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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Ein entspannender Spaziergang im Kibbuz Palmahim. Ein fantastischer Blick auf den Sonnenuntergang an der Mittelmeerküste. Die vollkommene Natur Israels.
Winter,
17:00 Uhr, 14°C / 57,2 °F

Allen ein frohes Chanukka! Die Klagemauer in der Stadt Jerusalem. Viele Menschen kamen, um das Anzünden der Chanukka-Kerzen zu sehen.
Winter, 24.12.2022,
19:00 Uhr, 12°C / 53,6 °F

Irina Glazov (51) sits in the small living room of her rented apartment in Petach Tikva staring out the window, looking at a typical Israeli landscape. It is doubtful whether she is noticing the sunny sidewalk and passers-by strolling leisurely. It is doubtful whether she can hear the quiet voices of the mothers and the joyful squeals of the children coming from the street. She is looking out, but her thoughts are wandering to her city, Mariupol, which is being crushed under Russian shelling, and in her imagination she can hear her daughter, Alisa, calling for help from thousands of kilometers away.
The two state solution, widely advocated as the best way to settle the Israeli-Palestinian conflict, is dead, a Limmud audience was told.
Samer Sinijlawi, the Palestinian chief executive of the Jerusalem Development Fund, a non-profit organisation that works to improve life in the Occupied Territories, and veteran Israeli peace activist Gershon Baskin led a discussion looking at solutions “beyond the failed two-state paradigm”.
For many years, I have felt something that made no sense to me, but I felt it very strongly. The feeling was that Jews around the world who blatantly support our enemies are worse than our enemies themselves. There are many examples of this, but to keep it simple, I'm talking about Jews who are ashamed of their identity, Israelis who are ashamed of their country and the combination of the two: Jews who are ashamed of their country and Israelis who are ashamed of their Jewish identity.
Iran’s state broadcaster has aired a video describing what it claims would be the response to an Israeli strike on Iran’s nuclear sites, warning that Israeli targets would be destroyed within minutes and that a follow-up wave of rocket attacks would “raze Tel Aviv.”
The video aired on Iran’s state-controlled IRIB TV2 on December 17, and was reported upon by the Washington-based Middle East Media Research Institute monitor group on Monday.
Hoch über den Dächern der palästinensischen Stadt Beit Hanina zwischen Jerusalem und Ramallah, im Dachgeschoss eines Familienhauses, zieht Mohammed Dajani Daoudi ein Buch hervor: „Mein Kampf“ von Adolf Hitler. Auf dem Buchdeckel prangen ein Hakenkreuz und ein Foto des nationalsozialistischen Diktators.
In Deutschland ist die Publikation des Buches weitgehend verboten. In den palästinensischen Gebieten jedoch ist die nationalsozialistische Hetzschrift ein Bestseller. Fünf Exemplare davon stehen auch in den Bücherregalen von Dajani Daoudis Familienhaus. Allerdings nicht, weil der ehemalige Universitätsprofessor das Werk schätzen würde, im Gegenteil. Der 76-Jährige will andere davor bewahren, Hitlers Zeilen zu lesen. Denn Dajani Daoudi kämpft einen einsamen Kampf: Er will unter den Palästinensern ein Bewusstsein für den Holocaust herstellen.
Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Diese Frage hat die Menschheit seit Anbeginn der Zeit begleitet. Nun wurde sie in der israelischen Botschaft in Berlin aber einmal anders beantwortet. Augenzwinkernd hieß es dort, dass weder das Ei noch das »chicken« zuerst da gewesen sei, sondern die »chickpea«, die Kichererbse also.
Tel Aviv - Israels designierter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich von verbalen Angriffen seines Sohns auf Beamte distanziert, die für seinen Korruptionsprozess verantwortlich sind.
Jair Netanjahu hatte während eines Rundfunkgesprächs gefordert, die Beamten in Staatsanwaltschaft und Polizei wegen Hochverrats vor Gericht zu stellen. „Ich liebe meinen Sohn Jair, der ein unabhängiger Mensch mit eigenen Ansichten ist“, schrieb Netanjahu bei Twitter. „Jeder Mensch hat das Recht, Kritik auszudrücken, aber ich stimme seinen gestern veröffentlichten Äußerungen nicht zu.“

