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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

You might be forgiven for wondering if the Holy Land actually “ticks” at Christmas, but, if you look hard enough, there’s plenty beyond the super obvious trek to Manger Square in Bethlehem (but if you are looking to visit Bethlehem, this is one budget-friendly Christmas Eve tour you won’t want to miss).
We highly recommended you check out our Top 10 things to see and do to feel festive in the Holy Land, that should give you a great starting point on what to look out for over Christmas.

Während im Iran immer mehr Teilnehmer an den Protesten gegen das Regime zum Tode verurteilt und hingerichtet werden, kommen zugleich immer grauenhaftere Details über die Gewalt an die Öffentlichkeit, mit der die Sicherheitskräfte gegen die Demonstranten und vor allem Demonstrantinnen vorgehen. So berichten Ärzte und Krankenpfleger, dass Frauen ganz andere Wunden aufweisen als Männer: letzteren wird von Regimekräften eher in Beine und Rücken geschossen, während bei ersteren vor allem das Gesicht, die Brüste und der Intimbereich ins Visier genommen wird. 

Was ist das St. Charles German Hospice in Jerusalem? Mitten in der German Colony liegt ein wunderbarer Ort mit einem Gästehaus für Pilger und einem Kindergarten für über 130 Jerusalemer Kinder, die von neun deutschsprachigen Ordensschwestern und mehreren Freiwilligen betrieben werden. Während wir auf die Plätzchen warteten, nahm die Oberin Sr. Daniela Botschafter Seibert auf einen kleinen Spazierganz durch den Garten mit, und erzählte ihm ein wenig über die Geschichte des Hauses: Es wurde 1893 im Auftrag der Schwestern von den Templern in der Deutschen Kolonie gebaut. Es war als Altersheim geplant und bis zum 2. Weltkrieg so geführt. Während des Kriegs waren alle Schwestern im Haus interniert. Nach der Staatsgründung Israels haben sich die Schwestern neuen Aufgaben gestellt - sie haben im Haus Holocaust-Überlebende aufgenommen. Diese haben bis in die 80er Jahre noch im Haus gelebt. Kommt mit auf den spannenden Spaziergang!

Frohe Weihnachten an alle aus Israel! Jerusalem im Urlaub. Viele schöne und geschmückte Straßen. Draußen viele glückliche Menschen. W
inter, 18°C / 64,4°F


With Christmas just around the corner, the Israeli Central Bureau of Statistics released updated data regarding Christians living in Israel, updated to 2021.
As of the end of 2021, the Christian population in Israel numbered approximately 183,000 residents, which is 9.1% of Israel's population.
75.8% of the Christian population in Israel are Arab Christians - numbering some 138,000 citizens. Arab Christians are 6.9% of the total Arab population in Israel.

100 Ukrainian Jews recently made aliyah to Israel, including some who are bed-bound and have waited months for the chance to leave war-torn Ukraine behind and reach the promised land. All of them have moving stories to tell. 
“These 100 new olim, who arrived with the assistance of the IFCJ, the Joint and ZAKA, join the nearly 14,000 who have arrived in Israel with the assistance of the Jewish Agency since the beginning of the war. Immigrant absorption is at the very heart of Zionism...We will continue to care for all of their needs to ensure their successful acclimation into Israeli society," Jewish Agency Chair Doron Almog commented.

Und hier ein Video. das eindeutig belegt, dass Israel gezielt auf die Bedrohung eines Mannes mit Maschinengewehr in der Hand reagiert hatte:

 

[video width="192" height="176" mp4="https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2022/12/WhatsApp-Video-2022-12-23-at-10.15.16.mp4"][/video]

Der israelische Präsident Jitzchak Herzog hat am Mittwochabend die Lichter eines Weihnachtsbaums an der griechisch-orthodoxen Kirche Sankt Georg in Jaffa entzündet. Zugegen waren Vertreter christlicher Gemeinschaften sowie der Bürgermeister der Stadt Tel Aviv-Jaffa, Ron Huldai. Herzog sagte, der Ort blicke auf tausende Jahre des Miteinanders unterschiedlicher Glaubensgruppen zurück. Dies sei auch die Botschaft dieses Abends: „Wir können hier zusammen leben.“ Zudem wünschte er Christen in Israel und in aller Welt ein „Jahr des Friedens und guter Nachrichten“
The European Union (EU) Parliament has passed a resolution denouncing antisemitism in textbooks issued by the Palestinian Authority (PA).
Approved on the Dec. 14, the resolution cited “hatred, incitement to violence, and antisemitism” in textbooks given to hundreds of thousands of students as being in tension with European values and a “key impediment to the resolution of the conflict.”

