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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

A document drafted by the European Commission in Eastern Jerusalem calls for helping the Palestinian Authority actively take control of land in Area C, which is supposed to be under full Israeli control under the Oslo Accords. A report by Channel 13 News revealed the document from which it appears that the EU will work to map land to prove Palestinian Arab rights there - without leaving traces of its activities. The document appears to point to the EU's use of left-wing organizations in Israel for this purpose.

Frohe Weihnachten aus Jerusalem an alle!!! Liebe dich aus Israel! In diesem Video: Ölberg, Via Dolorosa und Christenviertel.
Winter, 16°C / 60,8°F

(December 19, 2022 / JNS) A Tel Aviv LEGO store has secured what is believed to be the largest-ever LEGO menorah.
Located in the Dizengoff Center, LEGO Store Tel Aviv in July became the first official LEGO store to open in Israel. The store commissioned expert LEGO artist Yitzchok Kasowitz—who lives in North Miami Beach, Fla., and is the founder of Jbrick, a company that sells Jewish-themed LEGO items—to design the menorah.

A 14-year-old girl in Iran was reportedly raped and killed for removing her hijab in school in amid ongoing protests rocking the Islamic Republic. 
The New York Times reports that the teen, identified as Masoomeh, was from a poor neighborhood in Tehran and took her headscarf off at school in protest. 
School cameras identified the girl and she was arrested. She was later treated at a hospital for “severe vaginal tears,” The Times reported, citing the Center for Human Rights in Iran, a New York-based watchdog organization.....

Miteinander kreativ werden, zusammen eine Geschichte erarbeiten, sich mit einem Thema auseinandersetzen – Filmarbeit ist ein ideales Werkzeug für die Jugendarbeit. Im Rahmen der neuen Städtepartnerschaft zwischen München und Be´er Sheva sind 25 Jugendliche mit Kamera, Stativ und Ton losgezogen und haben in gemischten Teams sowohl in Bayern als auch in Israel Land und Leute erkundet. Das Ergebnis sind authentische Geschichten aus der Perspektive der Jugendlichen, die mehr erzählen als gängige Reiseberichte.
  • Father and friends of “Martyr”: “He kept saying: ‘I want to be a Martyr’ and ‘I want to take a picture with you, I will become a Martyr tonight’”
  • Father of dead 16-year-old: My son “wished for this Martyrdom-death for two years… Praise Allah, he achieved it”
  • Relative of dead terrorist: “We have rejoiced at his death as a Martyr… He asked [for Martyrdom] and achieved it”
  • Official PA TV reporter: “This is the situation of Palestine. We always give our children [as Martyrs] for its soil, for its liberation… Every new Martyr for the land brings us one step closer to liberation”
Das erste, das man sieht, wenn man den Qalandiya-Kontrollpunkt von Jerusalem auf dem Weg nach Ramallah passiert, ist ein riesiges Wandgemälde von Marwan Barghouti, dem inhaftierten Fatah-Führer, der von vielen Palästinensern als Nachfolger von Mahmud Abbas angesehen wird. Neben Barghoutis Porträt steht das des verstorbenen Jassir Arafat. Stellt man diese beiden Persönlichkeiten nebeneinander, gibt es eine offensichtliche Verbindung: Beide werden für ihren Kampf gegen Israel verehrt.
The Irish soldier shot dead in south Lebanon last week was murdered by Hezbollah to try to deter the UN from patrolling villages where the terrorists store weapons and plan their attacks, the authorities believe.
Private Seán Rooney, 23, was shot dead after his UN vehicle took a detour as he drove colleagues to catch a flight home from Beirut airport.
Die bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Melanie Huml, war am Donnerstag und Freitag (15. und 16. Dezember) erstmals zu Gesprächen in Israel. Huml: „Israel ist ein enger Freund und Partner Bayerns. Unsere Beziehungen sind etwas ganz Besonderes und Kostbares. Wir blicken mit Stolz und Dankbarkeit auf diese enge Partnerschaft.“ Der Besuch soll die Beständigkeit der Beziehungen signalisieren und den Weg für neue Kooperationen ebnen. Bei einem Treffen im Außenministerium plante Huml mit der Politischen Direktorin Aliza Bin-Noun eine gemeinsame Begegnungsveranstaltung junger Menschen aus Israel, Bayern und arabischen Ländern. Beide unterstrichen die strategische Bedeutung der Partnerschaft, die sich zum Beispiel darin ausdrückt, dass Israel in München das einzige Generalkonsulat in ganz Europa hat. Bayern sieht Potenzial für eine noch engere Zusammenarbeit vor allem bei Wirtschaft, Wissenschaft und Innovation. Israel ist weltweit führend bei Unternehmensgründungen und Digitalisierung – Themen, bei denen auch Bayern spitze ist und die mit der Hightech-Agenda weiter rasant an Dynamik gewinnen. Bayern hatte vor fünf Jahren ein Büro in Tel Aviv eröffnet, auch um den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austausch zu stärken und Firmenansiedlungen zu unterstützen. Dieses Jubiläum wurde bei dem Besuch der Ministerin mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Politik und mit vielen Jugendlichen gefeiert....