Innenpolitik

Herr Friedman, was ist los in Deutschland? An der Documenta 15 wurden Kunstwerke mit antisemitischen Inhalten gezeigt. Der Palästinenserpräsident Mahmud Abbas warf im Kanzleramt dem Staat Israel vor, einen «Holocaust» zu betreiben, und der Bundeskanzler sass daneben und schwieg. Können Sie mir das erklären?
Michel Friedman: Die Documenta war ein Skandal der Hilflosigkeit . . .
„Eingemeißelt bist du in die Annalen unseres Volkes.“ – Mit diesen Worten endet ein Stück des israelischen Dramatikers Hanoch Levin: „Mord“. Es ist eine Parabel über wiederkehrende Zyklen von Rache und Gewalt in Israel/Palästina, wenige Jahre nach dem Mord an Yitzhak Rabin. Ausgesprochen werden die Worte von einem israelischen Offizier, als er den abgetrennten Kopf eines palästinensischen Arbeiters einer Prostituierten übergibt, die zuvor darauf uriniert hat. Ist das Antisemitismus? Läse man in die „Annalen unseres Volkes“ das jüdische – statt das israelische – Volk hinein, könnte man womöglich auf so einen (falschen) Schluss kommen. Jedoch auch nur, wenn man einzelne Sätze isoliert und ihnen eine verkürzte Politlogik andichtet, die dem Credo des Stücks, als humanistische Innenschau von Terror und Hass, direkt widersprechen. 
1 Kommentar Ein Sonntag im November. Anlässlich des Volkstrauertags haben sich zahlreiche Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Würzburg auf dem jüdischen Friedhof versammelt. Eine würdige Feierstunde mit Vertretern der Stadt, der Bundeswehr und der Polizei. Auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist dabei. Zwei Schülerinnen und ein Schüler lesen Namen, Alter, Beruf und den Todesort von ermordeten Würzburger Jüdinnen und Juden vor.Plötzlich kommt Unruhe auf. Eine Frau in weißer Jacke irrlichtert zwischen den Gräbern hindurch, murmelt Unverständliches.
Im Fall um die Schüsse auf das ehemalige Rabbinerhaus in Essen ermittelt die Polizei inzwischen laut Innenminister Herbert Reul (CDU) zu zwei weiteren Taten im Ruhrgebiet in einem »engen zeitlichen Zusammenhang«. Es habe bereits eine Festnahme gegeben, sagte Reul am Freitag im Innenausschuss des Landtags.
Demnach ermittelt inzwischen auch die Polizei Dortmund. Weitere Angaben zu den Tatorten machte Reul im öffentlichen Teil der Innenausschusssitzung nicht. Es gebe Sachverhalte »mit Bezug zu jüdischen Objekten an drei unterschiedlichen Örtlichkeiten im Ruhrgebiet«, so Reul.
Die schöne Blaue Moschee an der Außenalster wirkt wie ein Stück Orient in Hamburg. Ein Wahrzeichen für gelungene Integration, ein Ort, an dem Vielfalt zelebriert wird. Schade nur, dass diese Moschee für Kenner genau das Gegenteil darstellt: einen Ort des Islamismus.
Der Betreiber dieser Moschee ist das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) – ein Verein, der laut Verfassungsschutz als Außenposten des iranischen Regimes agiert.
„Struktureller Antisemitismus“ – dieser Begriff ist scheinoriginell, scheinkreativ, scheingebildet – und verfehlt das Ziel. Klingelnd große Namen als Beweis für ihre Bildung zitierend, verwendet ihn die Landshuter Grünen-Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger gegen die WELT-Autorinnen Kristina Schröder und Anna Schneider. Der Vorwurf: Diese hätten von der Woke-Welt als machtvolle kleine Elite gesprochen, die einen Großteil der Bevölkerung zu steuern versuche. Original-Ton Schönberger: „Im Narrativ von der ´kleinen Elite´ steckt struktureller Antisemitismus“, denn es erinnere an den Antisemitismus-„Klassiker“ der „Jüdischen Weltverschwörung“.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger war Bundesjustizministerin. Heute ist die FDP-Politikerin die Antisemitismus-Beauftragte des Landes NRW. Im Gespräch erklärt sie Christoph Ullrich, was sie alles schon erreicht hat und warum der Kampf gegen den Hass auf Juden und Jüdinnen trotzdem noch mehr Engagement braucht.

Obwohl er einschlägig vorbestraft ist, postet ein bekannter Basler Neonazi nach wie vor antisemitisches Gedankengut auf Social Media. Für eine Hassrede an einer öffentlichen Kundgebung sowie rassistische Äusserungen auf Facebook wurde er letztes Jahr von der Basler Staatsanwaltschaft verurteilt. Die Behörde büsste ihn wegen Rassendiskriminierung mit 8200 Franken. Dennoch postet er weiter menschenfeindliche Inhalte auf Instagram.
A group of high school students demonstrated against antisemitism on Thursday in the city of Essen, where a building that formerly housed a synagogue was shot at last week.
Der Bundestag hat am Donnerstagabend den Haushaltsplan 06 für das Bundesinnenministerium mit der Mehrheit von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP beschlossen. In diesem Einzelplan ist unter anderem die deutliche Erhöhung der Mittel für den Zentralrat der Juden in Deutschland und mehrere Projekte zur Förderung jüdischen Lebens in Deutschland enthalten.