Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Einfach nur toll. Auch nach rund 2 Jahren seit den historischen Friedensabkommen gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
Der Iraner Amin Tabatabaei (21) weigerte sich bei einem Turnier in Barcelona, gegen den Israeli Netanel Levi anzutreten. Der Gegner gewann das Spiel kampflos.
Berlins Schach-Boss Paul Meyer-Dunker bei Twitter: „Wird dieser Hass gegen unsere israelischen Kollegen und die Unterdrückung unserer iranischen Kollegen jemals irgendwelche Konsequenzen für den iranischen Schachverband haben?“
Tabatabaeis Rückzug gehört zu einer Art von politischem Eklat, der im Weltsport zur unschönen Regel geworden ist. Inwieweit die Sportler selbst hinter dem Vorgehen stehen oder vom Mullah-Regime zum Boykott gegen jüdische Sportler gezwungen werden, ist oftmals schwer einzuschätzen. So auch im aktuellen Fall....
Kommentar von Honestly Concerned
Null Toleranz bei Antisemitismus! Jetzt gilt es den Worten Taten folgen zu lassen. Wenn die Beteuerungen gegen Antisemitismus ernst genommen werden sollen, dann muss jetzt ein Rausschmiss vom FC Bayern folgen, oder zumindest eine spürbare Sperre, die dann aber auch eine Entschuldigung beinhalten muss und eine Versicherung, dass so etwas beim nächsten Turnier nicht wieder vorkommen würde!
Indeed, Naftali—a prominent pro-Israel influencer on multiple social media platforms, speaking out against antisemitism, BDS, Iran and other threats the Jewish people face on a daily basis—has become a household name.
Virginia Gamba, UN special representative for children and armed conflict, is currently on a visit to Israel, the West Bank, and the Gaza Strip, during which she will visit senior Israeli and Palestinian officials, for her annual report of harm to children in the conflict.
Kommentar von Honestly Concerned
Kinder sind willkommene Propagandawaffen für die Palästinenser. Als Teil des tagtäglichen Kindermissbrauchs werden sie als Kindersoldaten, Terroristen, lebendige Schutzschilde, oder eben auch für Propagandazwecke missbraucht. Verletzte, oder tote Kinder sind dabei besonders willkommen, bzw. besonders "medienwirksam". Wir bitten die harschen Worte zu entschuldigen, doch lässt sich die Realität diesbezüglich wirklich nicht verschönern. Das ganze ist ein Trauerspiel für das alleinig die Palästinenser die Verantwortung tragen. Israel tut alles Erdenkliche, um zivile Opfer - bei den leider notwendigen Verteidigungsmaßnahmen - zu vermeiden, erst recht, wenn es um Kinder geht, wobei man auch darauf hinweisen muss, dass Kinder nicht gleich Kinder sind. Ein palästinensisches "Kind", das z.T. militärisch ausgebildet wurde und sich bewaffnet gegen Israelische Soldaten stellt, ist ein Kämpfer - ein Terrorist - und kein Kind mehr! Kinder haben bei kämpferischen Auseinandersetzungen nichts zu suchen und sollten geschützt werden, nicht vor den Israelis, sondern vor denjenigen, die sie als Waffe einsetzen!
#savepalestinianchildrenfromtheirleaders
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Article 226 of Iraq’s penal code, which dates back to Saddam Hussein’s rule, stipulates that anyone who openly “insults” the Iraqi government or its institutions, including the armed forces or courts, can be prosecuted and imprisoned for up to seven years.
In einem am Dienstag veröffentlichten Brief an das Management fordert der Vorsitzende der Kölnischen Gesellschaft, Jürgen Wilhelm, den Auftritt von Waters wegen dessen antisemitischer und israelfeindlicher Aussagen zu streichen: »Bieten Sie antisemitischen Hetzern wie Roger Waters keine Bühne - sagen Sie das Konzert am 9. Mai 2023 ab.«
Kommentar von Honestly Concerned
Danke an die Christlich-Jüdische Gesellschaft, wie auch an das JuFo der DIG (https://www.facebook.com/jufodigev/photos/a.865550436811486/6141745419191935/), die sich beide klar zum Thema Waters positioniert haben und sich damit den bereits initiierten Protesten angeschlossen haben.
Ein "Aussitzen", wie bei der Documenta, wird es dieses mal nicht geben. Wir werden nicht zulassen, dass dieser Antisemit in Köln, München, Berlin, Frankfurt und Hamburg (https://www.eventim.de/artist/roger-waters/) seinen antisemitischen Wahn unwidersprochen verbreiten kann. Wir fordern von den Städten und Ländern endlich aktiv zu werden.
Was nützen uns wertlose anti-Antisemitismus Beschlüsse, wenn diese dann bei erster Gelegenheit missachtet werden. Und wenn nötig, dann müssen die Städte die Strafen für die Kündigung der Verträge (von städtischen Veranstaltungsorten), die so niemals hätten abgeschlossen werden dürfen, zahlen.
Der Gedanke, dass Waters mit seiner rot-schwarzen Armbinde, sein antisemitisches Schwein durch die Frankfurter Festhalle fliegen lässt, die schon bei den Nazis für propagandistische Großkundgebungen beliebt war, widert uns an. Unvergessen ist auch, dass 1938 Juden in der Festhalle vor dem Abtransport in KZ's zusammengetrieben wurden (https://festhalle.messefrankfurt.com/frankfurt/de/geschichte.html#accordionCollapse-441778362166).
In diesem Sinne, rufen wir alle dazu auf, nicht nachzulassen unserem Protest Gehör zu verschaffen. Schreibt an die Bürgermeister, die Ministerpräsidenten, lokale Politiker, Bundestagsabgeordnete, Antisemitismusbeauftragte, Medien, usw. und das solange, bis wir etwas erreicht haben. Und vorsorglich sollten die Vorbereitungen für Demonstrationen an den Tagen der Konzerte in unmittelbarer Nähe - am besten direkt vor den Eingängen - der Veranstaltungsorte - in Vorbereitung gehen.
Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen und das gilt es ihn spüren zu lassen, wie auch unsere politischen Vertreter verstehen müssen, dass JETZT der Zeitpunkt gekommen ist ihren Worthülsen Taten folgen zu lassen!!!
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon so oft betont, es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird... In diesem Sinne, wiederholen wir auch hier noch einmal: Einfach erst einmal abwarten was dann tatsächlich in der Realität passiert!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Palestinian Media Watch as been documenting official PA/Fatah ideologies, policies and messages disseminated through every framework they control for over 20 years and everything that PMW has exposed has raised questions about the sincerity of the PA/Fatah in the peace process. PMW recently published a report on Fatah’s Waed magazine for children ages 6 – 15, covering every issue published over the last eight years. The messages for Palestinian children spread through Waed confirm that the PA/Fatah end game was, and remains, Israel’s destruction and Israel’s replacement by “Palestine”.
Kommentar von Honestly Concerned
#SavePalestinianChildrenFromTheirLeaders
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut!
Kommentar von Honestly Concerned
Und das ist mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
- Blankenburgs Oberbürgermeister Heiko Breithaupt fordert, ein Verbot der Gruppe "Weda Elysia" zu prüfen, die seit 2018 im Ortsteil Wienrode aktiv ist.
- Die Gruppe, die dort ein kulturelles Dorfzentrum aufbauen will, beruft sich auf die antisemitischen Anastasia-Bücher und ist mit Rechtsextremen vernetzt.
- Kritische Anwohner wagen es nicht, sich offen zu äußern. Laut dem Rechtsextremismus-Experten Matthias Quent wäre spürbare Gegenwehr aber notwendig.