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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die Stadt Jerusalem. Freitag in Israel. Ein fantastischer Spaziergang entlang des Mahane Yehuda Market. Neue Dinge auf dem Markt ausprobieren.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 22°C / 71.6°F

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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WASHINGTON — US Secretary of State Antony Blinken said Sunday that the Biden administration will judge with the incoming hardline Israeli government based on the policies that it implements and not by the individuals slated to fill senior roles in the next coalition.
“We will gauge the government by the policies and procedures, rather than individual personalities,” said Blinken in the keynote address at the annual conference of the dovish J Street conference in Washington. “We will hold to the… standards we’ve established in our relationship over the past several decades. And we will speak honestly and respectfully with our Israeli friends as partners always should.”
When is it and is not it acceptable to display a political banner at the World Cup in Qatar? The answer seems to depend largely on the political message, with fans criticizing what they see as inconsistent enforcement of FIFA rules by the host country.
The first World Cup in the Middle East has been anything but insulated from the troubles of the volatile region, set against a backdrop of anti-government protests in Iran and an upsurge in Israeli-Palestinian violence.

A Palestinian man from the West Bank broke through the entrance checkpoint at Ben-Gurion Airport early Sunday morning, driving against the flow of traffic and breaking through a barrier.
He was stopped after a brief car chase through the airport, which ended near Terminal 3, the main arrivals and departures terminal. Security officials said that it seemed to be misguided driving rather than a targeted attack.

Each December, the streets sparkle green and red as Christian pilgrims and others arrive to celebrate Christmas in Israeli-annexed east Jerusalem.
Seven years ago one resident, Issa Kassissieh, transformed the ground floor of his 700-year-old home into a grotto, complete with candy, mulled wine and a chance to sit on Santa's lap.
Meine jüdisch-iranischen Freunde, die in den Vereinigten Staaten leben, sagen mir, ein Regimewechsel im Iran sei durchaus möglich. Könnte die Regierung Biden mehr tun, um dies zu erreichen? Ganz bestimmt. Die fortgesetzten Versuche, ein Atomabkommen mit dem Iran nach dem Vorbild des JCPOA-Abkommens von 2015 zu erreichen, machen einen Regimewechsel aber unwahrscheinlicher, weil die Gespräche die Macht der Ayatollahs stärken.
The Abraham Accords, now past their second anniversary, have offered a new and different model for regional relations and, in many ways, have already shaped a different reality in the region. The accords have thus far offered a dynamic of cooperation in just about all fields: business, security, diplomacy, tourism, and People-to-People (P2P) relations. However, there is more than meets the eye behind the headlines and statements on tolerance, and there are still challenges that must be addressed, particularly when it comes to people-to-people (P2P) relations, where our work has only just begun.

Das Magdala-Hotel https://www.magdalahotel.com/
Willkommen zuhause! Das Magdala Hotel ist eines der neusten und am einzigartigsten gelegenen Hotels Israels in Galiläa. In der kürzlich entdeckten Stadt Magdala aus dem ersten Jahrhundert an den Ufern des Sees Genezareth können Gäste ein Ambiente voller Ruhe, außergewöhnlicher natürlicher Schönheit und alter Geschichte erleben.
Wenn Sie an das biblische Galiläa denken, können Sie sich leicht Bilder von Fischern in ihren Booten, jüdischen Küstenstädten, römischen Soldaten und Menschenmengen vorstellen, die sich versammeln, um die Worte eines bescheidenen Rabbiners aus dem nahe gelegenen Nazareth zu hören. Sein Name war Jesus.
Jesus verbrachte den größten Teil seines Wirkens in der Region Galiläa. In Galiläa errichtete Jesus seine Heimatbasis, berief seine Jünger und vollbrachte viele der großen Wunder, von denen wir in der Heiligen Schrift lesen
Herbst, Werktag, Freitag, 12 Uhr, 18°C ​​/ 64.4°F

Defense Minister Benny Gantz expresses backing for a Border Police officer who shot dead a Palestinian stabber who wounded a fellow policeman in the West Bank, after UN envoy Tor Wennesland said he was “horrified” by the fatal shooting.

