Die Altstadt von Nazareth. Ein kalter Tag in Israel. Der Winter kommt. Virtueller Spaziergang mit dem beruhigenden Geräusch des Regens.
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Nahostkonflikt
Vor 37 Jahren, im Oktober 1985, schrieben Juden in Frankfurt Geschichte in der Bundesrepublik. Es war das erste Mal, dass sie öffentlich gegen „subventionierten Antisemitismus“ protestierten. Sie besetzten die Bühne des Frankfurter Kammerspiels, als das Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ von Rainer Werner Fassbinder uraufgeführt werden sollte. Die Kritik richtete sich gegen die Hauptfigur des Stücks, die Fassbinder unverblümt als „der reiche Jude“ mit plakativen antisemitischen Klischees ausgestattet hatte: ein jüdischer Immobilienspekulant, skrupellos, hinterlistig, sexbesessen, machtgierig. Fassbinder reproduzierte eins der wirkungsmächtigsten und langlebigen Vorurteile gegen Juden. Der Theaterregisseur habe Ignatz Bubis, später Präsident des Zentralrats der Juden, gemeint, sagten damals viele.
Kommentar von Honestly Concerned
Es sind doch tatsächlich immer wieder die selben Personen, die mit ihren eigenen Antisemitismus-Thesen ein neues Geschäftsmodell geschaffen haben; Hauptsache man differenziert sich von der IHRA Definition und delegitimiert und dämonisiert Israel wann immer möglich. Das Modell ist nicht wirklich neu, nur dass es von so Personen, wie Mendel, "perfektioniert" wird. Im Fall der Documenta z.B., hatte sich Mendel erst als großer "Verteidiger" und Apologet für den Antisemitismus positioniert und erst als der Winde drehte, wurde aus dem "Experten" plötzlich medienwirksam ein "Kritiker". Mit seiner links Linken Position kommt Mendel den Medien, wie gerufen und gerade seit der Documenta zeigt sich wie erfolgreich sein Geschäftsmodell ist: Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, FAZ, usw.... für sie alle ist er genau der Alibi-Jude und [Linke] Israeli, den sie für ihre Doppelstandards gegenüber Israel und bei der Verharmlosung von Antisemitismus brauchen. Das Traurige ist, dass die Liste der Mendel-Gleichgesinnten und die Salonfähigkeit so mancher haarsträubender Aussagen in jüngster Zeit leider deutlich länger geworden zu sein scheint... 🙁
She plans to continue on to Israel, which is considering refusing her entry.
Senior members of the U.S.- and E.U.-designated terror groups Hamas and Palestinian Islamic Jihad (PIJ) were among those in attendance, including Hamas’s Basem Naim, Ghazi Hamad, Isam al-Da’alis and Abdul Latif al-Qanu, and PIJ’s Ahmad al-Mudallal and Khadr Habib.
Kommentar von Honestly Concerned
Das passt doch mal wieder, wie die Faust aufs Auge bei der UN... 🙁
Israel hat gewählt. Wahlsieger Benjamin Netanjahu befindet sich in Koalitionsverhandlungen mit den Parteien seines Blocks. Erste Ministerposten sind bereits vergeben. Stück für Stück wird deutlich, was für die kommenden Jahre zu erwarten ist.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema der neuer Regierung, die dabei ist sich zu bilden, folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Kein Tag ohne neue Hasspostings, die Israel dämonisieren, delegitimieren und mit Doppelstandards belegen; laut IHRA Definition ist die Grenze zum Antisemitismus bei einer Vielzahl / der Mehrheit der fortwährenden Postings von Ohanwe längstens überschritten!
Ein Blick auf seine Twitterseite (https://twitter.com/MalcolmOhanwe) reicht, um zu erkennen, wie tief verankert sein Hass und seine Voreingenommenheit gegen Israel ist. Seine Facebook- (https://www.facebook.com/malcolmmusik/) und LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/malcolm-ohanwe-380318a6/recent-activity/) Seiten sind kaum besser. Terrorverurteilungen oder Distanzierungen von Terrororganisationen sucht man bei ihm vergeblich; stattdessen werden Mordanschläge von ihm verharmlost und auch für diese macht er Israel verantwortlich.
Wenig überraschenderweise findet man bei ihm natürlich viele Gleichdenkende - entweder direkt auf seiner Seite oder in seinen Retweets - egal ob z.B. Alena Jabarine, oder den vielfach von uns kritisierten Hanno Hauenstein von der Berliner Zeitung (siehe z.B. https://twitter.com/hahauenstein/status/1598217418249494528?s=20&t=HIlEXYLqwDJuJCMwIG_fcQ), um nur zwei zu nennen.
Laut Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Ohanwe) wurde Malcolm Ohanwe (Homepage: http://www.malcolm-ohanwe.com/) als Sohn einer deutschen Mutter mit christlich-palästinensischen Wurzeln und eines Igbo-nigerianischen Vaters, eines Barbiers, in München geboren. Aktuell arbeitet er als Hörfunk- und Fernsehautor für den BR (https://www.br.de/nachrichten/autoren/malcolm-ohanwe,c3a537d2-d073-4177-be7b-223f7bfbcbc9). Beiträge von ihm sind aber auch auf einer Vielzahl anderer Seiten zu finden, z.B. bei ARD, dem Spiegel (https://www.spiegel.de/impressum/autor-121585b2-0001-0003-0000-000000027081), der Deutschen Welle und vielen weiteren. Dazu kommt, dass er immer wieder mit Medien- und anderen Preisen bedacht wird, was der Grund für uns ist an dieser Stelle auf das Werken dieses Öffentlich-Rechtlichen Mitarbeiters hinzuweisen; ein Werken, das längst hätte beendet werden sollen. Einfach nur ekelhaft! 🙁
- Ein arabischer Ex-Agent des Verfassungsschutzes spähte den Präsidenten des Zentralrats der Juden aus.
- Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert.
- Es gibt auch eine Warnung vor dem iranischen Geheimdienst.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
Die Sozialpädagogin und Psychotherapeutin Noemi Staszewski wurde 1954 in Ost-Berlin geboren. Sie begann Anfang der 90er-Jahre für die ZWST zu arbeiten und leitete zunächst das Pädagogische Zentrum. Die Versorgung sowie niedrigschwellige Angebote für Überlebende der Shoah und ihre Angehörigen waren ihr ein Herzensanliegen. Gemeinsam mit weiteren Fachkräften und Engagierten gründete sie 2002 schließlich den “Treffpunkt”, eine psychosoziale Kontakt- und Begegnungsstätte für Überlebende der Shoah und ihre Angehörigen in Frankfurt am Main.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein schwerer Verlust für uns alle, für mich persönlich, wie auch für Honestly Concerned e.V., wo Noemi Gründungs- & Vorstandsmitglied war. Wir werden sie als Freundin, als Mitstreiterin und viel mehr noch als Mensch vermissen. Sie hat nie ausgeschlagen zu helfen, ohne je etwas in Retoure zu erwarten und stand immer mit Rat und Tat zu Verfügung. Ihren Kindern und dem Rest der Familie viel Kraft in dieser so schweren Zeit. Baruch Dayan Emet!
Innenpolitik
Trauer im Schloss Bellevue.
Der frühere DDR-Bürgerrechtler und spätere Grünen-Politiker Werner Schulz ist tot. Er starb am Mittwoch im Schloss des Bundespräsidenten, wo er an einer Gedenkveranstaltung zum 9. November als Mitdiskutant teilnehmen sollte.
Das gab Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier während der Tagung bekannt. Schulz wurde 72 Jahre alt.
Gegen 12 Uhr war Schulz auf der Toilette zusammengebrochen. Wie BILD weiß, versuchte Josef Schuster (68), Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und von Beruf Arzt, Schulz zu reanimieren. Vergebens...
Kommentar von Honestly Concerned
Schrecklich! Möge er in Frieden ruhen.
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo: „Der 9. November ist ein besonders denkwürdiger Tag der deutschen Geschichte mit einschneidenden Ereignissen. Besonders die Gewalttaten der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 erschüttern uns noch heute: Wir sind uns unserer besonderen Verantwortung bewusst und treten allen Formen von Hass und Hetze, insbesondere aber dem Antisemitismus entschieden entgegen. Ich bin überzeugt: Bildung und Aufklärung sind wirksame Mittel gegen den Judenhass. An Bayerns Schulen erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu geschichtsbewussten, toleranten und mündigen Bürgern. Mit dem neuen Portal ‚Bayern gegen Antisemitismus‘ unterstützen wir unsere Schulen bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.“
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bitte passieren solche "Fehler"....?!? Zumindest hat man dann schnell reagiert.
Wird der Holocaust im Namen der deutschen Diplomatie verharmlost?
Riesen-Kritik am Goethe-Institut und der sozialistischen Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die beiden Institutionen wollten am 9. November – dem Jahrestag der Reichspogromnacht – eine Diskussionsveranstaltung über Erinnerungskultur abhalten.
Problem: Experten und Politiker üben heftige Kritik an der Veranstaltung – und sprechen von Holocaust-Verharmlosung, die mit deutschem Steuergeld bezahlt wird!
Denn: Das Goethe-Institut ist eine sogenannte Mittlerorganisation des Auswärtigen Amts. Es wird direkt von Annalena Baerbocks (41, Grüne) Ministerium finanziert und soll im Namen Deutschlands Kultur-Außenpolitik betreiben.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
Der Musiker Tayfun Guttstadt wurde in Begleitung seiner zehnjährigen Tochter bei einer Veranstaltung der Satiregruppe Datteltäter von Mitarbeitern des Oyoun zum Verlassen des Gebäudes aufgefordert. Weiter seien ihm antiisraelische Parolen wie „Free Palestine“ nachgerufen worden.
Am Mittwoch jährt sich zum 84. Mal die Nacht, als in Deutschland die Synagogen in Flammen aufgingen. Zwei Bücher beschäftigen sich mit dem Antisemitismus und mit der Erinnerung an den Holocaust
Es sind zwei Termine, die für eine Kulturstaatsministerin Pflicht sind. Doch von Claudia Roth, die dieses Amt seit 8. Dezember 2021 innehat, fehlt jede Spur.
▶︎ Am 20. Oktober verlieh der Zentralrat der Juden in Deutschland seine höchste Auszeichnung, den Leo-Baeck-Preis, an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (56, Grüne). Unter den Gästen waren selbstverständlich auch die Grünen-Parteichefs Ricarda Lang (28) und Omid Nouripour (47). Es fehlte: Claudia Roth....
Kommentar von Honestly Concerned
Documenta und BDS sind nur zwei wenige Stichpunkte, die einen beim Gedanken an Frau Roth erschaudern lassen....
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu dem heutigen Gedenktag folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...