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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Allen ein frohes neues Jahr!!! Die schöne Stadt Haifa bei Nacht. Israel. Perfekte Dekorationen auf den Straßen der Stadt.
Winter, 12°C / 53,6 °F

Im Dezember 2022 waren es zehn Jahre, seit der Deutsche Bundestag das „Gesetz über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes“ beschlossen hat. Mit § 1631d wurde entgegen der klaren Empfehlung aller zuständigen pädiatrischen Fachverbände im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) eine neue Regelung geschaffen, die Eltern erlaubt, in das Abschneiden der Penisvorhaut ihres Kindes einzuwilligen – aus jeglichem Grund, ohne medizinische Notwendigkeit.

As is custom at year’s end, Abbas’ Fatah Movement recently took stock of its accomplishments. What achievements did Fatah find noteworthy?
That Fatah played the leading role in terror against Israel, obviously!
As Palestinian Media Watch has documented, Fatah is eager to show Palestinians that it is doing much more terror than other Palestinian parties and organizations - and definitely more than its rival, terror organization Hamas. Fatah boasted of carrying out 7,200 terror attacks against Israel in 2022 while criticizing Hamas for not attacking.
In its summation of 2022, Fatah is continuing to brag about its terror...

Deutschlands unverbrüchliche Solidarität mit Israel ist historisch nachvollziehbar. Deutsche haben an Juden Monströses verbrochen; in Israel haben zionistische Juden ihren Nationalstaat errichtet; und so war es nur zu verständlich (und realpolitisch praktisch), dass Deutschland (bzw. die alte BRD) seine den Juden gegenüber erbrachte Sühne auf den Staat Israel übertrug und ab 1952 materialisierte.

Innenpolitik

A man at a Seattle airport began yelling Nazi slurs at passengers who were about to board the plane on Sunday, videos on social media showed.
The incident occurred while passengers were boarding a flight between Seattle, Washington to Dallas-Fort Worth, Texas. The man's name is Nicholas Edward Letney, according to the nonprofit organization StopAntisemitism.

During a comedy monologue earlier this month, Dauood Naimyar was asked by an audience member to stop making Jew jokes.
The Los Angeles-based Muslim comedian, who goes by Dauoodn on TikTok, posted a clip on November 12 from the routine on the social media site with the caption "posting on the sabbath so they don't see." 

For his 2021 book “How the Word Is Passed,” winner of the National Book Critics Circle Award for Nonfiction, poet and journalist Clint Smith explored the landscape of American memory — specifically how the history of slavery is explained, commemorated, distorted and desecrated in sites across the United States.
Bei der Ratsversammlung des Zentralrats der Juden ist am Sonntag in Frankfurt am Main ein neues Präsidium gewählt worden. An der Spitze des Gremiums wurde Josef Schuster als Präsident im Amt bestätigt.
Alle vier Jahre wählt die Ratsversammlung drei Mitglieder in das Präsidium. Bei der Abstimmung erhielt Schuster 79 der 88 abgegebenen Stimmen. Auch die Münchnerin Vera Szackamer wurde gewählt. Neu ins Präsidium kam Daniel Neumann aus Darmstadt. Küf Kaufmann aus Leipzig verfehlte die nötige Stimmenzahl. 
Die Gefahr ist allgegenwärtig. Extremismus und Antisemitismus sind keine Themen der Vergangenheit. "Wir als Polizei tragen eine besondere Verantwortung für eine wehrhafte Demokratie. Sie funktioniert nur dann, wenn jeder von uns eine glasklare Haltung und einen guten inneren Kompass hat", erklärte Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf bei einer Großveranstaltung für mehr als 200 Polizeistudierende der HSPV (Hochschule für Polizei und Verwaltung), Abteilung Münster. "Wir dürfen im täglichen Miteinander nicht hinnehmen, dass Antisemitismus und Rassismus wieder salonfähig werden. Damit das Böse triumphiert, ist nur eines nötig: dass gute Menschen nichts tun", mahnte Alexandra Dorndorf mit den Worten des irischen Schriftstellers Edmund Burke. Ab sofort arbeiten die Polizei Münster und die HSPV jetzt auch eng mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad VaShem in Jerusalem/Israel zusammen. HSPV-Präsident Martin Bornträger lobte die internationale Zusammenarbeit mit den Partnern aus Israel. "Ich freue mich sehr über die ganz besondere Form der Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus Israel. Das zeigt: Die HSPV versteht sich als weltoffene Hochschule", machte Bornträger deutlich. "Menschlichkeit und die Anerkennung von Diversität bilden das Herzstück der täglichen Arbeit unserer künftigen Absolventinnen und Absolventen."
Essen – Eine Woche nach den Anschlägen auf die Synagogen in Essen gab es eine Festnahme. Das teilte NRW-Innenminister Herbert Reul am Freitag im Innenausschuss in Düsseldorf mit. Und die Drähte bei den Geheimdiensten laufen seitdem heiß …
Steckt das iranische Mullah-Regime dahinter?
Walter Homolka plant sein Comeback. Nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs und der Duldung sexualisierter Belästigung an dem von ihm gegründeten und geleiteten Abraham-Geiger-Kolleg (AKG), einem Ausbildungsseminar für Rabbiner und Kantoren, hatte die mächtigste Gestalt im deutschen liberalen Judentum alle seine Ämter ruhen lassen. Das war im Mai.
Das Potential der Kunst, die Gesellschaft durchzurütteln, hat die Documenta 15 wie keine andere Ausstellung vor ihr demonstriert. Allerdings anders, als ihre Initiatoren es sich erhofft hatten: Postkolonialistische Botschaften, die Absage an westlichen Individualismus und die Feier kollektiver Wirtschafts- und Gesellschaftsformen sollten das politische Gravitationszentrum der Schau bilden. Stattdessen bestimmten bald heftige Vorwürfe die öffentliche Diskussion. Auslöser waren Darstellungen, deren Bildelemente – Reißzähne, Hakennase, brutale Soldatenvisagen mit Davidstern auf dem Helm – teilweise antisemitisch, teilweise mindestens von Israel-Hass bestimmt waren.
Abgesehen davon, dass sie zu den begehrten Adressen der Stadt gehört, ist die Ohmstraße in Altschwabing eine ganz normale Münchner Wohnstraße. Gerade das macht die Ausgangslage eines neuen Bürgerprojekts, das die Geschichte ihrer jüdischen Bewohner in der NS-Zeit nun möglichst lückenlos dokumentieren soll, so erschütternd: Auf 340 Metern zwischen Leopold- und Königinstraße lebten mindestens 200 Münchner jüdischer Herkunft, von denen 90 Verfolgung, Krieg oder Flucht nicht überlebt haben.
Saarlouis Erneut haben mehrere Aufkleber mit extremistischem Inhalt im Stadtbild von Saarlouis die Polizei auf den Plan gerufen. Jetzt will sich zudem der saarländische Antisemitismus-Beauftragte einschalten. Denn dieser kommt zu einer völlig anderen Einschätzung, was die Häufigkeit solcher Vorfälle betrifft.