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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die perfekte Stadt Jerusalem. Die Viertel der Altstadt: christlich, armenisch, jüdisch. Ein fantastischer Spaziergang durch die Straßen der Altstadt.
Winter, 17°C / 62,6°F

Chanukka in Israel! Das schöne Jerusalem von heute. Eine große und erstaunliche Menora in der Stadt. Eine fröhliche und angenehme Atmosphäre in der Nähe der Klagemauer.
Winter, 20°C / 68°F

Im Angebot hat Netflix neu einen antiisraelischen Film. «Farha», eine jordanische Produktion, spielt zur Zeit der Nakba, der Katastrophe. Palästinenser bezeichnen so die Staatsgründung Israels, mit allem, was dazugehörte: Gegen 800 000 Menschen hatten in Palästina im Krieg ihre Heimat verloren.
Seit drei Monaten protestieren die Menschen im Iran gegen das brutale Regime, das ihr Land seit 1979 beherrscht. Hunderte Todesopfer sind bereits zu beklagen. Auch nach außen agieren die Ajatollahs und ihre Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) mit der bekannten Ruchlosigkeit.
Eine parteiübergreifende Gruppe britischer Parlamentarier hat vergangene Woche eine Untersuchung darüber initiiert, wie sich die BBC zu den Themen Juden und Israel verhält. Das Ergebnis der unabhängigen Prüfung soll dem öffentlich-rechtlichen Sender nächstes Jahr in Form eines Berichts mit Empfehlungen übergeben werden. Mit einer Unterschriftensammlung der britisch-jüdischen Wochenzeitung »Jewish Chronicle« (JC) hatten mehr als 10.000 Personen eine derartige Untersuchung gefordert.

The incoming Israeli government must affirm its support for a two-state resolution to the Israeli-Palestinian conflict, the European Union Parliament said in a wide-ranging resolution it approved in Strasbourg on Wednesday that called for a European to lead the peace process.
The resolution asked, “the next Israeli government to make a clear commitment in favor of the two-state solution.”

Die in Israel ansässige Medienüberwachungsorganisation Palestinian Media Watch hat kürzlich einen Bericht über die Fatah-Kinderzeitschrift Waed veröffentlicht, in dem jede Ausgabe der letzten acht Jahre behandelt wird. Die Botschaften, die den palästinensischen Kindern über diese Publikation vermittelt werden, bestätigen, dass das Ziel der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und der Fatah nicht in der Gründung zweier Staaten besteht, sondern in der Zerstörung Israels und seiner Ersetzung durch »Palästina«.
The OCR letter, which was obtained by the Journal, said that they would be investigating “whether the University failed to respond appropriately in the fall 2022 semester to notice from Jewish law students, faculty, and staff that they experienced a hostile environment at the law school based on their shared Jewish ancestry when University-recognized student organizations passed a bylaw against inviting speakers who support ‘Zionism, the state of Israel, and the occupation of Palestine.’”
Um Fußball soll es bei dieser WM in Katar gehen, nicht um Politik. Das hat die FIFA gleich zu Beginn des Turniers deutlich gemacht. Doch während also Regenbögen verbannt werden, sieht man überall im Land die palästinensische Fahne. Läden verkaufen sie zusammen mit Armbinden, Fans tragen sie bei WM-Spielen, und selbst auf dem Spielfeld sind sie zu sehen.
In the years that I have been researching and analyzing the politics and finances of NGOs, I have heard and read numerous declarations from European officials on the importance of supporting and protecting these groups (known collectively as “civil society”). Such claims are used to justify the billions of euros that the EU and the individual countries channel, often without transparency, to such organizations annually.

Innenpolitik

Tynemouth – The sign to the Links Road Play Area was first defaced with swastikas and antisemitic writing earlier this month. But to the dismay and shock of locals after it was cleaned up, it was defaced again on November 12.
The sign was covered with swastikas, the term “concentration camp”, and on one occasion a crude drawing of Adolf Hitler.
In der Nacht von Freitag auf Samstag haben Unbekannte eine Synagoge im Berliner Stadtteil Schöneberg beschädigt. Wie die Polizei mitteilte, meldete ein Sicherheitsbeauftragter der jüdischen Gemeinde den Schaden am frühen Morgen der Polizei.
Im Eingangsbereich, der an die Haustür des Rabbiners grenzt, wurde eine traditionelle jüdische Schriftkapsel ("Mesusa") aus Holz gestohlen. Darin befand sich ein Schriftstück. Bereits in der Nacht hatte eine Passantin die Polizei zu dem Haus gerufen, da sie eine beschädigte Türklingel und Müll vor der Eingangstür entdeckt hatte. Darin fanden die Einsatzkräfte am Morgen dann die Mesusa, allerdings ohne das gestohlene Schriftstück. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Diebstahl übernommen.
Two armed individuals carrying a large hunting knife, a Glock 17 firearm and a 30-round magazine who were planning an attack against the New York Jewish community were arrested by the New York Police Department (NYPD) at Penn Station on Saturday.
Am Kuppeldach der von der jüdischen Gemeinde Essen genutzten Synagoge sind der Polizei am Samstag ältere Beschädigungen aufgefallen, „bei denen es sich möglicherweise um Einschusslöcher handeln könnte“. Es gehe um zwei Löcher im Abstand von rund einem halben Meter, sagte ein Sprecher der Polizei Essen. „Ob es Einschüsse sind, wird man prüfen müssen.“ Unter Beteiligung des Landeskriminalamtes würden die Beschädigungen nun untersucht.
Deutschland hat etwa zwei Dutzend Antisemitismus-Beauftragte. Sie gehen mit dem Gegenstand ihres Auftrags so um wie Zentralbanken mit der Inflation: Sie warnen vor einem Anstieg, wohl wissend, wie wenig sie dagegen tun können. Ist ja auch egal, Hauptsache, man „setzt Zeichen“.
In the latest wave of antisemitism to hit the US-based diaspora, Jewish schools and community centers around the United States have received bomb threats, forcing closures throughout the country.
Herr Friedman, was ist los in Deutschland? An der Documenta 15 wurden Kunstwerke mit antisemitischen Inhalten gezeigt. Der Palästinenserpräsident Mahmud Abbas warf im Kanzleramt dem Staat Israel vor, einen «Holocaust» zu betreiben, und der Bundeskanzler sass daneben und schwieg. Können Sie mir das erklären?
Michel Friedman: Die Documenta war ein Skandal der Hilflosigkeit . . .
Waren es die Hakenkreuze, die in den Lack seiner Autos gekratzt wurden? Der Hitlergruß, die Beleidigung seiner Familie, oder die anonymen Drohbriefe? Michael R. kann gar nicht mehr genau sagen, was für ihn und seine Familie am schlimmsten war. Ganz offensichtlich ist aber, dass die Diskriminierungen und Anfeindungen, die er erlebt hat, immer weiter eskaliert sind. Am Schluss lag ein Fotos seines Hauses mit abgebrannten Rändern und ein Streichholz in seinem Briefkasten, erzählt R., der seinen Namen nicht öffentlich machen will.
Der Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden, Michael Fürst, hält die administrative Gewichtung und Ausstattung der Stelle des Antisemitismus-Beauftragten für unzureichend. „Ich finde, diese Position sollte in der Staatskanzlei angesiedelt werden“, sagte Fürst in einer Diskussionsrunde mit den Länder-Beauftragten für jüdisches Leben in Hannover. Zu der Jahrestagung hatten der Bundesbeauftragte Felix Klein und der Landesbeauftragte […]