Das Modell von Jerusalem am Ende der Zeit des Zweiten Tempels ist ein Modell im Maßstab 1:50 der Stadt Jerusalem in der Zeit des späten Zweiten Tempels.
Herbst, Werktag, 13:00, 33°C / 91.4°F
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Nahostkonflikt
Das Magdala-Hotel https://www.magdalahotel.com/
Willkommen zuhause! Das Magdala Hotel ist eines der neusten und am einzigartigsten gelegenen Hotels Israels in Galiläa. In der kürzlich entdeckten Stadt Magdala aus dem ersten Jahrhundert an den Ufern des Sees Genezareth können Gäste ein Ambiente voller Ruhe, außergewöhnlicher natürlicher Schönheit und alter Geschichte erleben.
Wenn Sie an das biblische Galiläa denken, können Sie sich leicht Bilder von Fischern in ihren Booten, jüdischen Küstenstädten, römischen Soldaten und Menschenmengen vorstellen, die sich versammeln, um die Worte eines bescheidenen Rabbiners aus dem nahe gelegenen Nazareth zu hören. Sein Name war Jesus.
Jesus verbrachte den größten Teil seines Wirkens in der Region Galiläa. In Galiläa errichtete Jesus seine Heimatbasis, berief seine Jünger und vollbrachte viele der großen Wunder, von denen wir in der Heiligen Schrift lesen. https://www.magdala.org/archaeologica...
Herbst, Werktag, Freitag, 12 Uhr, 18°C / 64.4°F
Kommentar von Honestly Concerned
Einfach nur lächerlich. Das ist die UN, wie sie leibt und lebt. Und was die Ukraine betrifft... 🙁
Die Altstadt von Nazareth. Ein kalter Tag in Israel. Der Winter kommt. Virtueller Spaziergang mit dem beruhigenden Geräusch des Regens.
Herbst, Werktag, 13:00, 17°C / 62.6°F
Vor 37 Jahren, im Oktober 1985, schrieben Juden in Frankfurt Geschichte in der Bundesrepublik. Es war das erste Mal, dass sie öffentlich gegen „subventionierten Antisemitismus“ protestierten. Sie besetzten die Bühne des Frankfurter Kammerspiels, als das Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ von Rainer Werner Fassbinder uraufgeführt werden sollte. Die Kritik richtete sich gegen die Hauptfigur des Stücks, die Fassbinder unverblümt als „der reiche Jude“ mit plakativen antisemitischen Klischees ausgestattet hatte: ein jüdischer Immobilienspekulant, skrupellos, hinterlistig, sexbesessen, machtgierig. Fassbinder reproduzierte eins der wirkungsmächtigsten und langlebigen Vorurteile gegen Juden. Der Theaterregisseur habe Ignatz Bubis, später Präsident des Zentralrats der Juden, gemeint, sagten damals viele.
Kommentar von Honestly Concerned
Es sind doch tatsächlich immer wieder die selben Personen, die mit ihren eigenen Antisemitismus-Thesen ein neues Geschäftsmodell geschaffen haben; Hauptsache man differenziert sich von der IHRA Definition und delegitimiert und dämonisiert Israel wann immer möglich. Das Modell ist nicht wirklich neu, nur dass es von so Personen, wie Mendel, "perfektioniert" wird. Im Fall der Documenta z.B., hatte sich Mendel erst als großer "Verteidiger" und Apologet für den Antisemitismus positioniert und erst als der Winde drehte, wurde aus dem "Experten" plötzlich medienwirksam ein "Kritiker". Mit seiner links Linken Position kommt Mendel den Medien, wie gerufen und gerade seit der Documenta zeigt sich wie erfolgreich sein Geschäftsmodell ist: Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, FAZ, usw.... für sie alle ist er genau der Alibi-Jude und [Linke] Israeli, den sie für ihre Doppelstandards gegenüber Israel und bei der Verharmlosung von Antisemitismus brauchen. Das Traurige ist, dass die Liste der Mendel-Gleichgesinnten und die Salonfähigkeit so mancher haarsträubender Aussagen in jüngster Zeit leider deutlich länger geworden zu sein scheint... 🙁
She plans to continue on to Israel, which is considering refusing her entry.
Senior members of the U.S.- and E.U.-designated terror groups Hamas and Palestinian Islamic Jihad (PIJ) were among those in attendance, including Hamas’s Basem Naim, Ghazi Hamad, Isam al-Da’alis and Abdul Latif al-Qanu, and PIJ’s Ahmad al-Mudallal and Khadr Habib.
