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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

TEHRAN, Iran — Iran’s parliament and the judiciary are reviewing a law that requires women to cover their heads, and which triggered more than two months of deadly protests, the attorney general said.
The demonstrations began after Mahsa Amini, a 22-year-old Iranian of Kurdish origin, died in custody on September 16 after her arrest by Iran’s morality police for an alleged breach of the dress code.
BETLEHEM, 27.11.2022 (NH) – Die Weihnachtsfeiertage in der christlichen Welt rücken langsam, aber sicher näher. Auch in Israel beginnen die Vorbereitungen zur sogenannten besinnlichen Zeit des Jahres. Doch statt wie jedes Jahr den Startschuss zu den christlichen Feiertagen aus Betlehem zu hören, versuchen politische Bewegungen, die Organisation und Überwachung der Festtage nach Ramallah zu verlegen. Sehr zum Ärger der Christen in Betlehem.

Canadian Transport Minister Omar Alghabra and Green Party Leader Elizabeth May met and hosted known antisemite, Holocaust denier and Meshwar Media editor Nazih Khatatba on Tuesday, according to an antisemitism watchdog.
"Two days ago, Canadian Members of Parliament, including Federal cabinet minister Omar Alghabra and Green Party Leader Elizabeth May, met with and hosted a dangerous antisemite and Holocaust denier," Documenting Antisemitism Canada reported on their Twitter account.

Qatar has put heavy pressure on the Gaza-ruling Hamas terror group to keep quiet while the Gulf state hosts the World Cup, according to a Friday report.
The Qatari envoy to Gaza, Mohammad al-Emadi, told Hamas to maintain calm in the Strip through the end of the tournament, the Kan public broadcaster reported.
Police arrested two Palestinian teenagers who filmed themselves threatening an ultra-Orthodox man in Jerusalem’s Old City and ordering him to bend down on his knees and kiss one of their feet in a video that they later uploaded to TikTok.

Iran has increased efforts to target critics of the regime living abroad, as well as planning attacks on Israelis and US citizens, often subcontracting the attacks to hired local proxies, according to a Thursday report.
Members of the Jewish community and individuals with links to Israel were among those targeted, as well as dissidents and media outlets critical of Tehran, The Washington Post reported.

Iran has tripled its capacity to enrich uranium to 60 percent purity, the head of the UN nuclear watchdog agency said Friday, as Tehran remains at odds with the West over its nuclear program.
Uranium enriched to 60% purity is a short technical step away from weapons-grade levels of 90%.
Iran said last month that it had moved ahead on uranium enrichment that Western governments worry is part of a covert nuclear weapons program.

Ein am Samstag in Stuttgart geplanter Auftritt des palästinensischen Aktivisten Mohammed Khatib sorgt für Kritik. Khatib steht unter Verdacht, sich im Umfeld der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) zu bewegen. Der Verein Palästinakomitee Stuttgart hatte für Samstag zu einem „Dialogseminar über die Situation der palästinensischen Frage und ihre Zukunftsaussichten“ mit Khatib eingeladen. In einem Ankündigungstext ist vom „zionistischen Feind“ die Rede – offenbar in Bezug auf Israel.

Das Modell von Jerusalem am Ende der Zeit des Zweiten Tempels ist ein Modell im Maßstab 1:50 der Stadt Jerusalem in der Zeit des späten Zweiten Tempels.
Herbst, Werktag,
13:00, 33°C / 91.4°F

Das Magdala-Hotel https://www.magdalahotel.com/
Willkommen zuhause! Das Magdala Hotel ist eines der neusten und am einzigartigsten gelegenen Hotels Israels in Galiläa. In der kürzlich entdeckten Stadt Magdala aus dem ersten Jahrhundert an den Ufern des Sees Genezareth können Gäste ein Ambiente voller Ruhe, außergewöhnlicher natürlicher Schönheit und alter Geschichte erleben.
Wenn Sie an das biblische Galiläa denken, können Sie sich leicht Bilder von Fischern in ihren Booten, jüdischen Küstenstädten, römischen Soldaten und Menschenmengen vorstellen, die sich versammeln, um die Worte eines bescheidenen Rabbiners aus dem nahe gelegenen Nazareth zu hören. Sein Name war Jesus.
Jesus verbrachte den größten Teil seines Wirkens in der Region Galiläa. In Galiläa errichtete Jesus seine Heimatbasis, berief seine Jünger und vollbrachte viele der großen Wunder, von denen wir in der Heiligen Schrift lesen.
https://www.magdala.org/archaeologica...
Herbst, Werktag, Freitag, 12 Uhr, 18°C ​​/ 64.4°F