Innenpolitik

Tim Kurockin hatte sich dazu entschieden, in der Öffentlichkeit Kippa zu tragen. Aber inzwischen hat der Amberger sie aus Angst wieder abgenommen. Die antisemitischen Vorfälle in Bayern nehmen zu – die Oberpfalz setzt einen anderen Trend.
Neuer Wirbel um Claudia Roth (67, Grüne)!
Es sind zwei Termine, die für eine Kulturstaatsministerin Pflicht sind. Doch von Claudia Roth, die dieses Amt seit 8. Dezember 2021 innehat, fehlt jede Spur.
▶︎ Am 20. Oktober verlieh der Zentralrat der Juden in Deutschland seine höchste Auszeichnung, den Leo-Baeck-Preis, an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (56, Grüne). Unter den Gästen waren selbstverständlich auch die Grünen-Parteichefs Ricarda Lang (28) und Omid Nouripour (47). Es fehlte: Claudia Roth....
Zum Jahrestag der Novemberpogrome gegen die jüdische Bevölkerung 1938 warnt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, vor einem Verblassen der Erinnerung an die Vernichtung der Juden und die Gräuel der Nazi-Zeit. Laut einer aktuellen Umfrage wollten 49 Prozent der Deutschen gerne einen Schlussstrich unter die NS-Vergangenheit ziehen, erinnerte er in einem Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung" zum 9. November.
(JTA) – This week, Jewish communities across the United States are commemorating the anniversary of Kristallnacht, the anti-Jewish riots that marked a brutal turning point in the Nazi campaign of persecution.
In Germany, cities and towns also will commemorate this day, but under a different name. They refer to the events of November 9-10, 1938, as “the November Pogrom,” or variations on that term. That’s became to many in Germany, the term “Kristallnacht” — night of shattered glass — sounds incongruous.
Eine ursprünglich für den 9. November geplante Veranstaltung des Goethe-Instituts in Israel und der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv wird nach Protesten verschoben. Die Podiumsdiskussion, bei der unter anderem die Publizistin Charlotte Wiedemann sprechen sollte, werde auf den 13. November verschoben, teilte das Goethe-Institut in am Nachmittag auf seiner Webseite mit. Auch der Titel werde geändert.
»Die Erinnerung an die Schoa und das Gedenken der Opfer ist dem Goethe-Institut ein großes Anliegen, dem wir uns in zahlreichen Projekten widmen. Wir bedauern, dass die Wahl des Datums einer Panel-Diskussion aktuell zu Irritationen geführt hat«, so das Statement.
U.S. singer-songwriter John Mellencamp took the opportunity while on stage Saturday night in Los Angeles for the 2022 Rock and Rock Hall of Fame induction ceremony to denounce antisemitism.
“I cannot tell you how f—ing important it is to speak out if you’re an artist against antisemitism,” the musician said while introducing Jewish music industry attorney Allen Grubman, who received the Ahmet Ertegun Award.
Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat die geplante Kundgebung von Querdenkern am 9. November auf dem Münchner Marienplatz verurteilt. Diese soll dort unter dem Motto »Freiheit für alle politischen Gefangenen« stattfinden.
»Meinungs- und Versammlungsfreiheit sind hohe demokratische Güter, die gerade in Deutschland hart erkämpft werden mussten«, erinnerte Spaenle in München. Wer sich auf den 9. November als deutschen Schicksalstag berufe und an diesem Datum in München zu einer Kundgebung aufrufe, um zugunsten vermeintlich »politischer Gefangener« zu demonstrieren, folge einer »unseligen Tradition«.
Felix Klein, der Beauftragte der Bundesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, sieht es wie die drei Organisationen, mit denen er sich am Dienstag in Berlin für ein entschlossenes Handeln gegen Judenhass aussprach – eines, an dem sich sowohl die Politik als auch die Zivilgesellschaft beteiligen. Im Haus der Bundespressekonferenz wurden Klein und die Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland, der Amadeu Antonio Stiftung und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz deutlich.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert, dass entschlossener gegen Antisemitismus vorgegangen werden müsse. Er sagte zum Start der Plakatkampagne der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus: "Ob Kunstwerke auf der Documenta oder Israel-Hass im Netz, bei allen Formen von Antisemitismus gilt: Die Perspektiven der Betroffenen müssen endlich gehört und ernst genommen werden." Um das sicherzustellen, müssten Strukturen geschaffen werden.