyrer"-renten und Terroristengehälter mit finanzieren, währen die Opfer leer ausgehen...?!?!?
Das perfekte Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Vom Damaskustor in die Innenstadt.
Winter, 15°C / 59°F
Kommentar von Honestly Concerned
Während Bahai im Iran unterdrückt und verfolgt werden, blüht in Israel weiterhin die Religionsfreiheit ALLER!
Angenehmer Spaziergang in der Natur Israels. Schöner Tag draußen. Der schöne Yarkon Park in der Stadt Tel Aviv. Herrliche Aussicht auf den Yarkon River.
Winter, 18°C / 64,4 °F
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland hat dazu aufgerufen, angesichts der Amtseinführung der neuen, rechtsgerichteten Regierung in Israel nicht in »rein gefühlsmäßige Bewertungen« zu verfallen und Israel reflexartig abzulehnen, sondern »Vernunft und Maß« zu halten – so, wie das unter demokratischen Staaten üblich sei.
In einem am Dienstag in der Online-Ausgabe des »Tagesspiegel« veröffentlichten Gastbeitrag schreibt Josef Schuster: »Es darf keine reflexartige Abkehr von Israel geben.” Dem Land und seinen Menschen gehöre »auch in diesen Zeiten unsere Solidarität«, schrieb der Zentralratspräsident.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: TAGESSPIEGEL - Neue rechtsnationalistische Regierung: Es darf keine reflexartige Abkehr von Israel geben - Demokratie und Rechtsstaatlichkeit haben in Israel jahrzehntelang Kriege und Krisen überstanden. Jetzt stehen sie vor einer erneuten Bewährungsprobe. - Ein Gastbeitrag von Josef Schuster - https://www.tagesspiegel.de/meinung/josef-schuster-es-darf-keine-reflexartige-abkehr-von-israel-geben-9154626.html
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Hier haben wir sie ja wieder, die so genannten "Kulturschaffenden", von denen all zu viele Antisemitismus fördern, statt ihn zu bekämpfen... Sehr ärgerlich und traurig zugleich! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