Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Brüder und Schwestern in Europa, einige von euch haben einen Aufruf – einen weiteren in einer endlosen Reihe von Aufrufen – veröffentlicht, in dem vor den politischen, diplomatischen und moralischen Auswirkungen der neu gebildeten Regierung in Israel gewarnt wird.
Mit nahezu religiösem Dogmatismus wiederholt ihr ständig, dass „nur das Ende der Besatzung und die Schaffung eines palästinensischen Staates an der Seite Israels dessen Überleben als demokratischer Staat mit einer jüdischen Mehrheit sichern kann.“
Seit der Gründung ist die Zahl der „Flüchtlinge“ laut UNRWA auf schwindelerregende 5,7 Millionen gestiegen. Nach Angaben von PASI, der Palästinensischen Akademischen Gesellschaft für das Studium internationaler Angelegenheiten, liegt die Zahl bei 6,7 Millionen. Die Flüchtlingslager von einst sind zu Städten geworden. In Judäa und Samaria leben zwei Millionen dieser Flüchtlinge. Andere Länder sind Jordanien, Syrien und der Libanon.
  • “Fatah adheres to the path of comprehensive popular resistance and all the legal options of struggle. It salutes the heroes of the popular resistance at all the points of resolve and confrontation with the Zionist tools of violence and killing, and strives together with the Palestinian struggle forces to escalate, organize, develop, and expand [the resistance] against all the occupation’s aggressive plots, with all types of resistance remaining open to our people”
  • “Armed resistance” is “only solution” to “expel the occupation” says Fatah official
  • Fatah official calls for more terror: “We need… to strike in the Zionist depth”

Mount Scopus ist ein Berg im Nordosten Jerusalems. Wandern auf dem Gipfel des Ölbergs. Herrlicher Blick auf die Stadt von oben.
Winter, 14°C / 57,2 °F

In Großbritannien hat kürzlich eine parteiübergreifende Parlamentariergruppe damit begonnen, Beiträge der BBC zu untersuchen, die sich mit den Themen Juden und Israel befassen. Die Prüfer wollen einen Bericht erstellen und den Journalisten Empfehlungen für die Zukunft mitgeben. Kern der Untersuchung wird sein, die Bericht­erstattung der BBC auf Judenhass hin zu analysieren, denn der öffentlich-rechtliche Sender ist unter jüdischen Briten für seine gelegentlich antisemitische Tendenz bekannt.
(January 6, 2023 / JNS) Israel’s ambassador to the United Nations said he was “overjoyed” when he heard that the U.N. Security Council was holding an emergency meeting Thursday over the “quiet, orderly, uneventful” visit of an Israeli government minister to Jerusalem’s Temple Mount.
“I figured that if this important body is meeting to discuss such a trivial matter, then we clearly achieved world peace overnight,” Gilad Erdan said, mocking the council’s decision to submit to the Palestinians’ demand for a discussion on the matter.
(January 6, 2023 / JNS) In his initial phone conversation with new Israeli Foreign Minister Eli Cohen, to congratulate him and the rest of Prime Minister Benjamin Netanyahu’s government on taking office, U.S. Secretary of State Antony Blinken conveyed two contradictory messages.

Fahren in die Innenstadt von Tel Aviv-Yafo, oft nur als Tel Aviv bezeichnet. Es ist die bevölkerungsreichste Stadt im Großraum Gush Dan in Israel. Es liegt an der israelischen Mittelmeerküste und ist das wirtschaftliche und technologische Zentrum des Landes.
Tel Aviv ist eine Beta+-Weltstadt und belegt im 2022 Global Financial Centres Index den 57. Platz, hat die dritt- oder viertgrößte Wirtschaft und die größte Wirtschaft pro Kopf im Nahen Osten.
Die Stadt hat derzeit die höchsten Lebenshaltungskosten der Welt.
Tel Aviv empfängt jährlich über 2,5 Millionen internationale Besucher, hat ein lebhaftes Nachtleben und eine 24-Stunden-Kultur, ist schwulenfreundlich und hat eine große LGBT-Community.
Tel Aviv wurde als "The World's Vegan Food Capital" bezeichnet, da es die höchste Pro-Kopf-Bevölkerung von Veganern in der Welt besitzt, mit vielen veganen Restaurants in der ganzen Stadt.
Die Stadt ist die Heimat der Universität Tel Aviv – der größten Universität des Landes.
Tel Avivs Weiße Stadt, die 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde, umfasst die weltweit größte Konzentration von Gebäuden im internationalen Stil, darunter Bauhaus und andere verwandte modernistische Architekturstile.
Zu den beliebten Sehenswürdigkeiten zählen die Altstadt von Jaffa, das Eretz Israel Museum, das Kunstmuseum, der Hayarkon Park sowie die Promenade und der Strand der Stadt.

Olga Deutsch zur neuen Israelischen Regierung, der aktuellen Deutsch Außenpolitik in Bezug auf Israel, Deutschen Geldflüssen an die Palästinenser und mehr....

