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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

The United Nations General Assembly affirmed that Israel must give up its nuclear weapons in a 149-6 vote taken on Wednesday.
An earlier version of the text was approved in the UNGA's Fifth Committee in October with a 152-5 vote.

The Foreign Ministry halted the issuance of entry permits for officials of the United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) due to what it considers the agency's systematically distorted reports of terrorist attacks in the country.
According to the ministry, OCHA employees consistently undercount Israeli victims of Palestinian terror attacks and fail to classify such attacks accordingly.
The prosecutor of the International Criminal Court (ICC) said this week that he plans to “visit Palestine” next year.
Karim Khan made the remark on Monday at the 21st session of the Hague-based court’s Assembly of State Parties, adding that he also intended to visit Afghanistan and the Democratic Republic of Congo, according to human rights activists who were at the session and posted updates from it via Twitter.

Das Spendenkonto des gemeinnützigen Vereins „Honestly Concerned e.V.“ wird bei der Postbank Frankfurt geführt: Postbank Frankfurt, IBAN: DE63100100100520725100, BIC: PBNKDEFF Gerne können auch direkt per Paypal Spenden an uns übermittelt…

Ein Jahr lang wurde die Islamische Vereinigung in Österreich (IVÖ) von der Dokumentationsstelle Politischer Islam ins Visier genommen. 28 Predigten und Ansprachen des Präsidenten und Imams der Hidaya-Moschee in Wien-Leopoldstadt, Ibrahim al-Demerdash, wurden analysiert und ausgewertet. Dazu noch die Aktivitäten in Sozialen Netzwerken.
Seit dieser Woche liegt das Ergebnis in Form einer 143-Seiten-Studie vor. Der Titel: „Politischer Islam auf Gemeindeebene“. Und sie zeigt ein Bild von einer Parallelgesellschaft, die an der Basis ihr eigenes Wertegerüst vermittelt. In vielen Bereichen das Gegenteil zur westlichen Gesellschaft Österreichs.
Nearly 130 Finnish artists will not be working with Kiasma, the modern art wing of Finland’s national gallery, they announced, in protest of a Finnish-Israeli billionaire who supports the gallery and has connections to both countries’ arms industries.
The artists had signed the statement by Monday after the museum refused to remove a representative of the Zabludowicz Art Trust from its board. The trust was funded and established by Chaim “Poju” Zabludowicz, a Finnish-Israeli billionaire who is the son of Shalom Zabludowicz, a Polish-born Jew and Auschwitz survivor who made his fortune by connecting the Finnish and Israeli arms industries.
PARIS — The sister of Iran’s supreme leader has slammed his “despotic” rule and thrown her support behind protests ignited by Mahsa Amini’s death, in a letter published Wednesday by her son.
Protests have gripped Iran since Mahsa Amini, a 22-year-old Iranian of Kurdish origin, died on September 16 after her arrest in Tehran for an alleged breach of the Islamic Republic’s strict dress code for women.

Die „One Love“-Binde. Regenbogen-Flaggen. T-Shirts mit der Forderung nach mehr Rechten für iranische Frauen. Alles hat auf Betreiben von Fifa und Gastgeber Katar keinen Platz in den Stadien.
Weil: politische Botschaft.
Das gilt aber offenbar nur für solche Botschaften, die dem Gastgeber NICHT genehm sind. Bei politischen Anliegen, die auf Linie des Emirats liegen, werden beide Augen zugedrückt. Und die Fifa macht zur dieser Doppelmoral brav Männchen.

