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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Iran was expelled from the Commission on the Status of Women (CSW), a UN women’s rights subsidiary, on Wednesday after the passage of a US-led resolution in response to Iran’s brutal crackdown on ongoing protests.
Speaking at the UN’s Economic and Social Council (ECOSOC), the 54 member body that the CSW is subsidiary to, US Ambassador to the UN Linda Thomas-Greenfield said that removing Iran was the direct appeal of Iranian women activists. “Iran’s membership at this moment is an ugly stain on the commission’s credibility,” Thomas-Greenfield said.

Die schöne Stadt Jerusalem. Chanukka kommt. Ich gehe zur Klagemauer, um eine besondere Notiz anzubringen. Israel im Urlaub.
Winter, 11 Uhr, 24 °C

Ein sonniger und angenehmer Tag in Israel. Die erstaunliche Stadt Eilat im Süden. Ein perfekter Blick auf das Rote Meer. Schönes Wetter draußen.
Winter, 11 Uhr, 27 °C

Morocco's national airline said it was canceling all flights it had scheduled for Wednesday to carry fans to Doha for the World Cup semi-final, citing what it said was a decision by Qatari authorities.
"Following the latest restrictions imposed by the Qatari authorities, Royal Air Maroc regrets to inform customers of the cancellation of their flights operated by Qatar Airways," the airline said in an emailed statement.

Chanukka ist ein jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereroberung Jerusalems und die anschließende Wiedereinweihung des Zweiten Tempels zu Beginn der Makkabäer-Revolte gegen das Seleukidenreich im 2. Jahrhundert v.
Winter, 17°C / 62,6°F

Linke Stimmen verweisen auf den andauernden israelisch-palästinensischen Konflikt als Grund dafür, dass Israel in den Medien, internationalen Foren und zuweilen fast überall verdammt wird. Vertreter der Rechten verweisen auf die ewige Natur des Antisemitismus und sagen, na ja, was kann man schon erwarten?
What is the much-talked-about override clause and how could it potentially change the face of Israeli civil and political life? Is it the tyranny of the majority or rather a much-needed legislative reform?
On Thursday, December 15 at 6 p.m., The Times of Israel’s founding editor David Horovitz will bring together eight legal experts in two sessions to publicly discuss the challenges — from dire predictions to possible advantages — regarding the proposed legislation. The event will be live-streamed on The Times of Israel.
Obwohl weder Israel noch die Palästinenser an der Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar teilnehmen, wurden israelische Fans und Reporter mit einem Klima der Feindseligkeit und Wut konfrontiert, das viele von ihnen zur Rückkehr nach Israel zwang. Obwohl in den westlichen Medien kaum darüber berichtet wurde, waren fast alle israelischen Reporter und Journalisten öffentlichen Demütigungen, Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt. Diejenigen, die die Geschichte verfolgt haben, bekamen einen seltenen Einblick in die israelische Realität, ein Leben in einem Klima der absoluten Ablehnung und Feindseligkeit.

Innenpolitik

Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert nach anti-israelischen Tweets der Klimaschutz-Gruppe Fridays For Future (FFF) International Konsequenzen.
»Es ist nicht das erste Mal, dass FFF International mit falsch verwendeten Begrifflichkeiten und verfehlten Wesenszusammenhängen durch Antisemitismus auffällt«, sagte Präsident Josef Schuster der Zeitung »Die Welt«. Er erwartet weitere Schritte: »Wie viele andere hat sich FFF Deutschland noch vor wenigen Tagen, am 9. November, öffentlich gegen Antisemitismus positioniert«, so Schuster. »Dem müssen auch Taten folgen.«
Jewish students at a high school for the arts in Rome have allegedly been subjected to crudely antisemitic insults by an art teacher, leading to calls for disciplinary proceedings against the alleged offender, according to Italian media reports.
The Metropolitan Police of London arrested on Tuesday a suspect accused of assaulting several Jewish residents of the Stamford Hill section of the borough of Hackney.
The news follows a “hate crimes pandemic” reported by Shomrim (Stamford Hill), a neighborhood watch group that protects London’s Hasidic Jewish community — the largest in Europe —on November 1.

