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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Hear Itamar Marcus explain why:
1- The PA/Fatah are terror organizations; all that is lacking is “designation”
2- The Oslo Accords were fraudulent
3- For Israel which sought peace, the Oslo Accords which caused 2000 Israeli deaths was an overwhelming failure; for the PLO which sought an effective base for terror operations, the Oslo Accords which caused 2000 Israeli deaths was an overwhelming success
4- Funding the PA is bad for Palestinians
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Wandern im erstaunlichen Jerusalem. Nachts entlang der Straßenbahngleise. Verschiedene Geschäfte und Gebäude. Schönes Israel im Winter.
Winter, 15°C / 59°F

Ein entspannender Spaziergang im Norden Israels. Ein schöner Tag in Galiläa. Vom erstaunlichen Dorf Kinneret bis zum Jordan. Beeindruckende Aussichten.
Winter, 16°C / 60,8 °F


This was produced by a group called The Real History of Israel back in the day so ALL credit to them. They did a fantastic job! Their website doesn't exist anymore but people need to see this. It highlights the history of Israel, the Jewish people, and their connection to it. All from day one until the present day. Not only is it fun and super entertaining, but it is also mind-blowingly factual. They got it all in there! It's phenomenal and I hope you share it far and wide. Everyone must see this. Kudos to the team that made it.

Today, Jan. 8, 2023, Mahmoud Abbas is celebrating completing 18 years in his position as Chairman of the Palestinian Authority.
According to section 3(2) of the 2007 PA Law Pertaining the General Elections, “The presidential office term shall be four years. He/she shall not be elected for more than two terms.”
Abbas was elected in the last PA elections for the position of Chairman held on Jan. 9, 2005. In preparation for those elections, the PA Central Elections Committee reported that there were 1,760,481 registered voters. Hamas boycotted the elections, and only 802,077 actually cast their vote. Of those who voted, only 501,448 voted for Abbas. In other words, Abbas was elected by only 28% of the Palestinians eligible to vote.

On this episode of Insights Israel & the Middle East, host Mati Shoshani gains insight into why the deserts of Israel are producing high-quality produce for global exportation and advancing agricultural tech as we know it. Hear from Professor Haim Rabinowitch of the Hebrew University of Jerusalem, the R.H. Smith Faculty of Agriculture, Food and Environment. Tour the Moshav Hatzeva farmland with CEO Nadav Eylon. Learn from Rivki Ofir at the Dead Sea & Arava Science Center about her research on desert plant properties used for cancer treatment. Get an exclusive look into CropX technologies with CEO Tomer Tzach as we hear how Israel is leading the way in the future of agriculture.

Berlin (epd). Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hält linken Antisemitismus in Deutschland für unterschätzt. Beim Antisemitismus von rechts sei alles viel einfacher, sagte Prosor dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Samstag). "Der wird in der Öffentlichkeit abgelehnt, da sind sich die meisten einig." Schwieriger sei es mit dem Antisemitismus von links.

AUCH 2023 IMMER INFORMIERT SEIN MIT NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach rund 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche. Außerdem diese Woche mit einem Kommentar direkt aus Jerusalem mit einem Blick auf 2023.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Innenpolitik

Antisemitismus
13. November 2022, Berlin: Antisemitismus im Berliner Fußball
Nach einem A-Jugend-Spiel werden Fußballer des deutsch-jüdischen Vereins TuS Makkabi bedroht, der Hitlergruß gezeigt.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/tus-makkabi-antisemitismus-im-berliner-fussball-ich-verbrenne-euch-so-wie-die-deutschen-das-gemacht-haben-li.290805
25. November 2022, Düsseldorf: Festnahme nach antisemitischen Anschlägen
Eine Woche nach den Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen gibt es weitere Hinweise auf versuchte antisemtische Anschläge im Ruhrgebiet.
https://www.sueddeutsche.de/politik/bochum-essen-anschlaege-1.5703877...
Gefährlich! Gut ist die neue Ausstellung im Jüdischen Museum; gut, aber teilweise eben auch gefährlich. Barbara Staudinger beginnt ihre Amtszeit als Direktorin mit der Schau "100 Missverständnisse über und unter Juden", die schnell selbst Missverständnisse verursachen kann.
Wer von euch war bereits Zeuge von Antisemitismus?“ – mit dieser Frage wendet sich Ben Salomo, der mit bürgerlichem Namen Jonathan Kalmanovich heißt, an rund 200 aufmerksam zuhörende Schüler und Schülerinnen des Lise-Meitner-Gymnasiums (LMG) in Crailsheim. 25 Schüler heben, den Blick...

Vor 37 Jahren, im Oktober 1985, schrieben Juden in Frankfurt Geschichte in der Bundesrepublik. Es war das erste Mal, dass sie öffentlich gegen „subventionierten Antisemitismus“ protestierten. Sie besetzten die Bühne des Frankfurter Kammerspiels, als das Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ von Rainer Werner Fassbinder uraufgeführt werden sollte. Die Kritik richtete sich gegen die Hauptfigur des Stücks, die Fassbinder unverblümt als „der reiche Jude“ mit plakativen antisemitischen Klischees ausgestattet hatte: ein jüdischer Immobilienspekulant, skrupellos, hinterlistig, sexbesessen, machtgierig. Fassbinder reproduzierte eins der wirkungsmächtigsten und langlebigen Vorurteile gegen Juden. Der Theaterregisseur habe Ignatz Bubis, später Präsident des Zentralrats der Juden, gemeint, sagten damals viele.

Dass mir der Antisemitismus nicht im Stechschritt unterm Hakenkreuzbanner entgegenmarschieren wird, war mir klar, als ich im Sommer in Deutschland meinen Posten als israelischer Botschafter in Berlin antrat. Diesen Antisemitismus haben die Deutschen weitestgehend aufgearbeitet und geächtet. Tritt er dennoch auf, formiert sich aus verschiedenen politischen Richtungen eine breite Gegenöffentlichkeit, die sich gemeinsam diesem braunen, vulgären Antisemitismus entgegenstellt.
In a guest appearance on conspiracy theorist Infowars online TV show, Kanye West praised Adolf Hitler during an interview with host Alex Jones.
Mr West, who has been embroiled in controversy for several antisemitic comments and outbursts in recent months, has lost partnership deals with brands including Adidas, Gap, and Balenciaga.
  • Ein arabischer Ex-Agent des Verfassungsschutzes spähte den Präsidenten des Zentralrats der Juden aus.
  • Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert.
  • Es gibt auch eine Warnung vor dem iranischen Geheimdienst.
Ein früherer arabischer Informant des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster,68, offenbar für Irans Geheimdienst ausgespäht. Zu diesem Ergebnis kam die Kölner Sicherheitsbehörde durch eine aufwändige Untersuchung gegen den tatverdächtigen Aladin Mohamed H., 49, wohnhaft in Stuttgart...
Der als rechtsextrem eingestufte frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier aus Sachsen soll nicht mehr als Richter arbeiten dürfen und in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden. Das Leipziger Dienstgericht für Richter erklärte einen entsprechenden Antrag des sächsischen Justizministeriums am Donnerstag für zulässig. Maier sei als Richter nicht mehr tragbar, sagte der Vorsitzende Richter Hanns-Christian John zur Begründung.
Die Bundesanwaltschaft wird die Ermittlungen zu Anschlägen auf jüdische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen übernehmen. Einen genauen Zeitpunkt dafür nannte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde am Donnerstag aber noch nicht. Auch der konkrete Grund, warum der Generalbundesanwalt den Fall an sich zieht, blieb zunächst offen. Mehrere Medien hatten dazu berichtet.