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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

PMW has reported extensively on the PA/Fatah using children as terrorists and brainwashing them to seek “Martyrdom.” Now a Palestinian mother of six terrorists, Um Nasser Abu Hmeid, has confirmed that it was Mahmoud Abbas’ Fatah movement that brought her to son to terror when he was still a child:
“To the Fatah Movement I say: You took Nasser from me when he was a child, all I ask of you is to return him to me, so that I will be able to pay respects to him and bury him.” [Official PA TV, Palestine This Morning, Dec. 26, 2022]
As we get ready to wave goodbye to 2022, it is a good opportunity for us to look back and reflect on what was an eventful year for Israel in the international media. There was the mini conflict with Islamic Jihad in August, Kanye West’s antisemitic rants about Zionists, and liberal media pundits handwringing over the Israeli election results. All in all, we were kept busy over here at HonestReporting.
The incitement of the Palestinian Authority to murder Israelis takes many forms. In some instances, the incitement is clear and direct, such as when PA Chairman Mahmoud Abbas called to take revenge for the death of three terrorists and “dish out to them [Israel] twice as much as we’ve received.” In other instances, the incitement is more complex and subtle, and takes the form of glorifying imprisoned terrorist murderers and inventing libels to blame Israel for their deaths.       

Ein entspannender Spaziergang im Kibbuz Palmahim. Ein fantastischer Blick auf den Sonnenuntergang an der Mittelmeerküste. Die vollkommene Natur Israels.
Winter,
17:00 Uhr, 14°C / 57,2 °F

Allen ein frohes Chanukka! Die Klagemauer in der Stadt Jerusalem. Viele Menschen kamen, um das Anzünden der Chanukka-Kerzen zu sehen.
Winter, 24.12.2022,
19:00 Uhr, 12°C / 53,6 °F

Irina Glazov (51) sits in the small living room of her rented apartment in Petach Tikva staring out the window, looking at a typical Israeli landscape. It is doubtful whether she is noticing the sunny sidewalk and passers-by strolling leisurely. It is doubtful whether she can hear the quiet voices of the mothers and the joyful squeals of the children coming from the street. She is looking out, but her thoughts are wandering to her city, Mariupol, which is being crushed under Russian shelling, and in her imagination she can hear her daughter, Alisa, calling for help from thousands of kilometers away.
The two state solution, widely advocated as the best way to settle the Israeli-Palestinian conflict, is dead, a Limmud audience was told.
Samer Sinijlawi, the Palestinian chief executive of the Jerusalem Development Fund, a non-profit organisation that works to improve life in the Occupied Territories, and veteran Israeli peace activist Gershon Baskin led a discussion looking at solutions “beyond the failed two-state paradigm”.
For many years, I have felt something that made no sense to me, but I felt it very strongly. The feeling was that Jews around the world who blatantly support our enemies are worse than our enemies themselves. There are many examples of this, but to keep it simple, I'm talking about Jews who are ashamed of their identity, Israelis who are ashamed of their country and the combination of the two: Jews who are ashamed of their country and Israelis who are ashamed of their Jewish identity.
Iran’s state broadcaster has aired a video describing what it claims would be the response to an Israeli strike on Iran’s nuclear sites, warning that Israeli targets would be destroyed within minutes and that a follow-up wave of rocket attacks would “raze Tel Aviv.”
The video aired on Iran’s state-controlled IRIB TV2 on December 17, and was reported upon by the Washington-based Middle East Media Research Institute monitor group on Monday.

Innenpolitik

Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach zwei Tatverdächtigen. Am Dienstag, den 13. September 2022 gegen 14.50 Uhr kam es in der Ringbahn der Linie S41 zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Wedding zu einem antisemitischen Übergriff. Nach ersten Ermittlungen soll zunächst einer der beiden unbekannten Tatverdächtigen einen 33-jährigen Mann beleidigt und anschließend mit den Fäusten geschlagen haben. Im weiteren Verlauf beteiligte sich noch ein zweiter männlicher Tatverdächtiger an dem Angriff. Der Angegriffene erlitt bei der Tat mehrere Kopfverletzungen.
Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:
Tatverdächtiger 1:

