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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The launch coincided with the 75th anniversary of the UN Partition Plan and Day to Mark the Departure and Expulsion of Jews from Arab Countries and Iran. The exhibition will be on display for a week.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut. Es ist wichtig das Narrativ der "Vertreibung" endlich in Relation zu setzen. Die Palästinenser verbreiten Jahr für Jahr die Fabel der so genannten "Nakba", die aber in der dargestellten Form einfach nicht der geschichtlichen Wahrheit entspricht. Die tatsächliche Wahrheit lässt sich relativ einfach zusammenfassen: Israel wurde von den Arabischen Nachbarländern, die die Existenz des Jüdischen Staates nicht akzeptieren wollten, angegriffen. Im Zuge dessen verließen - größtenteils von sich aus - Tausende der Arabischen Bewohner (später als Palästinenser bezeichnet) - Israel. Zeitgleich wurden rund 1 Mio. Juden, die in Arabischen Ländern lebten, verfolgt und tatsächlich brutalst vertrieben (teilw. sogar ermordet). Tatsächlich war die Zahl der Jüdischen Vertriebenen sogar deutlich höher als die Anzahl der Arabischen Geflüchteten! Die Jüdischen Flüchtlinge werden von der Weltgemeinschaft bis heute weitestgehend ignoriert, während für die geflüchteten Arabischen Bewohnern eine eigene UN Organisation (UNRWA) eingerichtet wurde und ein generationsübergreifender Flüchtlingsstatus eingeräumt wird. Zudem fließen Jahr für Jahr Unsummen in die Versorgung dieser "Flüchtlinge" - bis heute Milliarden von Euro. In diesem Sinne, ist es absolut richtig und enorm wichtig auf die rund 1 Mio. Jüdischen Flüchtlinge hinzuweisen und über die wahren geschichtlichen Ereignisse aufzuklären. Und auch wenn die "Nakba"-Lügen ständig wiederholt werden - und sich schon viel zu sehr in die Köpfe von Menschen eingeprägt haben - so entbehrt dieses Narrativ, in der dargestellten Form, doch jeder historischen Wahrheit. Entsprechend gilt es für uns alle hierüber besser aufzuklären und das Gedenken an die Vertreibung der Juden aus den Arabischen Ländern aufrecht zu erhalten!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ein Abend in der erstaunlichen Stadt Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Fröhliche Atmosphäre in den Straßen draußen. Weihnachten steht vor der Tür.
Herbst, Werktag/
A Beautiful Walking Journey Between 2 Gates - JERUSALEM - Jaffa Gate - Zion Gate and Walls of Castle
Jaffa Gate (Hebrew: שער יפו, romanized: Sha'ar Yafo; Arabic: باب الخليل, romanized: Bāb al-Khalīl, "Hebron Gate") is one of the seven main open Gates of the Old City of Jerusalem.
The name Jaffa Gate is currently used for both the historical Ottoman gate from 1538, and for the wide gap in the city wall adjacent to it to the south. The old gate has the shape of a medieval gate tower with an L-shaped entryway, which was secured at both ends (north and east) with heavy doors....
“I ask you to walk a mile in the shoes of Palestinians,” Kőrösi says at the International Day of Solidarity with the Palestinian People event at the UN headquarters in New York.
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt. Die Palästinenser haben es geschafft die Weltgemeinschaft glauben zu machen, dass es die Israelis wären, die mutmaßlich keinen Frieden wollen; die das Palästinensische Volk unterdrücken; und dass man Israel an den Pranger stellen müsse. Die Verweigerung an den Verhandlungstisch zurückzukehren, die Aufstachlung zu Hass, Gewalt und Terrorismus, das Heranziehen von Kindersoldaten, usw., usw., wird ausgeblendet. Stattdessen werden die Palästinenser weiter mit Geldern überhäuft - nicht zuletzt aus Deutschland - und Israel bei jeder möglichen Gelegenheit in irgendwelchen realitätsfremden Resolutionen verurteilt. Sogar das Umschreiben der Geschichte Israels, die Vertreibung von Juden aus der Arabischen Welt und die Entstehung des heutigen Israels durch internationale Resolutionen, Angriffskriege die gegen Israel geführt wurden, Landkauf, usw., wird in völlig verdrehter Weise dargestellt, während sich niemand an der fiktiven - völlig erfundenen "Jahrtausende" alten Geschichte der "Palästinenser" stört, wonach ja sogar Jesus bereits ein Palästinenser gewesen sein soll. Das ganze ist so lächerlich, wie Haare-sträubend. Und doch ist es genau dies, was wir nicht einfach so stehen lassen dürfen und wogegen wir uns immer wieder wehren müssen - egal wie oft und egal in welchem Forum.