Honestly Concerned  e.V., zusammen mit unserer Partnerorganisation ILI – I Like Israel e.V. ist stolz darauf, sich einer Koalition von mehr als 180 pro-israelischen/jüdischen Organisationen aus der ganzen Welt angeschlossen…

Anfang Oktober kam Jochen Schölchs sehr textgetreue, sehr präzise Inszenierung von Wajdi Mouawads Stück "Vögel" am Metropoltheater heraus, gefeiert vom Publikum und der Kritik. Das Stück hat Mouawad selbst uraufgeführt, 2017 in Paris, vor vier Jahren brachte es Burkhard C. Kosminski in Stuttgart zum ersten Mal in Deutschland heraus, als viersprachiges Tableau - deutsch, englisch, hebräisch, arabisch - sehr vieler Aspekte des Konflikts im Nahen Osten. Das Stück ist Familiengeschichte, Erkenntnisdrama und politisches Panorama zugleich, ein Plädoyer für Toleranz und den Frieden, es wurde zu einem gefeierten Erfolgsstück auf vielen Bühnen, vielen gilt es als "Nathan der Weise" unserer Gegenwart.

Antisemitismus hat viele Facetten. Manchmal entdeckt man ihn sogar bei sich selbst.
Wo beginnt Antisemitismus? Woher kommen die oft jahrhundertealten Stereotype, und welche Rolle spielen sie bis heute? Wie unterscheidet man zwischen legitimer Kritik an der israelischen Regierung und unverhohlenem Antisemitismus?
Wir fragen eine Jüdin und einen Juden, wie sich Antisemitismus im Alltag anfühlt - und erklären, warum er so schwer zu bekämpfen is

Die Buchdiskussion, die das Goethe-Institut und die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Israel geplant hatten, ist bis auf Weiteres abgesagt. Man muss sich das vor Augen führen: Hier wird – nach staatlicher Intervention seitens der israelischen Regierung und anderer Akteure in Deutschland – gezielt eine Diskussion über ein kritisches Buch unterbunden.
Dies ist der eigentliche Skandal. Denn niemand dürfte wirklich wie behauptet im Sinn gehabt haben, auf der Veranstaltung den Holocaust mit der Nakba, also der Flucht und Vertreibung von Ara­be­r*in­nen aus Palästina, zu vergleichen oder gar gleichzusetzen.
„Viele, die den Abend miterlebt haben, sind noch sehr mitgenommen“, erzählt ein Mitglied des Utopia e.V., das sich bereit erklärt hat, für den Verein zu sprechen, aber anonym bleiben möchte. Utopia leistet seit fast 25 Jahren antifaschistische, antirassistische und antisexistische Kultur- und...
Die Kommission bestimmt unter anderem über Unterrichtsinhalte mit. In dem Verfahren wird das Land vom Schulministerium vertreten.
Laut Gerichtsangaben von Freitag geht die Landesregierung davon aus, dass der Zentralrat nicht die Voraussetzungen erfüllt, um Mitglied des Gremiums zu sein – nämlich "dass die islamische Organisation die Gewähr dafür bietet, eigenständig und staatsunabhängig zu sein und die Verfassungsprinzipien, die Grundrechte der Schüler sowie die Grundprinzipien des freiheitlichen Religionsverfassungsrechts des Grundgesetzes zu achten". Der Zentralrat "pflege Verbindungen zu islamischen Organisationen, die verfassungsfeindliche Tendenzen aufwiesen".

Am 12. November 1938 - drei Tage nach der Reichspogromnacht - trafen sich im damaligen Reichsluftfahrtministerium in Berlin 100 hochrangige Vertreter des NS-Regimes und beschlossen, dass den Juden die Schäden des Pogroms in Rechnung gestellt werden.
Der Saal, in dem damals das Treffen stattfand, befindet sich im heutigen Bundesfinanzministerium. Am Freitag (11.11.), fast auf den Tag genau 84 Jahre später, tagte im selben Saal das Diplomaten-Team der Botschaft des Staates Israel unter Leitung von Botschafter Ron Prosor in einer Sondersitzung.