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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die erstaunliche Stadt Haifa heute. Nordisrael. Winterliches Wetter. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Unvergessliche Aussichten.
Winter, Werktag,
12:00 Uhr, 23°C / 73,4°F

Nazareth ist die Stadt, in der Jesus seine Kindheit und Jugend verbrachte. Israel. Virtueller Spaziergang durch die alten Straßen der Stadt.
Winter, Arbeitstag


Recorded in Tel Aviv, Israel, on December 4, 2022
Benjamin Netanyahu is the past and soon to be again prime minister of Israel. In his new book, Bibi: My Story, Netanyahu describes how he went from an Israeli American high school student in Philadelphia to a member of the Israeli Defense Force, detouring along the way to study architecture and get a master’s degree from the MIT Sloan School of Management in 1976. His studies were interrupted when his brother Yoni was killed in the raid on Entebbe, Uganda, which inspired Bibi to return to Israel and dedicate his life to protecting that state. This interview covers those events as well as his rise to the top of Israeli politics—multiple times.
Note to viewers: Be sure to watch to the end of the show after the end credits for some additional content that was shot after the interview concluded.

In 2018, the Trump administration signed into law the Taylor Force Act to prevent the U.S. government from sending funds to the Palestinian Authority (P.A.) as long as it continues to fund terrorism. Now, a new lawsuit supported by victims of terror is seeking to compel the Biden administration to follow suit.
Filed by America First Legal, a new firm founded and led by former Trump presidential senior advisor Stephen Miller, the lawsuit identifies the Biden administration funding the P.A. with more than $1 billion in taxpayer dollars as a violation of the Taylor Force Act, named after a Vanderbilt University student and former army officer stabbed to death in Tel Aviv in 2016.

You might be forgiven for wondering if the Holy Land actually “ticks” at Christmas, but, if you look hard enough, there’s plenty beyond the super obvious trek to Manger Square in Bethlehem (but if you are looking to visit Bethlehem, this is one budget-friendly Christmas Eve tour you won’t want to miss).
We highly recommended you check out our Top 10 things to see and do to feel festive in the Holy Land, that should give you a great starting point on what to look out for over Christmas.

Während im Iran immer mehr Teilnehmer an den Protesten gegen das Regime zum Tode verurteilt und hingerichtet werden, kommen zugleich immer grauenhaftere Details über die Gewalt an die Öffentlichkeit, mit der die Sicherheitskräfte gegen die Demonstranten und vor allem Demonstrantinnen vorgehen. So berichten Ärzte und Krankenpfleger, dass Frauen ganz andere Wunden aufweisen als Männer: letzteren wird von Regimekräften eher in Beine und Rücken geschossen, während bei ersteren vor allem das Gesicht, die Brüste und der Intimbereich ins Visier genommen wird. 

Innenpolitik

Der Grad des Antisemitismus ist immer auch ein Gradmesser für den Zustand einer Demokratie. Gerade deshalb ist es besorgniserregend, wie deutlich der Antisemitismus in den vergangenen Jahren überall in Europa auf dem Vormarsch ist – und seit dem Ausbruch der Pandemie hat sich die Lage noch mal verschärft. Doch unabhängig davon, ob der Antisemitismus wie seit über 150 Jahren vom völkisch-rechten Rand kommt oder aus linken Milieus, oder aber aus jenen muslimischen Gemeinschaften, in denen Antisemitismus Alltag ist: Er trifft auf wachsenden Widerstand der Zivilgesellschaft. Deren zahlreiche Initiativen entfalten aber erst dann ihre größtmögliche Wirkung, wenn sie sich bestmöglich vernetzen. Genau das geschah dieser Tage in Brüssel.
In einer Stellungnahme erklärt das Metropoltheater aus München, dass es das Stück „Vögel“ nicht mehr spielen wolle. Insbesondere die jüdische Studierendenunion Deutschland und der Verband jüdischer Studenten in Bayern hatten im Vorfeld die antisemitischen Inhalte des Stücks beanstandet.
Jochen Schölch, Intendant des Metropoltheaters, erklärt: „Das Stück in der erarbeiteten Form werden und wollen wir vorerst so nicht mehr aufführen.“
Die Männer auf dem Schwarz-Weiß-Foto aus dem frühen 20. Jahrhundert sind elegant gekleidet, ebenso die einzige Frau im Bild. Auch eine offene Pferdekutsche gehört zum Motiv, das der Fotograf vor rund 100 Jahren einfing. Es zeigt eine jüdische Familie vor ihrem Haus in der Kleinstadt Boryslaw. Die idyllisch anmutende Szenerie in der Ausstellung "Voices. Ein Mosaik ukrainisch-jüdischen Lebens" im Jüdischen Museum Augsburg fällt gleich am Anfang des Rundgangs ins Auge.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert über antisemitische Gewalt in Deutschland geäußert. Er habe sich sehr gewünscht, dass der Anschlag auf die Synagoge in Halle am Jom-Kippur-Feiertag vor drei Jahren ein Wendepunkt sein würde, sagte Steinmeier am Montag bei der feierlichen Ordination mehrerer orthodoxer Rabbiner in Hannover laut vorab verbreitetem Redetext. "Aber das Gegenteil ist der Fall - die Zahl antisemitischer Straftaten steigt in Deutschland", fügte er an.
Nach umstrittenen Spenden hat das Humboldt-Forum in Berlin seine Regelungen für private Geldgeber verschärft. Die zehn Jahre alte Richtlinie sei „nicht ausreichend präzise“ gewesen, hieß es am Montag in einer Mitteilung des Kultur- und Ausstellungszentrums. Zuvor hatte es Debatten gegeben, nachdem als antisemitisch und antidemokratisch interpretierte Äußerungen eines bereits gestorbenen Spenders bekannt geworden waren.
Die neue Richtlinie definiere klarer als bisher Gründe für den Annahmeausschluss von Geldern, hieß es nun. Die Annahme von Spenden soll nun etwa verweigert werden können, wenn Formen von Diskriminierung nicht ausgeschlossen werden können.

Essen.  Wenige Tagen nach den Schüssen auf das Rabbinerhaus kehrt in der Alten Synagoge in Essen wieder Normalität zurück. Eindrücke vom Tatort.

Nach den Schüssen auf ein Nebengebäude der Alten Synagoge in Essen fahndet die Polizei weiterhin nach dem Täter. »Die Ermittlungen dauern an«, sagte ein Behördensprecher am Sonntag.
Auch im Fall der beiden am Samstag entdeckten Löcher im Dach der neuen Synagoge gingen die Untersuchungen weiter. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass es sich bei den älteren Beschädigungen um Einschusslöcher handeln könnte.
Der ehemalige NPD-Anwalt und Holocaust-Leugner Horst Mahler muss sich erneut wegen Volksverhetzung und Leugnung des nationalsozialistischen Völkermords vor Gericht verantworten. Der Prozess beginne am kommenden Dienstag vor dem Landgericht Potsdam, bestätigte eine Gerichtssprecherin am Dienstag. Geplant sind 14 Verhandlungstage bis Ende Januar.
Als die Synagoge am Börneplatz am frühen Morgen des 10. Novembers 1938 in Brand gesetzt wurde, ging auch die Ausstattung in ihrem Inneren weitgehend verloren. Einige Fragmente des Thoraschreins konnten allerdings gerettet werden. Sie lagern heute im Archäologischen Museum und sollen als Dauerleihgabe in die Westend-Synagoge inte­griert werden. Im „Shtibl“, einem kleinen Gebetsraum, sollen sie einen neuen Platz finden.