Ein fantastischer Spaziergang entlang der Küste des See Genezareth. Die schöne Natur Israels. Auch Maria Magdalena war hier. Entspannende und lustige Atmosphäre.
Winter, Werktag, 22.00 Uhr, 20°C / 68°F
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Nahostkonflikt
Ein erstaunlicher Spaziergang, während Sie das Mondial beobachten. Israel. Die Altstadt von Jaffa. Die alten Straßen der Stadt am Abend.
Winter, Arbeitstag
Auch auf den Straßen Dohas waren spät am Abend zahlreiche palästinensische Fahnen zu sehen. Der Weltverband FIFA wertet die Solidaritätsbekundung der Marokkaner nach dpa-Informationen vorerst nicht als verbotene politische Botschaft.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... Und die FIFA ist wie üblich selektiv in dem was an politischen Nachrichten auf dem Spielfeld und in den Stadien geduldet wird und was nicht!
Full disclosure: I am extremely pro-Israel and intensely proud of being a Canadian Jew. When asked why as a proud Canadian I feel this way, I explain that I firmly believe in the Jewish people’s right to be a sovereign nation.
It is time we, the supporters of Israel, take control of our own narrative. As the saying goes, we need to get off our back foot and go on the offense. Israel deserves no less.
Die perfekte Stadt Tel Aviv. Ein schöner Tag in Israel. Draußen viele glückliche Menschen. Virtueller Spaziergang durch die schönen Straßen.
Herbst, Werktag, 13:00, 28°C / 82.4°F
Everybody knows.
The prospect of the U.S. State Department reopening the former consulate to the Palestinians is dead. The Netanyahu government said no. The Bennett government said no. The Lapid government said no. Netanyahu will say no again. Some of the reasoning had to do with internal Israeli politics. Some has to do with a national identity tied to Jerusalem, and an unwillingness to open the door to any Palestinian claim to the Israeli capital.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Biden Administration würde gerne noch so einiges unternehmen, was Israel so ganz und gar nicht gefällt, aber ein Konsulat können sie nur mit Zustimmung der Regierung eröffnen und die werden sie in diesem Fall - aus berechtigten Gründen - ganz sicher nicht bekommen. Weder von der noch amtierenden, noch von der neuen Regierung.
Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal „KiKa“ trennt sich von seinem Moderator Matondo Castlo.
Grund für die Kündigung: Castlos Teilnahme an einem israelfeindlichen Jugend-Festival in Farkha (Westjordanland) im vergangenen Sommer, über die BILD Anfang August berichtete. Castlo war anschließend vom KiKa zunächst beurlaubt worden. Nun gab er auf Instagram bekannt, nicht mehr als Moderator des „KiKa-Baumhauses“ zurückkehren zu dürfen.
Castlo hatte im August im Rahmen des Farkha-Festivals unter anderem gegen Siedlungen im Westjordanland protestiert – „aus Solidarität“, wie er damals auf Instagram sagte. Wie Instagram-Fotos belegen, liefen an seiner Seite dabei radikale Steinewerfer mit, einige Teilnehmer waren vermummt....
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut und richtig! Leider ist dies aber nur die Spitze des Eisbergs.