Innenpolitik

Waren es die Hakenkreuze, die in den Lack seiner Autos gekratzt wurden? Der Hitlergruß, die Beleidigung seiner Familie, oder die anonymen Drohbriefe? Michael R. kann gar nicht mehr genau sagen, was für ihn und seine Familie am schlimmsten war. Ganz offensichtlich ist aber, dass die Diskriminierungen und Anfeindungen, die er erlebt hat, immer weiter eskaliert sind. Am Schluss lag ein Fotos seines Hauses mit abgebrannten Rändern und ein Streichholz in seinem Briefkasten, erzählt R., der seinen Namen nicht öffentlich machen will.
Der Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden, Michael Fürst, hält die administrative Gewichtung und Ausstattung der Stelle des Antisemitismus-Beauftragten für unzureichend. „Ich finde, diese Position sollte in der Staatskanzlei angesiedelt werden“, sagte Fürst in einer Diskussionsrunde mit den Länder-Beauftragten für jüdisches Leben in Hannover. Zu der Jahrestagung hatten der Bundesbeauftragte Felix Klein und der Landesbeauftragte […]
Es ist kurz nach zwölf Uhr am Freitag, als Abba Naor dann doch mit den Tränen ringt. Als er kurz innehält, schweigend auf sein Buch und den aufgeklappten Laptop herunterschaut. Als er ganz für sich ist. Aber es dauert nur einen Moment, dann hat er seine Fassung wiedergewonnen. Dann ist er wieder zurück auf seiner Mission als Botschafter und Mahner, vor allem aber ganz einfach als jemand, der aus seinem Leben erzählt. Und von seiner Kindheit, die keine Kindheit war, sondern täglicher Überlebenskampf. Der 94 Jahre alte Überlebende der Shoa lebt etwa die Hälfte des Jahres in Israel. Die andere Hälfte besucht er Schulen in Deutschland. Unermüdlich. In der Fürstenfeldbrucker Fos/Bos war er schon um die 20 Mal, wie der Lehrer Richard Seidl, der diese Besuche organisiert, schätzt. Die KZ-Gedenkstätte in Dachau ist dabei so etwas wie seine Basis. So wie sie es auch für den Zeitzeugen Max Mannheimer war, der 2019 96-jährig starb. Die Zeit ist unerbittlich. Es werden immer weniger, die noch aus eigener Erfahrung berichten können von dem Horror jener Tage. Erst vor ein paar Tagen ist Peter Gardosch im Alter von 92 Jahren gestorben. Er hatte am Donnerstag ins Lichtspielhaus zur Vorpremiere des Dokumentarfilms über sein Leben kommen wollen.
Im Dezember 2019 wurde die Gedenkstätte der Opfer der Deportationen, das „Mémorial des Déportations“ am Hafen in Marseille eröffnet. Sie erinnert an die rund 4000 Menschen, die im Jahr 1943 deportiert oder von der Wehrmacht ermordet wurden.
Pavel Hoffmann ist einer der letzten lebenden Zeitzeugen des Holocaust, ein Überlebender des Konzentrationslagers Theresienstadt. Fast seine ganze Familie wurde durch die Nazis umgebracht, er überlebte die Zeit im Konzentrationslager bis zur Befreiung. Pavel Hoffmann wurde 1939 in Prag geboren. Seine Eltern waren Mediziner. Sein Vater wurde 1942 der Teilnahme am Attentat auf Reinhard Heydrich, den stellvertretenden Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, verdächtigt und mit tausenden anderen tschechischen Intellektuellen erschossen. Die Familie kam ins Lager Theresienstadt, wo die Mutter 1943 starb. Pavel, noch ein kleines Kind, überlebte wie durch ein Wunder die restlichen zwei Jahre im Lager als Vollwaise bis zur Befreiung 1945. Nur ein Onkel, eine Tante und er als einziger einer großen Familie hatten den Holocaust überlebt. Pavel lebte zunächst in Prag, machte Abitur, studierte, machte ein Praktikum in Deutschland, und als die Sowjets in Prag einmarschierten, blieb er mit seiner Familie in Deutschland. „Ich habe zwei Diktaturen erlebt“, sagt er. „Die der Nazis und die der Kommunisten. Antisemiten waren beide.“
Der Anschlag an der Gedenkstätte „Alte Synagoge“ in Essen (18.11.2022) zeigt einmal mehr, wie wichtig der konsequente Kampf gegen Antisemitismus ist. Nur wenige Stunden zuvor haben wir in Münster die Preise unseres Schüler:innen-Wettbewerbs „Schalom – jüdisches Leben heute!“ verliehen.
Münster. „Shalom – jüdisches Leben heute!“. Der Schülerwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst steht, fand in diesem Jahr zum zweiten Mal in der Bezirksregierung Münster statt. Gestern (17.11.) hatte Regierungspräsident Andreas Bothe zur Preisverleihung in die Bürgerhalle der Bezirksregierung eingeladen. Besonders freute sich Bothe, mit Abraham Lehrer den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland als Gast begrüßen zu dürfen.
The spate of antisemitic attacks in London’s Stamford Hill neighborhood continued on Friday with a brick thrown through a synagogue window.
According to Shomrim (Stamford Hill), a neighborhood watch group that protects London’s Hasidic Jewish community, an unknown man threw the brick through the synagogue window during evening prayers.

Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Julia Bernstein „Antisemitismus an Schulen - empirische Erkenntnisse neuer Forschungen mit dem Fokus auf jüdische Perspektiven“.
Der Fachtag „Antisemitismusprävention und Demokratieförderung“ wurde durch den Landkreis Leer ermöglicht und fand am 6. Oktober 2022 von 9 bis
16:30 Uhr im SparkassenForum Leer statt.

The story of Vered Ben-Sadon's life could be made into a movie: after she and her family converted to Judaism and moved to Israel from the Netherlands, they discovered that her grandmother had collaborated with the Nazis during the war. Today, Vered runs a winery based in Judea and Samaria that despite anti-Israeli boycotts gained success and was even invited to a royal event in Britain.