Innenpolitik

An international team analyzing DNA from the teeth of 33 Ashkenazi Jews who lived in the 14th century in Erfurt, Germany, found that the Jewish community then was more genetically diverse than its modern-day descendants.
In Israel wird der 30. November als Gedenktag der Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern und Iran begangen. Das entsprechende Gesetz wurde 2014 im israelischen Parlament verabschiedet. Ausserhalb Israels ist die Geschichte von Flucht, Emigration und Vertreibung der Juden aus den islamisch dominierten Staaten jedoch weiterhin nahezu unbekannt.
In der Antisemitismus-Debatte um zwei Mitglieder des Kuratorenkollektivs Ruangrupa an einer Hamburger Hochschule hat sich Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger deutlich positioniert. „Die Gastprofessur der Ruangrupa-Mitglieder Reza Afisina und Iswanto Hartono an der Hochschule für bildende Künste Hamburg sehe ich sehr kritisch“, sagt die FDP-Politikerin auf WELT-Anfrage. Sie betont weiter: „Wir müssen Antisemitismus entschieden bekämpfen und dürfen ihm keine Bühne bieten.“
Die Zahl von antisemitischen Angriffen auf jüdische Sportler in Deutschland ist laut Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, angestiegen, prozentual gerechnet haben derartige Attacken aber abgenommen. «Wir haben mehr Mannschaften und somit mehr Angriffsflächen», sagte Meyer am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. «Der Trend ist in der Tat zum Glück ein wenig besser geworden, weil wir präventiv arbeiten und die Projekte greifen. Das scheint ihre Wirkungen zu haben.»
Am Freitag, dem 25. November, hat die Polizei in Burglengenfeld einen Tatverdächtigen auf frischer Tat festgenommen. Zivilkräfte der Polizei konnten gegen 20.15 Uhr einen Mann beobachten, der vor einem Gymnasium ein „SCHULE OHNE RASSISMUS – SCHULE MIT COURAGE“-Schild anzündete. Es besteht der Verdacht, dass es sich bei dem 48-Jährigen um den Verantwortlichen für zahlreiche Graffitis handelt, die seit März im Burglengenfelder Stadtgebiet angebracht worden waren.

Buchpräsentation und Szenische Lesung mit Anita Haviv-Horiner, Petra Nadolny und Carlos Garcia Piedra
Antisemitismus ist eine Konstante der deutschen und europäischen Geschichte. Jüdinnen und Juden in Deutschland und Europa scheinen zunehmend als stereotypes Kollektiv wahrgenommen zu werden. Dies gilt auch für den Blick auf das Regierungshandeln des Staates Israel. Dabei zeigen die von Anita Haviv-Horiner geführten 23 Interviews mit israelischen Jüdinnen und Juden, die Teile ihres Lebens in Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Polen, Ungarn, Italien, den Niederlanden oder Belgien verbracht haben, vor allem ein multiperspektivisches und breit gefächertes Bild. Die Einstellungen der Interviewten zu den unterschiedlichen Erscheinungsformen des gegenwärtigen Antisemitismus in Europa, der Rolle Israels und der Frage nach dem Verhältnis von Judenhass und der Ablehnung anderer Minderheiten sind so divers wie ihre Biografien und und Familiengeschichten.
Buchpräsentation und Szenische Lesung aus ausgewählten Interviews finden mit folgenden Gästen statt: -
Anita Haviv-Horiner, Autorin und Bildungsexpertin. Leiterin der Agentur Israel Encounter Programs, Tel Aviv, Israel.
- Petra Nadolny, Schauspielerin und Autorin. Aktuell in "Masel Tov Cocktail" in der ARD-Mediathek zu sehen - ein mit dem Grimme-Preis ausgezeichneter Kurzfilm über den Alltag eines jungen Juden in Deutschland.
- Carlos Garcia Piedra, Schauspieler und Sprecher. Er ist mit dem Theaterstück "Scherben" von Arthur Miller derzeit auf Deutschland-Tournee.
Moderation: Dr. Hans-Georg Golz (Leiter Fachbereich Print der Bundeszentrale für politische Bildung)


Fridays For Future published this on Twitter on November 29th, 2022. What does Fridays For Future mean by this? What are they talking about?
Over 1.7 million Muslims live peacefully with Jews in Israel. Muslims and Jews are neighbors in Israel. They are work colleagues, teachers, lawyers, judges, politicians, policewomen, firemen, soldiers, cooks, sexual partners and much, much more. They laugh, live, eat, cry and argue with each other. They share the same country. They are connected to the trees, rivers, mountains, seas, lakes, towns, villages and deserts of their homeland, which they often include in their prayers. They are one family! Some are distant relatives, others trusted friends.

Seit mehr als einem Jahr steht die frühere KZ-Sekretärin Irmgard Furchner vor Gericht. Kurz vor Urteilsverkündung plädieren die Anwälte der Opfer – und fordern die Angeklagte auf, endlich über das Grauen im Lager Stutthof zu berichten.

Am 14.11.2022 begeisterte Rabbiner Andrew Steiman aus Frankfurt im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen Hanau die Zuschauer im Olof-Palme-Haus mit einem wunderbaren Abend über den Jüdischen Humor.
Die Jüdische Gemeinde Hanau zeichnete den Vortrag im Rahmen des Projektes "Judentum-digital" auf und stellt diesen nun auf ihren Kanälen für Sie online.
Wir wünschen viel Spaß und viele Lacher!

Essen. Die NRW-Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat sich nach den Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen entsetzt gezeigt.
Die NRW-Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat sich nach einem Besuch des früheren Rabbinerhauses der Alten Essener Synagoge entsetzt und besorgt über die Schüsse auf das Gebäude vor knapp zwei Wochen gezeigt. „Da ist eindeutig bewusst und gezielt geschossen worden“, sagte die Antisemitismusbeauftragte am Dienstag. „Da wollte jemand zeigen: Wir können das beschädigen. Und wenn wir das können, können wir auch noch ganze andere Dinge tun.“