Siehe dazu auch noch einmal unser Hinweis auf Malcolm Ohanwe, der Online seine tagtägliche Hetze verbreitet, während er gleichzeitig für die Öffentlich Rechtlichen (u.a. BR) tätig ist - siehe https://honestlyconcerned.info/links/ein-weiterer-israelhasser-am-werke-malcolm-ohanwe-preisgekroenter-freier-mitarbeiter-mehrerer-oeffentlicher-rechtlicher-sender-mehr/, oder Alena Jabarine, die ebenfalls Online ihre Hetze verbreitet (siehe https://honestlyconcerned.info/links/die-ndr-journalistin-alena-jabarine-meint-in-der-forderung-deutschland-duerfe-keinen-terrorismus-und-keinen-antisemitismus-mitfinanzieren-rassismus-erkannt-zu-haben-julius-groehler-on-twitter/), um nur zwei zu benennen. Leider gibt es aber noch viele mehr - erst recht außerhalb der Öffentlich Rechtlichen. Hier ein besonders "nettes" aktuelles Beispiel: Kerem Schamberger (https://twitter.com/KeremSchamberg), der u.a. Öffentlichkeitsarbeit für medico international macht. Auch er bedient seine rund 30.000+ Follower auf Twitter tagtäglich mit übelster Hetze, mal ganz abgesehen von Hanno Hauenstein (https://twitter.com/hahauenstein) von der Berliner Zeitung, usw., usw. Natürlich sind all diese "Freunde" auch untereinander gut verlinkt. Bei genauerem Hinschauen, kann einem nur schlecht werden... 🙁
or Wennesland, the poorly-named United Nations Special Coordinator for the Middle East Process, who is in fact just a Palestinian promoter, took to the stage to report about the Arab-Israeli Conflict on November 28, 2022.
He once again lied straight to the UN Security Council.
As reported in the UN Press report, Wennesland said that the “two-State solution… still garners considerable support among Palestinians and Israelis.” In fact, the Palestinians poll themselves every three months and have NEVER had a majority supporting a two-state solution.
Over the last week, there have been increasing reports of anti-Israel sentiment among some people at the World Cup in Doha, as well as some incidents where people waved Palestinian flags.
The recent trend of reports about anti-Israel or pro-Palestinian views suddenly appearing at the World Cup seems ideally linked to Qatar’s desire to distract attention from its own human rights abuses and critique over its crackdown on Iranian protesters and on gay rights symbols.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Innenpolitik
This week, following the change of its name, the village opened a memorial center in memory of the Jewish community that lived there in medieval times.
The sportswear company severed its partnership with West, who now goes by Ye, after a heavy pressure campaign that involved the ADL and other Jewish groups.
Kommentar von Honestly Concerned
Blah Blah Blah. Wenn Adidas den Kampf gegen Antisemitismus tatsächlich ernst nehmen würde, dann würden sie nicht einen Antisemiten gegen einen anderen austauschen. Siehe BREITBART - ‘Hypocrisy Replacing One Antisemite for Another’: Balenciaga, Adidas Blasted for Partnering with Hadid After Dropping Kanye - https://www.breitbart.com/middle-east/2022/11/09/balenciaga-adidas-blasted-for-partnering-with-hadid-after-dropping-kanye/
Omar Alkattoul, 18, of Sayreville, New Jersey, is charged with one count of transmitting a threat in interstate and foreign commerce for an extremist manifesto he shared on Nov. 1 on an undisclosed social media network. He faces up to five years in prison.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider ist es weltweit der selbe antisemitische Schund mit dem Menschen zu Antisemiten und hasserfüllten Terroristen aufgestachelt werden. Es ist der selbe Müll, der über Internet, Satelliten TV und so genannte "Nachrichtenquellen", wie die Iranische IQNA Seite verbreitet wird und so den Weg in die Köpfe findet. Unterstützt werden diese Propagandaseiten zusätzlich durch so manchen Hassprediger und andere Extremisten, wie z.B. in der Blauen Moschee in Hamburg, oder auch so mancher DITIB Moschee. Hier müsste der Staat, bzw. Regierungen weltweit, wesentlich härter durchgreifen, um der Situation wenigsten einigermaßen wieder Herr zu werden.
Am 12.10.2022 ist der von Meron Mendel, Saba-Nur Cheema und Sina Arnold herausgegebene Sammelband „Frenemies“ erschienen, der antisemitismus- und rassismuskritische Stimmen in einem Band versammeln will. Ursprünglich hatten wir, die Autor:innen, auf Anfrage ebenfalls Beiträge für diesen Sammelband eingereicht. Als uns einen Tag vor Einsendeschluss der Korrekturfahnen im Juni 2022 und nur durch einen Zufall bekannt wurde, dass die Autoren Kerem Schamberger und Ramsis Kilani in dem Sammelband ihre Pro-BDS-Position vertreten würden, haben wir uns entschieden, unsere Beiträge zurückzuziehen....
