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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern spielt bei der Fußball-WM in Katar weiterhin eine sichtbare Rolle. Am Dienstagabend jubelten die marokkanischen Nationalspieler nach ihrem Einzug ins Viertelfinale ausgelassen mit Palästina-Flagge auf dem Rasen des Education-City-Stadions.
Auch auf den Straßen Dohas waren spät am Abend zahlreiche palästinensische Fahnen zu sehen. Der Weltverband FIFA wertet die Solidaritätsbekundung der Marokkaner nach dpa-Informationen vorerst nicht als verbotene politische Botschaft.

Full disclosure: I am extremely pro-Israel and intensely proud of being a Canadian Jew. When asked why as a proud Canadian I feel this way, I explain that I firmly believe in the Jewish people’s right to be a sovereign nation.
It is time we, the supporters of Israel, take control of our own narrative. As the saying goes, we need to get off our back foot and go on the offense. Israel deserves no less. 

Die perfekte Stadt Tel Aviv. Ein schöner Tag in Israel. Draußen viele glückliche Menschen. Virtueller Spaziergang durch die schönen Straßen.
Herbst, Werktag,
13:00, 28°C / 82.4°F

Everybody knows. 
The prospect of the U.S. State Department reopening the former consulate to the Palestinians is dead. The Netanyahu government said no. The Bennett government said no. The Lapid government said no. Netanyahu will say no again. Some of the reasoning had to do with internal Israeli politics. Some has to do with a national identity tied to Jerusalem, and an unwillingness to open the door to any Palestinian claim to the Israeli capital. 

Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal „KiKa“ trennt sich von seinem Moderator Matondo Castlo.
Grund für die Kündigung: Castlos Teilnahme an einem israelfeindlichen Jugend-Festival in Farkha (Westjordanland) im vergangenen Sommer, über die BILD Anfang August berichtete. Castlo war anschließend vom KiKa zunächst beurlaubt worden. Nun gab er auf Instagram bekannt, nicht mehr als Moderator des „KiKa-Baumhauses“ zurückkehren zu dürfen.
Castlo hatte im August im Rahmen des Farkha-Festivals unter anderem gegen Siedlungen im Westjordanland protestiert – „aus Solidarität“, wie er damals auf Instagram sagte. Wie Instagram-Fotos belegen, liefen an seiner Seite dabei radikale Steinewerfer mit, einige Teilnehmer waren vermummt....

or Wennesland, the poorly-named United Nations Special Coordinator for the Middle East Process, who is in fact just a Palestinian promoter, took to the stage to report about the Arab-Israeli Conflict on November 28, 2022.
He once again lied straight to the UN Security Council.
As reported in the UN Press report, Wennesland said that the “two-State solution… still garners considerable support among Palestinians and Israelis.” In fact, the Palestinians poll themselves every three months and have NEVER had a majority supporting a two-state solution.

Over the last week, there have been increasing reports of anti-Israel sentiment among some people at the World Cup in Doha, as well as some incidents where people waved Palestinian flags.
The recent trend of reports about anti-Israel or pro-Palestinian views suddenly appearing at the World Cup seems ideally linked to Qatar’s desire to distract attention from its own human rights abuses and critique over its crackdown on Iranian protesters and on gay rights symbols.

For Fatah, the party of Palestinian leader Mahmoud Abbas, it is not sufficient to murder Jews. It is not even sufficient to glorify the terrorists who murder Jews. For Fatah, it just as important to poison the minds of young Palestinians — by turning such murderers into heroes, and enlisting kids to demonstrate solidarity with them.
  • Abbas to the UN: “Implement General Assembly resolution 181, which formed the basis for the two-state solution in 1947”
  • PA and Fatah to Palestinians: “Palestine” is “from the river to the sea”
  • PA official says Israel will cease to exist: “Many occupations have passed and left, this occupation will also leave”
Recently, Prof. Shay Hezkani claimed in an article he wrote for “Haaretz” newspaper that I misled my readers when I wrote that the Jewish community in Mandatory Palestine faced an existential threat in 1947 and 1948.
I challenge Hezkani to an intellectual debate. I am even willing to provide him here with some of the arguments at my disposal - shall he answer my call.