Ein fantastischer Spaziergang entlang der Küste des See Genezareth. Die schöne Natur Israels. Auch Maria Magdalena war hier. Entspannende und lustige Atmosphäre.
Winter, Werktag, 22.00 Uhr, 20°C / 68°F

Ein erstaunlicher Spaziergang, während Sie das Mondial beobachten. Israel. Die Altstadt von Jaffa. Die alten Straßen der Stadt am Abend.
Winter, Arbeitstag


Innenpolitik

München — Marian Offman ist auch am Tag danach noch fassungslos. Am Mittwochabend war der jüdische Ex-Stadtrat nach einem Wortgefecht mit zwei Antisemiten vor der Oper abgeführt worden. Am Donnerstag erklärte er noch detaillierter, wie es ihm ergangen war.
Offman berichtet, er habe nach antisemitischen Beleidigungen einen Mann als "A..." bezeichnet. "Daraufhin erstattete er Anzeige und ich wurde von vier Polizeibeamten aufgefordert, mit ihnen bis in die Viscardigasse zur Vernehmung zu gehen."
CELLE. Das Celler Netzwerk gegen #Antisemitismus und die vhs greifen ein geschichtliches Thema auf, das immer noch aktuell ist, wie der Streit um die "documenta fifteen" zeigte. 1937 kam mit der Broschüre „#Islam und #Judentum“ eine neue Form von Judenhass in die Welt: der islamische Antisemitismus. Die #Nationalsozialisten taten alles, um diese neue Hassbotschaft mithilfe ihrer arabischsprachigen Radiopropaganda zu verankern.
Rechtsextreme Einstellungen sind in Deutschland einer Studie zufolge auf dem Rückzug. Zugleich wächst der Hass gegen Migranten, Juden, Muslime sowie Sinti und Roma. Das sind wesentliche Ergebnisse der elften Autoritarismus-Studie der Universität Leipzig, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde.
Nach einer Beschädigung des Holocaust-Mahnmals in Berlin ist gegen einen 62-Jährigen ein Strafbefehl erlassen worden. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verhängte am Donnerstag eine Geldstrafe von 3200 Euro wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung sowie Störung der Totenruhe.
Weil dem Mann zudem ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen sowie Nötigung zur Last gelegt werden, erging eine Gesamtgeldstrafe von 5600 Euro (140 Tagessätze zu je 40 Euro). Das Urteil erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Form eines Strafbefehls, weil der in Brandenburg lebende Mann nicht zum Prozess erschienen war.
Am 1. Januar 2023 wird Bonaventure Soh Bejeng Ndikung neuer Intendant des renommierten Hauses der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin. Doch schon vor seinem Amtsantritt ist eine Debatte darüber entbrannt, wie nahe der Kurator aus Kamerun der antisemitischen und israelfeindlichen BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions) steht. Ndikung gehörte zu den Unterstützern der »Initiative GG 5.3 Weltoffenheit«, die sich gegen die Ächtung des BDS aussprach.
(JTA) — A poll of Jewish voters showed them overwhelmingly listing abortion rights and risks to democracy as their top issues when they voted in midterm elections.
The poll commissioned by J Street and another exit poll conducted on behalf of Fox News Channel and the Associated Press also showed substantial majorities of Jews voting Democratic, although they differed on how big the majorities were. That is commensurate with Jewish voting in the past, which favors Democrats two-to-one generally.
(JTA) — For a short time Thursday night, Twitter users could see a post that would confuse anyone plugged in to the world of Israel advocacy.
“We ❤️ apartheid,” tweeted an account with the handle AIPAC, the acronym for the American Israel Public Affairs Committee. The account’s profile picture was the same red-and-blue Jewish star that the organization has long used on the social media platform.

Juden dürfen keine hochwertigen Medikamente verordnet werden Kinderlose jüdische Frauen haben kein Recht darauf, bei der Krankenkasse die Ursachen der Kinderlosigkeit untersuchen zu lassen Jüdische kinderreiche Familien erhalten keine Fahrpreisermäßigung…

One police officer died and another was injured following a stabbing attack in Brussels Thursday, which a Belgian judicial official said was suspected to be terrorism-linked.
The suspected attacker was shot and “neutralized” after the stabbing and taken to hospital, Belgian police said.