Kommentar von Honestly Concerned
Diese Presseerklärung sagt extrem viel über Meron Mendel, seine Haltung zu BDS und Antisemitismus, wie auch über seinen nicht existierenden Respekt für wahre Experten aus, die er auf übelste Weise versucht hat zu hintergehen. DANKE an die Autoren und für ihre klare Positionierung!
Im Folgenden die Beiträge der Autor:innen:
- Gibt es eine allgemeingültige Definition für Antisemitismus? Ein Plädoyer für die Einnahme von Betroffenenperspektiven - Von Tanja Kinzel, Bianca Loy und Daniel Poensgen (Bundesverband RIAS)
- Ist Kritik an Israel antisemitisch? Oder: gibt es israelbezogenen Antisemitismus? - Von Monika Schwarz-Friesel
- Was ist wichtiger für den Rechtsextremismus – der Antisemitismus oder der Rassismus? - Von Anja Thiele
- Hat Intersektionalität ein Problem mit Antisemitismus? - Von Karin Stögner
- Was heißt „Singularität des Holocaust“ – und was nicht? - Von Steffen Klävers
- Der moderne Antisemitismus in kapitalistischen Zeiten - Von Olaf Kistenmacher
The Yad Vashem Holocaust memorial said Friday that after talks were held with the Goethe Institut, the German cultural institute had decided to altogether cancel a controversial planned event that was accused of drawing an equivalence between the Holocaust to the Palestinian Naqba.
Earlier in the week, the Goethe-Institut Israel postponed an event, “Grasping the Pain of the Others – Panel Discussion on the Holocaust, Nakba and German Remembrance Culture,” which had been set to take place in Tel Aviv on Wednesday evening — the 84th anniversary of Kristallnacht.
The institute apologized only for the timing of the event and postponed it until Sunday. However, it now appears to be off completely.
Kommentar von Honestly Concerned
ES LOHNT SICH AKTIV ZU WERDEN! Auch wenn leider damit zu rechnen ist, dass i.B. die Rosa-Luxemburg-Stiftung eine neue, ähnliche "Nakba" Veranstaltung organisieren wird, so ist diese Absage ein Erfolg. Auch ist zu hoffen, dass bei der Neuauflage der Veranstaltung der direkte Bezug zum Holocaust unterlassen wird. Wie mehrfach betont, wäre es durchaus akzeptabel eine Veranstaltung zum Thema "Vertreibung" und dem daraus entstandenen Leid zu machen, aber dann müsste man auch einen entsprechend historisch richtigen Vergleich machen, also die Vertreibung von rund 1 Mio. Juden aus den Arabischen Ländern, mit dem was hier als "Nakba" bezeichnet wird. In jedem Fall, Danke an alle, die hier aktiv geworden sind!!!
Kommentar von Honestly Concerned
Teil einer sehr unschönen Tendenz auch in den USA... 🙁
The Jewish club was active between 1932 and the late 1940s. It reached its peak in the early 1940s and became one of the best and most renowned basketball clubs in Egypt. The club's legendary starting lineup featured five members of the famous Harari family — Moris, Leon, Zuzi, David, and Emile.
Kommentar von Honestly Concerned
Während die Rosa Luxemburg Stiftung und das Goethe Institut in Tel Aviv ihren Schwerpunkt auf das was sie "Nakba" nennen legen und sich dabei sogar erlauben einen Vergleich zum Holocaust herzustellen, sollten sie sich lieber mal dem Thema der Vertreibung und Unterdrückung von Juden in der Arabischen Welt widmen. Hier ein Beispiel davon....