Innenpolitik

Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, hat die Documenta bereits die Mitglieder der neuen Findungskommission benannt, deren Aufgabe es ist, ist künstlerische Leitung für die Documenta 16 auszuwählen. Es sind die ehemaligen Leiter des nordhessischen Kunstschau Rudi Fuchs (Documenta 7, 1982), Catherine David (10, 1997), Roger Buergel (12, 2007), Carolyn Christov-Bakargiev (13, 2012) und Adam Szymczyk (14, 2017). Der gerade erst ins Amt gekommene Documenta-Geschäftsführer Ferdinand von Saint-André sagte der SZ, man habe auch Ruangrupa angefragt, aber die hätten abgelehnt. Damit schlägt von Saint-André nach den Antisemitismusskandalen dieses Jahres   einen Kamikaze-Kurs ein: Mit Ruangrupa hätte von Saint-André gerne bekannte Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne dabei gehabt, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Mit Adam Szymczyk hat er jemanden an Bord geholt, von  dem die taz schreibt, er habe „von palästinensischen Nationalisten angeleitete Aufrufe, in denen Israel pauschal diffamiert und sein Existenzrecht infrage gestellt wird“ unterschrieben. Ferdinand von Saint-André ist offenbar zu schlicht veranlagt, um seine Aufgabe vernünftig wahrzunehmen. Macht er so weiter, wird es keine Documenta 16 geben.
taz: Frau Stegemann, sprechen Menschen über Israel in einer Weise, wie sie es über „die Juden“ nicht tun würden?
Wencke Stegemann: Zum Teil, ja. Es gibt Menschen, die einen Israelbezug nutzen, um ihren Antisemitismus zu kanalisieren: in eine Form, die gesellschaftlich vielleicht konformer ist. Wobei ich dann immer sage: Es geht nicht darum, dass an einem Staat oder an einer Regierung nicht Kritik geübt werden darf. Das sollten wir überall tun: an Deutschland, an China, an Russland.
Es ist ein Slogan, der Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten verharmlost und eine Verbindung zwischen Klimakrise und Nahostkonflikt konstruiert: »Von Hamburg bis nach Gaza – Klimaintifada«. So rief die trotzkistische Jugendgruppe »Revolution« im August zum Klima-Protestcamp in der Hansestadt auf. Drei Tage zuvor hatte sie auf Instagram eine »dritte Intifada gegen den israelischen Staat« gefordert. Zur Erinnerung: Während der ersten und zweiten Intifada starben Tausende Menschen auf beiden Seiten des Konflikts.

On October 29th 2022 a rally took place on the streets of Brussels organised by a terrorist-linked organisation called Samidoun.
This event:

  • praised terrorists from proscribed groups such as Hamas, PFLP and 'Lions' Den', all of which have murdered innocent men women and children
  • glorified terrorism by (illegally) wearing face masks and other terrorist garb
  • called for genocide via the destruction of a democratic nation state from the map of the world "by any means necessary"
  • promoted hatred and violence via "defeating the European Union and United States" using "bullets and missiles"...
Herr Schuster, bei der Ratsversammlung am 27. November stehen turnusmäßig Wahlen auf dem Programm. Sie streben dabei eine dritte Amtszeit als Zentralratspräsident an. Warum?
Ich habe das Amt in den vergangenen acht Jahren mit Freude ausgeübt. Es ist zwar nicht alles vergnügungssteuerpflichtig, was man als Zentralratspräsident erlebt, aber ich habe das Gefühl, dass die Arbeit gelungen ist. Ich möchte die Bemühungen fortsetzen, das jüdische Leben in Deutschland weiterzuentwickeln. Und was mich besonders motiviert: Ich würde gerne als Präsident die Einweihung der Jüdischen Akademie in Frankfurt begleiten.
Flensburg - Die Polizei sei darauf mit starken Kräften angerückt. „Jetzt laufen die Ermittlungen.“
Am 9. November 1938 fanden die Pogrome der Nazis gegen die jüdische Bevölkerung statt. In ganz Deutschland brannten Synagogen, wurden Geschäfte geplündert und zerstört, Jüdinnen und Juden wurden misshandelt, willkürlich verhaftet und ermordet.
Es kann gut sein, dass in ein paar Wochen eine Nachricht vom Bundesverfassungsgericht kommt, die niemandem, dem die Verfassung am Herzen liegt, gefallen kann. Es wird eine bittere Nachricht sein, bitter für die Demokratie. Bitter auch deshalb, weil diese Nachricht leider schon heute absehbar ist. Und bitter, weil Demokraten dies durch ihre eigene Unachtsamkeit selbst verschuldet haben.
Frankfurt/Main - Der Thoraschrein stammt aus der Synagoge am Börneplatz, die am 10. November 1938 durch Brandstiftung zerstört wurde. Die Fragmente des „Aron haKodesch“ der orthodoxen Synagoge wurden 1987 bei Grabungen für den Neubau der Frankfurter Stadtwerke entdeckt. Sie wurden seitdem mehrfach in Ausstellungen gezeigt.
WIEN. Laut der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) ereignete sich am 3. November gegen 8 Uhr ein antisemitischer Übergriff bei der U-Bahnstation Donaumarina. So sollen bisher unbekannte Täter einen Kippa tragenden Jüdischen Schüler bei einer U-Bahn-Station angegriffen haben.
Antisemitismus ist tief in der deutschen Geschichte verankert. Trotz der vermeintlichen Umkehr nach den unmenschlichen Verbrechen der Nationalsozialisten besteht er bis heute fort, wie das Attentat auf die Synagoge in Halle 2019 beweist. Ganz weg war Antisemitismus eben nie – auch wenn genau das zu DDR-Zeiten behauptet wurde. Die Realität sah anders aus: Enteignungen, staatliche Repressionen und antizionistische Propaganda prägten das Leben der jüdischen Bevölkerung.