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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

Recently, Prof. Shay Hezkani claimed in an article he wrote for “Haaretz” newspaper that I misled my readers when I wrote that the Jewish community in Mandatory Palestine faced an existential threat in 1947 and 1948.
I challenge Hezkani to an intellectual debate. I am even willing to provide him here with some of the arguments at my disposal - shall he answer my call.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau said he is “extremely concerned” about reports that items produced in Canada may have found their way into Iranian drones that have been used in Russia’s war on Ukraine. Trudeau says the local company is fully cooperating and that the government is following up to figure out how parts may have ended up with the drones. 
Die den Holocaust verharmlosenden Aussagen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf einer Pressekonferenz im Berliner Kanzleramt hat Olaf Scholz erneut als „inakzeptabel“ bezeichnet. Dem „Stern“ sagte Scholz am Dienstag, dass es „schlimm“ war, was Abbas gesagt hat. Abbas behauptete Mitte August, dass Israel bislang 50 Holocausts an Palästinensern verübt habe. Scholz hatte nicht sofort reagiert, sondern erst später Kritik geübt. Erst verspätet zu reagieren, sei ein Fehler gewesen, sagte Scholz nun. Für Abbas haben die Aussagen vorerst kein juristisches Nachspiel.

Der angenehme Winter in Israel. Schönes Jerusalem. Virtueller Spaziergang durch die alten Straßen der Stadt. Weihnachten steht vor der Tür...
Winter, Werktag,
13:00, 22°C / 71.6°F

A video clip of an England football fan at the World Cup in Qatar went viral on Sunday after he shouted “Free Palestine” during a live interview with an Israeli reporter.
The live broadcast interview followed England’s 3-0 win over Senegal and occurred outside the Al-Bayt Stadium in the city of Al-Khor. The reporter, from Israel's Kan-11, asked the fan: “Is it coming home?” referencing the well-known English football anthem. After replying in the affirmative, the fan took the mic from the reporter and said: “But more importantly, free Palestine!”
Iran executed more than 500 people in 2022, far exceeding the number of executions in 2021 and heightening concern over the increased use of the death penalty in the Islamic Republic, the NGO Iran Human Rights (IHR) said on Monday.
At least 504 people have been executed in Iran since the beginning of 2022, the NGO, which is seeking to confirm other cases of convicts who were allegedly executed by hanging, told AFP.

President Isaac Herzog met with his Emirati counterpart Sheikh Mohammed bin Zayed Al Nahyan on Monday as the Israeli leader wrapped up his two-day visit to the Gulf region.
Both men praised the Abraham Accords that normalized relations between the two countries during the meeting at Sheikh Mohammed's private home in the UAE's capital Abu Dhabi.
"It is a great honor and pleasure to be here, to be your guest, and to meet with you. The UAE is a major linchpin in the movement towards peace in the region. The Abraham Accords are a national consensus in the State of Israel, for all parties and for all factions of Israeli politics," Herzog said, according to a statement from his office....

 
 
 
 
Israelnetz: Frau Heinrich, Sie sind die neue Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe. Sind Sie eine Israel-Expertin?
Gabriela Heinrich: Ich bin auf dem Weg dorthin. In den vergangenen Monaten habe ich sehr viele Termine absolviert, um mich in das Thema einzuarbeiten. Ich habe das Gespräch mit Menschenrechtsorganisationen, Kulturschaffenden und politisch Verantwortlichen gesucht. Dazu gehörte auch ein Treffen mit dem israelischen Botschafter Ron Prosor. Auch mein diesjähriger Besuch in Israel hat mir einen tiefen Einblick zur aktuellen Lage gewährt. Was Parlamentariergruppen angeht, bin ich nicht unerfahren. In den vergangenen beiden Legislaturperioden habe ich die Gruppe der Maghreb-Staaten geleitet. Nun war es uns als SPD wichtig, der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe vorzusitzen.

Facts:
A Palestinian terrorist attempted to stab an Israeli couple in their car, then stabbed an Israeli soldier in his face, stabbed and lightly wounded an Israeli officer who then shot and killed him
PA Presidency libel about the terrorist:
He was “executed in cold blood” - “a heinous crime”
UN embraces PA libel:
“Horrified by today’s killing of a Palestinian man during a scuffle … My heartfelt condolences to his bereaved family… those responsible [must be] held accountable.” [Tor Wennesland, personal Twitter account, Dec. 3, 2022]

