You’re probably familiar with the slogan, “From the river to the sea, Palestine will be free,” but have you ever stopped to think about what it really means? This is a call to establish a Palestinian state where Israel currently exists - a call for annihilation, not liberation.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, der Spruch "From the River to the Sea, Palestine will be Free" bedeutet Israel von der Landkarte zu tilgen und IST antisemitisch!
Kommentar von Honestly Concerned
Nur mal so zur Info...
The General Assembly approved 15 anti-Israel resolutions last year, versus 13 resolutions criticizing other countries, according to a tally by the pro-Israel monitoring group UN Watch.
Kommentar von Honestly Concerned
Einfach nur schlimm, aber einmal mehr ein Beleg für die Voreingenommenheit der UN gegenüber Israel! 🙁
The UK is going to designate The Islamic Revolutionary Guards Corps, a branch of Iran’s military, as a terrorist organization, The Telegraph reported on Monday.
The UK's Terrorism Act 2000 allows the Home Secretary to proscribe an organization as a terrorist group if the organization "commits or participates in acts of terrorism," "prepares for terrorism," "promotes or encourages terrorism (including the unlawful glorification of terrorism)," or "is otherwise concerned in terrorism."
Kommentar von Honestly Concerned
Ein sehr wichtiger (wenn auch überfälliger) Schritt, dem hoffentlich andere Länder folgen werden!!!
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The Biden administration slammed as "unacceptable" National Security Minister Itamar Ben-Gvir's visit on Tuesday morning, which sparked global condemnation and created immediate friction between Israel's new government and the United States.
"The United States stands firmly for the preservation of the historic status quo with respect to the holy sites in Jerusalem. We oppose any unilateral actions that undercut the historic status quo, they are unacceptable," US State Department spokesman Ned Price said.
Kommentar von Honestly Concerned
Ben-Gvir ist zweifelsohne kein sehr diplomatischer Mensch, wie er auch gerne provoziert. Doch wenn man mal die ganze Polemik beiseite lässt und sich ganz nüchtern auf die Fakten konzentriert, dann gab der heutige Tag wesentlich weniger Grund zu Aufregung, als die Medien einen denken lassen:
- Ben-Gvir ist für die Sicherheit des Landes zuständig. Das ist sein Job. Dazu gehört auch der Tempelberg und die dort stationierte Polizei. Dies allein macht seinen Besuch dort, im Rahmen der vereinbarten Routen, legitim.
- Die Regierung hat prinzipiell klargestellt, dass der Status Quo des Tempelbergs von ihnen akzeptiert wird. Dies ist auch Bestandteil aller Koalitionsabkommen.
- Ein Besuch von Ben-Gvir ist völlig in Einklang mit bestehenden Vereinbarungen, also mit dem Status Quo!
- Der Tempelberg / die Al Aksa Moschee wird immer wieder als Vorwand für Angriffe auf Juden genommen und viele Angriffe finden unmittelbar von dem Gelände aus statt, was somit einen Besuch des Sicherheitsministers rechtfertigt.
- Die Hamas hat im Vorfeld Terror und Gewalt angekündigt, falls Ben-Gvir den Tempelberg besuchen würde. Diese Erpressung konnte unmöglich so im Raum stehen gelassen werden. Israel muss in Reaktion auf solche Erpressungen Stärke beweisen, um die Hamas nicht auch noch zu stärken. Somit war die Gewaltandrohung der Hamas eher ein Garant für den Besuch von Ben-Gvir, als das Gegenteil.
Nun bleibt die Frage, ob der Besuch von Ben-Gvir zum jetzigen Zeitpunkt wirklich notwendig war und ob dieser das richtige Zeichen gesetzt hat. Hierauf ist die Antwort eindeutig NEIN. Ben-Gvir hätte auch noch in einigen Tagen oder Wochen still und leise den Tempelberg besuchen können, statt dies auch noch symbolträchtig vorab anzukündigen. Und auch wenn er jedes Recht hatte den Besuch so durchzuführen, wie er durchgeführt wurde, und dabei gegen keine Vereinbarungen wiederstoßen hat, so war der Besuch doch das falsche Zeichen zum falschen Zeitpunkt. Dazu kommt, dass leider rundum die Propagandapolemik der Palästinenser aufgegriffen wurde, die sofort eine Veränderung des Status Quo herbei propheziert hat.
Mehr zu dem umstrittenen Besuch folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Dies und das…. Auch wenn man Termine und feste Ziele hat, gibt es unterwegs immer so viel Neues zu sehen; so viele Eindrücke zu sammeln. Heute beinhaltete dies zufälligerweise u.a. ein Besuch bei einem Citrusfrüchte-Farmer, der gerade per Drohne dabei war das Obst gegen Schädlinge einzusprühen. Außerdem ein paar Eindrücke vom Kunstmarkt, wie auch ein Kurzvideo von einem Wolt-Fahrer, wobei dieser noch harmlos war. Bei so manch anderem, wundert man sich wie bei der Fahrweise Speisen und Knochen heil bleiben. Doch schaut selbst…
Innenpolitik
Weil die Halle der Stadt gehört, richten das Linke Bündnis gegen Antisemitismus, der Verband Jüdischer Studenten in Bayern und weitere Organisationen mit einem Offenen Brief an die Münchner Stadtspitze: Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), die zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne) und die dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) werden darin gebeten, den Vertrag zwischen der Olympiapark München GmbH und der Band aufzukündigen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wieder so ein ach so typisches Beispiel... Auch in München hat man sich deutlich gegen Antisemitismus und BDS positioniert. Doch was nutzen einem die Bekundungen, wenn dann trotzdem städtische Bühnen und Hallen an Antisemiten vermietet werden... jetzt Frei.wild und in naher Zukunft Roger Waters. Es ist einfach nur widerlich und muss Konsequenzen haben!!! 🙁