Innenpolitik

Den jüngst beschlossenen Härtefonds für jüdische Zuwanderer aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion kritisiert der Geschäftsführer des Tikvah Instituts, Volker Beck, als »völlig unzureichend«. »Das kann und darf nicht das letzte Wort sein«, sagte der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete am Sonntag in Berlin. Neben einer angemessenen Härtefallleistung müssten jüdische Zuwanderer und Spätaussiedler auch bei der Rente gleichgestellt werden.
""Auf drei Dingen beruht die Welt: Auf Recht, auf Wahrheit und auf Frieden"", heißt es in der Mischnah. Wie tröstlich ist dieser Satz, wie gut passt er zu diesem Tag heute. Wir dürfen heute die Ordination von fünf Rabbinern und eines Vorbeters feiern, hier in Hannover, in einer Stadt, in der seit Jahrhunderten Jüdinnen und Juden lebten, ehe die Nationalsozialisten das jüdische Leben in Deutschland, in Europa fast vollkommen auslöschten. Als Bundespräsident empfinde ich es als Ehre und als großes Glück, bei dieser Feier dabei zu sein. Für mich ist es ein Tag der Hoffnung, ein Tag der Freude. Es bewegt mich zutiefst, dass heute zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg in Hannover – einer Stadt, der ich mich sehr verbunden fühle –, dass hier zum ersten Mal in Niedersachsen wieder Rabbiner ordiniert werden.
Nach Vorfällen an zwei Synagogen zeigt sich die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) besorgt. »Was ist bloß los in unserem Land, in dem inzwischen im Wochentakt, wenn nicht kürzer, jüdisches Leben attackiert wird?«, heißt es in einer Stellungnahme vom Wochenende. Zuvor hatte die Berliner Polizei von einem Diebstahl und Beschädigungen an der Synagoge im Stadtteil Schöneberg berichtet. Bereits am Freitag waren Einschusslöcher an der Alten Synagoge in Essen entdeckt worden.
Abonnenten Es ist der 9. November, zur Gedenkkundgebung an die Pogromnacht vor 84 Jahren sind Hunderte Menschen in Berlin-Moabit zusammengekommen. Es ist bereits dunkel, als ein junger Deutscher und ein Israeli auf ein Transparent am Rande der Menschentraube deuten. Jews Against Fascism – Everywhere steht darauf in dicken schwarzen Druckbuchstaben.
Erstmals seit seiner Suspendierung hat sich der umstrittene Basketball-Star Kyrie Irving von den Brooklyn Nets öffentlich in einem Interview entschuldigt. »Ich bin kein Antisemit. Ich war es nie«, sagte Irving am Samstag (Ortszeit) in einem Interview mit dem regionalen New Yorker Sportnetzwerk SNY, »ich habe keinen Hass in meinem Herzen für das jüdische Volk oder irgendjemanden, der sich als Jude identifiziert«. Er wolle sich für seinen Social-Media-Post zu einem Buch und einem Film mit antisemitischen Ideen »zutiefst entschuldigen«.

Finanziert Deutschlands oberste Antirassismus-Kämpferin Islamismus?
Für 2022 und 2023 genehmigte Integrations-Staatsministerin und Antirassismus-Beauftragte Reem Alabali-Radovan (32, SPD) insgesamt 287 872 Euro Steuergeld für das vermeintlich antirassistische Projekt „Claim Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“. Zudem war sie im Juni Schirmherrin der „Claim“-Kampagne „Antimuslimischer Rassismus“.
Doch „Claim“ unterhält Verbindungen zu radikalen, rassistischen Islamisten!...

Das als Vertretung der iranischen Regierung in Europa geltende und vom Verfassungsschutz beobachtete Islamische Zentrum Hamburg (IZH) ist aus dem Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg (Schura) ausgetreten. Das teilte der Schura-Vorsitzende Fatih Yildiz am Sonntagabend im Anschluss an eine Versammlung des Rates mit. „Wir haben es uns nicht einfach gemacht und zahlreiche Gespräche geführt, die zu dem Resultat geführt haben, dass das IZH kein Mitglied mehr bei der Schura ist.“
Diese Entscheidung der Berliner Staatsanwaltschaft wird den antisemitischen Palästinenserpräsidenten jubeln lassen!
Es war ein riesiger Skandal im Kanzleramt: Mahmud Abbas (87), Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, hatte in einer Pressekonferenz mit Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) den Holocaust relativiert. Abbas beschuldige Israel, „50 Holocausts“ an den Palästinensern begangen zu haben. Damit warf er dem jüdischen Staat vor, schlimmere Verbrechen zu verüben als die Nationalsozialisten, die im Holocaust sechs Millionen Juden ermordeten.

