Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

#peace: what a great word. How many songs, poems, and dreams surround this word?
When it comes to the #middleeast, the concept of peace is a fragile one which can shatter at the slightest threat and history has taught us that even peace deals cannot be taken for granted.
#israel established diplomatic ties with #Egypt in 1979, a peace agreement that could have led to major #tourism and #business relationships but has not lived up to these expectations. Indeed, Israel and Egypt share a great military and intelligence relationship, providing priceless information for the safety of both countries, yet, no real peace has been created between its people. Not least, its #jewish population continues to die out at an alarming rate, with just a handful left in #cairo, where once tens of thousands thrived.

PARIS, Jan 10 (Reuters) - France's foreign ministry said on Tuesday it had not ruled out the idea that the European Union designate Iran's Revolutionary Guards (IRGC) as a terrorist organisation, a day after Germany said the move would be politically important and make sense.

Ist der rechte Politiker Ben-Gvir ein Betriebsunfall der israelischen Geschichte? Und warum haben sich eine Million Israelis europäische Pässe besorgt? Der Historiker Tom Segev im Gespräch.
War der Erfolg des ultrarechten Politikers Itamar Ben-Gvir, der jetzt Minister wurde, ein „Betriebsunfall“ der israelischen Geschichte, oder war das zwangsläufig?
Seit Langem gibt es in Israel eine Strömung nach rechts. Aber jetzt ist erstmals eine rassistische Bewegung so stark im Parlament vertreten. Da hat sich etwas verändert. Die Gefahr für Israels Demokratie ist größer geworden. Angefangen damit, dass der Ministerpräsident vor Gericht steht wegen Korruption. Der Rassismus, das antiarabische Sentiment werden stärker. Das finde ich erschreckend.

 
In the liberal media and among the intelligentsia and the European political class there reigns an untroubled unanimity on the subject of Israel: it is no longer a democracy because its new government is of the Right. Too far to the right. I have no particular sympathy for Benjamin Netanyahu, but I must observe that the manner of his election was perfectly legitimate. Nor have I any sympathy—far from it—for the extremist Jewish parties that have entered into the government coalition, but they, too, were elected. Thus, I cannot see on what grounds the objecting Europeans allow themselves to denounce Israeli democracy. I am reminded of a famous proposal by Bertolt Brecht: “Since the people vote against the government, the people must be dissolved.” As it happens, a majority of Israelis consider themselves represented in Netanyahu’s new government, and the minority will take back power in a few more years. Such are the mechanics of universal suffrage.
Herr Prosor, seit August sind Sie Israels Botschafter in Deutschland. Ihre Familie stammt aus Berlin, Ihre Großeltern lebten in Wilmersdorf. Haben Sie die Straßen Ihrer Vorfahren besucht?
Auch mein Vater wurde in Berlin geboren! Und mein Großvater sah sich selbst als preußischer Offizier, als Teil einer deutschen, patriotischen Familie, die mit dem Judentum im Alltag wenig zu tun hatte. Meine Großmutter war es, die Ende 1933 die nötige Weitsicht besaß, um zu sagen: Es ist falsch, in Deutschland zu bleiben.
A group of Jews who belong to the ultra-Orthodox and anti-Zionist Neturei Karta group arrived in Jenin on Monday to visit the refugee camp. They stayed at the home of the senior leader of the Palestinian Islamic Jihad (PIJ) in Judea and Samaria, Bassam al-Saadi. The members of the delegation met with senior PIJ officials and declared their support for the Palestinians.
There have been many articles on this website over the years highlighting the largely ignored story of Jewish refugees forced to leave Arab and Islamic countries between the 1940s and the 1970s. However, even within this narrative, the tragic events off the coast of Morocco on this day in 1961 seem to have been relegated to little more than a footnote.

Iran's Intelligence Ministry claimed Tuesday that Iranian authorities have arrested six teams working for the Mossad in the country.
In total, 23 alleged operatives were identified by Iranian authorities in the Tehran, Isfahan, Yazd, West Azarbaijan and Golestan provinces and 13 individuals who were in the country have been arrested.

Hear Itamar Marcus explain why:
1- The PA/Fatah are terror organizations; all that is lacking is “designation”
2- The Oslo Accords were fraudulent
3- For Israel which sought peace, the Oslo Accords which caused 2000 Israeli deaths was an overwhelming failure; for the PLO which sought an effective base for terror operations, the Oslo Accords which caused 2000 Israeli deaths was an overwhelming success
4- Funding the PA is bad for Palestinians
CLICK TO WATCH THE VIDEO