  • etwa 20 bis 30 Jahre alt
  • etwa 1,70 m bis 1,75 m groß
  • kurzes, schwarzes Haar und schwarzer Vollbart
  • bekleidet mit dunkelblauem T-Shirt mit der Aufschrift „CALIFORNIA“, blau-graue Arbeitshose, Arbeitsstiefel
Tatverdächtiger 2:
  • etwa 18 bis 20 Jahre alt
  • etwa 1,65 m bis 1,70 m groß
  • ca. 10 cm lange blonde Haare
  • trug eine Halskette im „Hip-Hop-Stil“
  • bekleidet mit schwarzer Jogginghose
Eschwege – Festgestellt wurde das verbotene Symbol im Flur der Anne-Frank-Schule in Eschwege laut Polizei bereits am Dienstagnachmittag. Für die Schmiererei haben die Täter einen Marker mit signalgrüner Farbe benutzt. Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.
Elon Musk on Thursday appeared to have personally been involved in deleting a Twitter account that posted antisemitic content and praised Palestinian terrorism against Israelis.
Twitter user Ian Miles Cheong alerted Musk to the account — called Jisr Collective — by tagging him in a post of screenshots of the account’s tweets, one of which praised twin terrorist bomb blasts in Jerusalem on Wednesday as “spectacular.”
Malaysia’s perennial opposition leader Anwar Ibrahim was sworn in as prime minister before the king in Kuala Lumpur on Thursday, ending a five-day political impasse after inconclusive polls.
The ceremony at the palace closes the chapter on one of the most dramatic elections in Malaysia’s history, after no party managed to secure a majority to form a parliament for the first time since independence in 1957.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Bundespolizei am Dienstagabend (22.11.) gegen 18.30 Uhr. Ein Mitarbeiter eines Drogeriemarktes im Hauptbahnhof alarmierte die Beamten.
Vor Ort trafen die Polizisten auf einen gebürtigen Berliner, der zwei Elektrogeräte im Wert von 40 Euro gestohlen haben soll. Während er Kontrolle soll der 45-Jährige immer aggressiver geworden sein. Bodycams zeichneten den Einsatz auf.
Liebe Zelda,
es ist grau geworden in Berlin, und kalt, ich laufe nur noch in den Ugg-Boots in der Wohnung rum, die ich mir in weiser Voraussicht im September gekauft habe, und schreibe dir heute überraschenderweise in völliger Einigkeit. Ja, die Wahlergebnisse sind eine Katastrophe. Auch für Juden in der Diaspora, sollten Smotrich und Ben-Gvir wirklich das Rückkehrergesetz so einschränken, dass nur noch die Kinder jüdisch geborener Frauen Alija machen dürfen. Dabei ist es der israelische Grundgedanke, einen schützenden Hafen für all die zu bieten, die vor Antisemitismus fliehen. Und, das wissen wir ja, Antisemitismus hat sich nie an den Regeln der Halacha orientiert. Dieser Grundgedanke wäre damit für mich zerstört.
FREIBURG taz | „Hass darf kein Geschäftsmodell sein“, sagt Michael Blume, der Antisemitismus-Beauftragte des Landes Baden-Württemberg. Er verlangt daher von Twitter, alle Tweets einer gegen ihn gerichteten Verleumdungskampagne dauerhaft zu löschen. An diesem Donnerstag verhandelt das Landgericht Frankfurt/M. über seinen Eilantrag.
Bayern lebt vom guten Miteinander. Wie können wir den Zusammenhalt stärken und Antisemitismus gemeinsam bekämpfen? Wie gestaltet sich Jüdisches Leben in Bayern? Welche Herausforderungen gibt es dabei? Über diese und viele weitere Fragen diskutierte Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf mit Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch und Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mitdenken. Vordenken. Umdenken.“ in den Räumen der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Bayern lebt vom guten Miteinander. Wie können wir den Zusammenhalt stärken und Antisemitismus gemeinsam bekämpfen? Wie gestaltet sich Jüdisches Leben in Bayern? Welche Herausforderungen gibt es dabei? Über diese und viele weitere Fragen diskutierte Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf mit Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch und Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mitdenken. Vordenken. Umdenken.“ in den Räumen der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Düsseldorf Der NRW-Landtag setzte nach dem Anschlag auf die Alte Synagoge in Essen ein wichtiges Zeichen gegen den Antisemitismus.
Es war einer jener Momente, in denen sich ein Parlament bewähren kann, bewähren muss: In einer Aktuellen Stunde verurteilten am Mittwoch der Landtag und die Landesregierung den Anschlag auf das Rabbinerhaus an der Alten Synagoge in Essen. In der Nacht zum vergangenen Freitag hatte ein Unbekannter mindestens vier Schüsse auf die Tür des Hauses abgegeben, das ein Institut für deutsch-jüdische Geschichte beherbergt. „Beschämend“ sei dieser Angriff, hieß es Parteien übergreifend. Diese Tat richte sich gegen die Demokratie an sich.