Several recent videos have allegedly shown Qatar cracking down on people who support protests in Iran. This comes as reports also say Iran is targeting its own soccer players who are competing in the World Cup.
In addition, the targeting of critics of Iran is in line with other controversies in Doha, such as the suppression of gay rights and attempts to eliminate pride flags and pride armbands during the international sporting event.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Premierminister Yair Lapid verschickte am Montag (28.11.) einen Brief an über 50 Staats- und Regierungschefs geschickt, in dem er sie auffordert, ihren Einfluss auf die Palästinensische Autonomiebehörde geltend zu machen, um die Abstimmung der Generalversammlung über ein Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zum israelisch-palästinensischen Konflikt zu verhindern.
In dem Schreiben betonte der Premierminister, dass er von den Freunden Israels erwarte, dass sie sich der Initiative zur Verhinderung der Abstimmung anschließen und gegen die Resolution stimmen, falls diese nicht erfolgreich ist....
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JPOST - PM Lapid to 50 world leaders: Vote against sending Israel to The Hague -
Ausgelöst durch den Mord an der Kurdin Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei, finden im Iran seit Wochen Proteste gegen das Regime statt. Täglich gibt es unter den Demonstranten Tote und Verletzte, die ein Ende der Mullah-Diktatur fordern. Auch in Israel, das vom Regime in Teheran als "zionistischer Teufel" bezeichnet wird, werden die Proteste im Iran aufmerksam verfolgt. Ausgerechnet das Album einer israelischen Musikerin wurde zum "Soundtrack der neuen Revolution", wie der israelische Musikpsychologe Nathan Mehrzadi sagt.
Innenpolitik
In der letzten Woche hatte NBA-Superstar Kyrie Irving (30) für einen Antisemitismus-Skandal gesorgt. Der Guard der Brooklyn Nets hatte auf Twitter einen Link zum Film „Hebrews to Negroes: Wake Up Black America“, der als judenfeindlich kritisiert wird, geteilt.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut und richtig!
Kommentar von Honestly Concerned
Sigrid Herrmann-Marschall: "Es ist äußerst fragwürdig, dass der deutsche Botschafter in Bahrain Clemens Hach und etliche weltweit bekannte Persönlichkeiten wie der Papst helfen, den Zentralrat der Muslime (ZMD) zu legitimieren. Offensichtlich täuschen sie sich (oder werden getäuscht) über Gewicht, Ausrichtung und Zusammensetzung des ZMD. So lange aber die Medien das nicht ausreichend kritisch thematisieren und aufgreifen, werden solche Potemkinschen Manöver hingelegt. Wann wird in Deutschland endlich ausreichend auf Graue Wölfe und viele weitere fragwürdige Mitglieder hingewiesen, wann wird endlich vom ZMD eine angemessene Transparenz eingefordert?"
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Das Verfassungsgericht hat deutlich gemacht, dass Religionsfreiheit bedeutet, dass man sein gesamtes Verhalten an den Lehren seines Glaubens ausrichten kann. Für Juden wird das in den 16 Feiertagsgesetzen der Länder de facto aber nicht explizit garantiert. Daher werden Juden im Alltag auf der Arbeit oder an der Universität zu Bittstellern und Querulanten gemacht, wenn sie das, was ihr gutes Recht ist, in Anspruch nehmen.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: POLIZEI BAYERN - Antisemitischer Online-Kommentar - https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/038182/index.html
Neues Logo der Sarstedter Bierfreunde löst antisemitische Anfeindungen aus | Hildesheimer-allgemeine
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Sigmar Gabriel war als Außenminister eng befreundet mit seinem Türkischen Counterpart; der Iran wurde von ihm hofiert und generell schien er eine starke Zuneigung für Islamisten und diktatorische, menschenrechtsverachtende Regime zu haben. In diesem Sinne, ist sein Lobbyismus für Katar kaum überraschend.