Innenpolitik

Barbara Bišický-Ehrlich stammt aus einer ungewöhnlichen Familie von Holocaust-überlebenden. Denn obgleich alle ihre vor 1945 geborenen Angehörigen von den Nazis in Konzentrationslager verschleppt worden waren, lebten während ihrer Kindheit und Jugend in Frankfurt noch ein Opa, zwei Omas und sogar zwei Uromas. Nur wenigen Kindern aus Überlebendenfamilien ist so etwas vergönnt gewesen.
Der junge Mann arbeitet in einer Werkstatt. Er mag den Job und und eigentlich schätzt er auch seine älteren Kollegen. Doch manchmal ist der Frust unter den Mitarbeitern groß, man beschwert sich über die Weltlage, über die Politik, und dann fallen Sätze wie dieser: "Da sind ja die Juden dran Schuld!" Der junge Techniker reagiert zwei Mal, drei Mal, sagt, dass das Blödsinn sei, macht klar, dass er mit den Äußerungen nicht einverstanden ist, merkt aber, dass er "gegen eine Wand" redet. Er versucht, das Gesagte das eine oder andere Mal einfach zu ignorieren, um das ansonsten gute Miteinander in der Werkstatt nicht aufs Spiel zu setzen. Doch er ist ratlos: "Was macht man, wenn man antisemitischen Äußerungen mitbekommt?"
Auch eine Woche nach der Veröffentlichung der katastrophal schlechten Löschraten antisemitischer Inhalte auf Online-Plattformen ist (Stand: 07.11.2022) noch über die Hälfte der gemeldeten Kommentare im Internet erreichbar. Nach einem Code of Conduct müssten die Plattformbetreiber YouTube, Facebook und Twitter illegale Inhalte mehrheitlich nach 24 Stunden in der EU löschen.

Trauer im Schloss Bellevue.
Der frühere DDR-Bürgerrechtler und spätere Grünen-Politiker Werner Schulz ist tot. Er starb am Mittwoch im Schloss des Bundespräsidenten, wo er an einer Gedenkveranstaltung zum 9. November als Mitdiskutant teilnehmen sollte.
Das gab Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier während der Tagung bekannt. Schulz wurde 72 Jahre alt.
Gegen 12 Uhr war Schulz auf der Toilette zusammengebrochen. Wie BILD weiß, versuchte Josef Schuster (68), Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und von Beruf Arzt, Schulz zu reanimieren. Vergebens...

Bayern baut die Antisemitismusprävention an Schulen weiter aus: Das neue Internetportal „Bayern gegen Antisemitismus“ des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) bietet schulischem Personal vielfältige Anregungen und Hilfestellungen.
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo: „Der 9. November ist ein besonders denkwürdiger Tag der deutschen Geschichte mit einschneidenden Ereignissen. Besonders die Gewalttaten der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 erschüttern uns noch heute: Wir sind uns unserer besonderen Verantwortung bewusst und treten allen Formen von Hass und Hetze, insbesondere aber dem Antisemitismus entschieden entgegen. Ich bin überzeugt: Bildung und Aufklärung sind wirksame Mittel gegen den Judenhass. An Bayerns Schulen erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu geschichtsbewussten, toleranten und mündigen Bürgern. Mit dem neuen Portal ‚Bayern gegen Antisemitismus‘ unterstützen wir unsere Schulen bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.“

Wird der Holocaust im Namen der deutschen Diplomatie verharmlost?
Riesen-Kritik am Goethe-Institut und der sozialistischen Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die beiden Institutionen wollten am 9. November – dem Jahrestag der Reichspogromnacht – eine Diskussionsveranstaltung über Erinnerungskultur abhalten.
Problem: Experten und Politiker üben heftige Kritik an der Veranstaltung – und sprechen von Holocaust-Verharmlosung, die mit deutschem Steuergeld bezahlt wird!
Denn: Das Goethe-Institut ist eine sogenannte Mittlerorganisation des Auswärtigen Amts. Es wird direkt von Annalena Baerbocks (41, Grüne) Ministerium finanziert und soll im Namen Deutschlands Kultur-Außenpolitik betreiben.

Im Kulturzentrum Oyoun ist es nach Informationen der Abgeordneten Susanna Kahlefeld (58, Grüne) am 1. Oktober zu einem antisemitischen Vorfall gekommen.
Der Musiker Tayfun Guttstadt wurde in Begleitung seiner zehnjährigen Tochter bei einer Veranstaltung der Satiregruppe Datteltäter von Mitarbeitern des Oyoun zum Verlassen des Gebäudes aufgefordert. Weiter seien ihm antiisraelische Parolen wie „Free Palestine“ nachgerufen worden.

Am Mittwoch jährt sich zum 84. Mal die Nacht, als in Deutschland die Synagogen in Flammen aufgingen. Zwei Bücher beschäftigen sich mit dem Antisemitismus und mit der Erinnerung an den Holocaust

Am 9. November wird der Opfer der Novemberpogrome von 1938 gedacht, bei denen auch in Sachsen-Anhalt Juden verletzt, verschleppt und getötet sowie Synagogen niedergebrannt wurden. Auch 84 Jahre danach ist Antisemitismus noch Alltag. Eine MDR-Datenanalyse zeigt, welche Regionen in Sachsen-Anhalt besonders betroffen sind.