Innenpolitik

Der Hass auf das kleine Dorf muss riesig sein. Nur gut vierzig Menschen leben in Castrillo Mota de Judíos. Viele von ihnen sind alt und sitzen am liebsten im Schatten vor ihren Häusern. Doch spanische Neonazis lassen den Weiler in den verlassenen Weiten Kastiliens nicht zur Ruhe kommen. „Im Sommer sind wir nur knapp einer Kata­strophe entgangen“, sagt Bürgermeister Lorenzo Rodríguez. Gerade noch rechtzeitig entdeckten Nachbarn das Feuer, das die Angreifer in einem Altpapier-Container gelegt hatten. Wegen der großen Hitze herrschte damals überall in Kastilien höchste Brandgefahr.
Anlässlich des 84. Jahrestags der nationalsozialistischen Pogromnacht gegen Juden hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ein klares Eintreten des Staates und der Gesellschaft gegen Antisemitismus gefordert. „Die planmäßige Entrechtung und Verfolgung der Juden während des nationalsozialistischen Terrorregimes begann unmittelbar mit der Machtübernahme Hitlers 1933 und erlangte am 9. November 1938 einen für alle Welt sichtbaren, weiteren schrecklichen Höhepunkt“, sagte Woidke heute anlässlich des Jahrestages.„ Noch heute empfinden wir Scham darüber, dass dies alles vor den Augen und teils auch mit Billigung der Bevölkerung geschehen konnte.“
Anlässlich der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus haben die Diversitätsbeauftragten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Fachhochschule (FH) Kiel eine gemeinsame Veranstaltung organisiert. Am 9. November 2022 können sich Interessierte unter anderem einen Online-Vortrag zum Thema israelbezogener Antisemitismus anhören.
Sie sollen rassistische Mitteilungen über Messenger-Dienste verbreitet haben: Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen mehr als 50 Beschuldigte wegen des Anfangsverdachts möglicherweise strafbarer Posts in Chatgruppen.
Unter den Tatverdächtigen seien auch vier Polizeibeamte, ein ehemaliger Student der Hochschule der Polizei sowie zwei Beamte der Bundespolizei, teilte die Ermittlungsbehörde am Montag mit .
Berlin (epd). Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat den Kampf gegen Antisemitismus als notwendig für den Erhalt der Demokratie bezeichnet. Zum bevorstehenden 84. Jahrestag der Reichspogromnacht am Mittwoch erklärte Giffey am Montag in Berlin, "das kategorische ‚Nie wieder!' ist unsere Verpflichtung den Toten gegenüber". "Dieses ‚Nie wieder!' dient auch unserer Zukunft." Die freiheitliche Demokratie und der Rechtsstaat garantierten die Freiheit aller Menschen und den Schutz ihrer Rechte. "Wir haben die Lektion der Novemberpogrome gelernt und wir ziehen die Konsequenz aus dem Holocaust", betonte Giffey.
Khatib war einer der Top-Redner anlässlich des sogenannten «Gegenkongress» zum 125. Jahrestag des historischen ersten Zionistenkongresses in Basel. Der Anlass, organisiert und unterstützt vom «Who is Who» der linken und linksextremen Schweizer Bewegungen und Organisationen, fand am 27. August 2022 im Gewerkschaftshaus Basel statt. Unbehelligt und unter dem Schirm von linken Parteien und Gewerkschaften konnten damals Khatib und andere Terrorversteher ihre linksextremistische, israelfeindliche Propaganda verbreiten.
Wie wird in Deutschland an die Opfer des Holocaust erinnert? Und ist die Art und Weise angemessen? Diese und ähnliche Fragen treiben Menschen immer wieder um, unter anderem zum 9. November, dem Jahrestag der gegen Jüdinnen und Juden gerichteten NS-Novemberpogrome von 1938. Damals wurden nach unterschiedlichen Schätzungen im damaligen Reichsgebiet bis zu 1.300 Menschen getötet oder in den Suizid getrieben. Die Nazis verschleppten ausserdem rund 30.000 Juden in Lager. Hinzu kamen zerstörte oder verwüstete Synagogen, Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe.
Sülzhayn (epd). Im thüringischen Sülzhayn haben Unbekannte in der Nacht zu Sonntag eine Flüchtlingsunterkunft angegriffen. Dabei sei eine Fensterscheibe eingeworfen worden, teilte die Landespolizeiinspektion Nordhausen am Sonntagabend mit. Zudem hätten die Täter die Fassade des Gebäudes mit verfassungsfeindlichen Symbolen beschmiert.
Gallarate – A student drew swastikas and antisemitic writings on the blackboard. After it was revealed that he was responsible, he responded by punching the teacher.
It happened at the Ponti Institute of Gallarate, where the protagonist was a very young student, who for his acts, he received a suspension for the entire school year as a punishment.