ÜBERSETZUNG:
"Palästinakomitee Stuttgart" ist geehrt, Mohammed Al-Khatib, Koordinator des "Samidoun Network for the Defense of Palestinian Prisoners-Europe" und Mitglied des Nachkomitees in der Bewegung des alternativen revolutionären Weges zu einem Dialogseminar zu begrüßen.... Das Seminar kommt in dieser Phase, die gebildet werden muss und die Stimme der palästinensischen Flüchtlinge in der Diaspora an die Front zurückgeben muss, insbesondere in Deutschland, um eine Stimme für Palästina und ein legitime Schwert im Angesicht unseres zionistischen Feindes und seiner Unterstützung zu sein Orters im Kolonial West, der Tag und Tag seine Entschlossenheit ankündigt, mehr zu kolonisieren und unser Land zu stehlen. Ja, wir wurden vom Land unserer Eltern und Großeltern vertrieben. Was wir in einer Zeit brauchen, in der unser Volk in allen Städten Palästina von seinem Fluss bis zum Meer seinen Befreiungsschlacht führt und sich den Massakern, der Belagerung und der zionistischen Vernichtungsmaschine in seinen Dörfern und Städten widersetzt.
Unser rebellisches Volk in allen palästinensischen Städten und Flüchtlingslagern in der Diaspora, und unsere Emigrantenjugend in Europa, die ein anständiges Leben suchten, die Angstsperre entfernt und auf den Plätzen und Plätzen standen, wie hier in Europa, die Flagge von Pal hissen Estine, fordert sein Recht auf Rückkehr, Befreiung und Unterstützung des Widerstands, und was ist der Weg zur Rückkehr. Und die Freilassung in Brüssel Ende Oktober, vor drei Wochen, als Tausende unserer Menschen und Hunderte von Nationalisten, die unsere Sache unterstützten, teilnahmen, waren nur Zeugen.
Das Seminar wird die Diskussion über die palästinensische Asylsituation in Deutschland und die Verteidigung des palästinensischen Aufenthalts- und Arbeitsrechts beeinträchtigen.
Veranstaltungsort/Anschrift:
Clara Zetkin Haus
Gorch-Fock-Straße 26
70619 Stuttgart
Uhrzeit: Samstag 03.12.2022 um 17 Uhr 17:00 Uhr
Das Palästina-Komitee in der Stadt Stuttgart spricht bei dieser Gelegenheit unserem Volk und den Familien von Abu Riya, Jadallah und Khalout aus dem Jabalia-Lager für palästinensische Flüchtlinge sein Beileid aus und ruft nach den Seelen auf f die Opfer Gnade, Frieden und schnelle Genesung für die Verwundeten und Verletzten.
Nehmen Sie unsere Einladung an, danke
Mögest du deinem Volk und deiner Nation treu bleiben
Attia Rajab, Palästinensisches Komitee in Stuttgart/Deutschland
Notizen seines Jahres:
- Diese Einladung werden wir mit einer Karte an den Ort, an dem das Seminar stattfinden wird, anhängen.
- Bitte wer diese Einladung erhält, verteilt sie an die größte Anzahl eurer Freunde und veröffentlicht sie auf Social Media Websites
- Sie können die Website des Palästina Komitees online auf Deutsch besuchen und auf Arabisch übersetzen.
Website-Link:
Https://senderfreiespalaestina.de
Https://Facebook.com/pako.stuttgart/ "

 

Hannover. Der Chor der jüdischen Gemeinde stimmt auf der Empore ein feierliches Stück an, jubelnd spielt das Orchester. Die Synagoge in der Haeckelstraße ist mit rund 300 illustren Gästen gut gefüllt. "Einen solchen Rabbinerauflauf hat unsere Gemeinde noch nie gesehen", scherzt Michael Fürst, der Vorsitzende der Gemeinde, angesichts der zahlreichen Geistlichen, die erschienen sind.