Innenpolitik

„Wir können sehr dankbar sein, dass es in Niedersachsen eine so reichhaltige, kompetente und gut vernetzte Landschaft zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure gibt, die sich gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und gegen Antisemitismus engagieren.“ Unter anderem mit diesen Worten hat die Niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg gemeinsam mit dem Niedersächsischen „Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens“, Dr. Franz Rainer Enste, am heutigen Freitagmorgen (2. Dezember 2022) in Hannover eine Veranstaltung zum Thema „Junge Impulse im Kampf gegen Antisemitismus“ eröffnet.
WASHINGTON (AFP) — US President Joe Biden’s emphatic condemnation of antisemitism Friday was driven by an alarming normalization of anti-Jewish tropes and hate speech by influential public figures and on social media, experts said.
Nur ein paar Klicks, und auf den Plattformen der sogenannten sozialen Medien tut sich eine Welt voller antisemitischer verschwörerischer Klischees auf. Alte böse Lügen wie die Hostienschändung oder Holocaustleugnung. Oder sie zeigen Jüdinnen und Juden als Schuldige und Profiteure des Ukrainekriegs. Die Liste der Hetze ist schier endlos. Warum ist dieser Hass online? Warum löschen die Plattformen ihn nicht?
Ein am Samstag in Stuttgart geplanter Auftritt des palästinensischen Aktivisten Mohammed Khatib sorgt für Kritik. Khatib steht unter Verdacht, sich im Umfeld der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) zu bewegen. Der Verein Palästinakomitee Stuttgart hatte für Samstag zu einem „Dialogseminar über die Situation der palästinensischen Frage und ihre Zukunftsaussichten“ mit Khatib eingeladen. In einem Ankündigungstext ist vom „zionistischen Feind“ die Rede – offenbar in Bezug auf Israel.
Vor einigen Wochen machte der kontroverse NBA-Star Kyrie Irving mal wieder negative Schlagzeilen. Der Basketballer setzte einen Tweet an seine über 4,7 Millionen Follower ab, der einen Link zu einem Film auf Amazon mit antisemitischem Inhalt beinhaltete. Irving erhielt daraufhin eine Strafe und verpasste mehrere Spiele seiner Mannschaft Brooklyn Nets. Erst Tage später kam vom 30-Jährigen eine öffentliche Erklärung. „Ich lehne jede Form von Hass und Unterdrückung ab und stehe an der Seite der Communities, die jeden Tag an den Rand gedrängt werden. Mir sind die negativen Folgen meines Posts auf die jüdische Gemeinde bewusst und ich übernehme Verantwortung“, schrieb er auf Twitter, wobei er allerdings auf eine Entschuldigung verzichtete.
BERLIN. Der Schule kommt eine besondere Verantwortung bei der Prävention und der Bekämpfung von Antisemitismus zu – heißt es in einer Erklärung, den der Zentralrat der Juden in Deutschland und die KMK unlängst gemeinsam herausgegeben haben (News4teachers berichtete). Wir haben mit Zentralrats-Präsident Dr. Josef Schuster, über die Dimension der Herausforderung gesprochen – in einer Zeit, in der die Erinnerung an den Holocaust zu verblassen droht. Eine seiner Schlussfolgerungen: Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern sollten in ganz Deutschland verpflichtend sein.
Ein Achtklässler besuchte eine Realschule in Bayern. Im Januar 2022 beschmierte er die Toilette eines benachbarten Gymnasiums großflächig mit antisemitischen Parolen.
Er wurde daraufhin von der Schule entlassen. Dabei berücksichtigte die Schulleitung neben der Schwere der Tat, dass der Schüler schon mehrmals wegen Fehlverhaltens aufgefallen war (z.B. Schwänzen, Unterrichtsstörung, Diebstahl, Fälschen der Unterschrift eines Elternteils). Gegen die Entlassung legte der Schüler Widerspruch ein und beantragte Eilrechtsschutz.
Denkanstöße aus prominentem Mund erhielten am Donnerstag die Schüler der MSS 11 und 12 des Hannah-Arendt-Gymnasiums. „Guck mal, der Jude! – Antisemitismus damals und heute“ lautete das Thema. Referent war Jonathan Kalmanovich, jungen Leuten eher unter dem Künstlernamen Ben Salomo und als Begründer des Youtube-Formats „Rap am Mittwoch“ bekannt.
Die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg bekommt einen Antisemitismusbeauftragten. Er solle laut Justizministerium zentraler Ansprechpartner für antisemitische Straftaten sein, auch «zur Einordnung und Erfassung antijüdischer Aspekte eines Tatgeschehens», berichtete die «Mitteldeutsche Zeitung» (Samstag). Nach Vorstellung von Justizministerin Franziska Weidinger soll der Antisemitismusbeauftragte der Generalstaatsanwaltschaft Kontakt zur jüdischen Gemeinschaft halten sowie zur neuen «Rias»-Meldestelle für antisemitische Straftaten in Sachsen-Anhalt. Auch Fortbildungen in Strafverfolgungsbehörden solle er vorantreiben.