Kommentar von Honestly Concerned
Das passt doch mal wieder, wie die Faust aufs Auge bei der UN... 🙁
Israel hat gewählt. Wahlsieger Benjamin Netanjahu befindet sich in Koalitionsverhandlungen mit den Parteien seines Blocks. Erste Ministerposten sind bereits vergeben. Stück für Stück wird deutlich, was für die kommenden Jahre zu erwarten ist.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema der neuer Regierung, die dabei ist sich zu bilden, folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Wie das Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am Mittwoch in Berlin mitteilte, geht es in der Studie um die NS-Verstrickung der Mitarbeiter aus dem früheren Atom- und Forschungsministerium (1955-1972). »Die Erkenntnisse reihen sich in die Befunde zu anderen Ressorts ein, wonach in der frühen Bundesrepublik eine durchweg hohe NS-Belastung des staatlichen Spitzenpersonals vorhanden war«, teilte das Ministerium mit.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider nicht überraschend...
Doch bei allen Turbulenzen in der schnellen Abfolge der Parteivorsitzenden der Konservativen Partei (bis 7. Juli: Boris Johnson, bis zum 20. Oktober: Liz Truss, nun Rishi Sunak) ist eines gleich geblieben: Alle Tory-Chefs unterhielten enge Beziehungen zum britischen Judentum. Und sie vertraten eine Außenpolitik, die sich entschieden für Israel einsetzt und die Gegner des jüdischen Staates als solche benennt.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir sind ja schon so einiges von der Rosa-Luxemburg-Stiftung (siehe https://rosalux.org.il/events/grasping-the-pain-of-the-others/) gewohnt, aber diese Veranstaltung, die bezeichnenderweise auf den 9. November, also den Tag des Gedenkens an die Reichspogromnacht gelegt wurde, und so durch sowohl Datum, wie auch Veranstaltungstitel einen Zusammenhang zwischen der so bezeichneten "Nakba" und dem Holocaust versucht herzustellen, ist absolut skandalös. Das diese Veranstaltung dann auch noch ausgerechnet mitten in Tel Aviv, unterstützt vom Goethe-Institut (siehe https://www.goethe.de/ins/il/de/ver.cfm?event_id=24278029) stattfindet, setzt dem ganzen nur die Krone auf.
Wenn die Rosa-Luxemburg-Stiftung schon unbedingt eine Veranstaltung zur "Nakba" machen wollte, dann sollte diese "Katastrophe" der Vertreibung von rund einer Million Juden aus den Arabischen Ländern gegenübergestellt werden und nicht einem historisch einzigartigen Ereignis, wie dem Holocaust, bei dem 6 Mio. Juden systematisch ermordet wurden. Genauso setzt die durch Charlotte Wiedemann und ihr Buch vorgegebene Prämisse das "Hundertausende Opfer von Flucht und Vertreibung durch jüdische Kämpfer wurden" eine völlig falsche Grundthese voraus.
In diesem Sinne schließen wir uns den Protesten gegen diese Veranstaltung an und hoffen, dass diese noch verhindert werden kann!
Siehe dazu auch:
SIMON WIESENTHAL CENTER - Israel Must Demand that German Foundation Cancel Kristallnacht Event - Human Rights NGO Urges Goethe Institute to Cancel Hosting the Event and Urges Israeli PM Lapid to Demand it be Canceled
LOS ANGELES – Monday, November 7, 2022 - The Simon Wiesenthal Center (SWC), a leading Jewish Human Rights NGO, is denouncing an upcoming event taking place on Wednesday, November 9, in Tel Aviv, Israel entitled: Understanding the Other Side’s Pain: The Shoah, the Nakba, and the German Remembrance Culture. Sponsored by the Rosa Luxembourg Foundation, the event will take place at the Goethe Institute on the anniversary of Kristallnacht.
Rabbi Abraham Cooper, associated dean and director of global social action at SWC, issued the following statement:
“It is despicable that any German would utter Shoah and Nakba in the same breath. There is nothing wrong with exploring the feelings of Palestinians, but to link the Palestinian-Israel conflict in any way to Nazi Germany’s ‘Final Solution’ that murdered 6 million innocent Jews, among them 1.5 million Jewish children, is a monstrous insult to the victims of the Shoah, to the Jewish State of Israel, to survivors of the Shoah and to historic truth.
Convening such a discussion in Israel-- on the anniversary of Kristallnacht--by the foundation of a left wing German political party, at the respected Goethe Institute, is an odious provocation. The SWC calls on the Goethe Institute to cancel its hosting of the event and urges Israel Prime Minster Lapid to demand that this event be canceled. Both Germany and Israel have worked for decades to forge a new relationship out of the ashes of the Nazi Holocaust and have developed strong ties. But no German, whatever their political affiliation has the right to be involved in belittling the Shoah or to further facilitate the big lie that Israel treats Palestinians the same way the Nazis treated Jews”
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
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UPDATE: Termin wurde nach Protesten verschoben. Der Inhalt ist der selbe Holocaust relativierende Mist‼‼‼
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder an einer US Uni... 🙁