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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

A bazaar or souk, is a marketplace consisting of multiple small stalls or shops, and often they serve as a city's main marketplace.
The term bazaar originates from Persian, where it referred to a town's public market district.
The term souk (Arabic: سوق suq, Hebrew: שוק shuq, Syriac: ܫܘܩܐ shuqa, Armenian: շուկա shuka, Spanish: zoco, also spelled souq, shuk, shooq, soq, esouk, succ, suk, sooq, suq, soek) is used in Western Asian, North African and some Horn African cities (Amharic: ሱቅ sooq).

Die erstaunliche Stadt Petah Tikva. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Spaziergang durch die nassen Straßen nach Regen. Vom Altteil zum Neuen.
Herbst, Freitag,
14:00 Uhr, 23°C / 73,4°F

“I hear in your voice that you have an American accent … Now that this has happened to your family, do you regret having moved to Israel?”
The question was posed to me by an Israeli radio show host a few hours after my 18-year-old daughter Naomi was in a terror attack. She had been on her way to work when a Palestinian detonated a bomb at her bus stop, killing one person and injuring 22 others, including Naomi.

Leaked Palestinian Authority documents about the participation of Palestinian leader Mahmoud Abbas, his entourage, and his extended family in the events surrounding the football World Cup in Qatar have again exposed Abbas’ priorities and the priorities of the Palestine Liberation Organization (PLO) and the Palestinian Authority (PA).
In the past, Palestinian Media Watch had claimed that the PLO/PA “Pay-for-Slay” terror reward policy was the highest priority of Abbas, the PLO and the PA. PMW’s claim was based on the manner in which Abbas, the PA and PLO allocated funds, and showed that rewarding the terrorists was even more important than the health of the Palestinians, (including treating Palestinian cancer patients, as well as children): the education of the Palestinians; and providing for the Palestinian needy.  

Many mistakenly portray the Palestinian Authority as the “moderate” Palestinian side, and the terror organization Hamas ruling the Gaza Strip as the only extremists.
Often it is difficult to tell their views apart. In the following, Palestinian Media Watch has put together statements by PA Prime Minister Muhammad Shtayyeh and Hamas MP Marwan Abu Ras, both endorsing death for “Palestine,” speaking about the wonder of Martyrdom and the “Martyrs’” blood.
Can you find any differences between PM Muhammad Shtayyeh (left) and Hamas's Marwan Abu Ras (right)?        

The United Nations is under fire for continuing to host an exhibition at its headquarters in New York that presents the Palestinian-Israeli conflict in an apparent, one-sided manner. 
The Question of Palestine and the United Nations opened in 202 and has become part of a tour taken by tourists visiting the headquarters. It expands on UN’s history and some of the major issues facing the world today - including world hunger, weapons of mass destruction, climate change, genocide, and more.
Es wurde mit Spannung erwartet, vor allem aber mit großer Sorge: Die Reise Tausender Israelis zur WM nach Katar. In ein Land, dass Israels Feinde hofiert und sogar gemeinsame Sache mit Islamisten macht. Nach nicht mal einer Woche häufen sich nun die antisemitischen Berichte über Anfeindungen gegen israelische Sportjournalisten. Doch es gibt auch andere Stimmen. Freundlich oder feindselig? Wirbel um Israel-Hass bei der WM in Katar.
An archived video uncovered at the American Jewish Joint Distribution Committee (JDC) shows rare footage of the first years of Israel establishment, including the cities of Tel Aviv and Haifa in 1951.
The JDC, an American organization founded in 1914 working to assist Jews across the world, shared the new video, filmed in surprisingly-good quality.

Innenpolitik

Die Brooklyn Nets haben den umstrittenen Basketball-Star Kyrie Irving für mindestens fünf NBA-Spiele suspendiert. Irving habe in einer Presserunde die Gelegenheit ungenutzt gelassen, unmissverständlich klarzustellen, dass er keine antisemitischen Überzeugungen habe. „Sich nicht von Antisemitismus zu distanzieren bei einer solch klaren Gelegenheit, ist zutiefst verstörend“, hieß es in der am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Mitteilung der Nets. Das stehe im Widerspruch zu den Werten der Organisation, und Irving sei deswegen derzeit ungeeignet, mit den Nets in Verbindung gebracht zu werden. Erst im Anschluss an die Suspendierung entschuldigte sich Irving doch noch öffentlich in einem Instagram-Post.
Es gab einmal eine Zeit, in der israelische Regierungsvertreter jede Form von Antisemitismus weltweit verurteilten. Auch rassistische und antimuslimische Ressentiments wurden kritisiert. Sehr hellhörig war man außerdem, wenn Verschwörungsmythen verbreitet wurden, die an die „Protokolle der Weisen von Zion“ erinnern.
Die Weltkunstschau in Kassel verzeichnete schon einige postnationalsozialistische und antisemitische Vorfälle. Nun braucht es ein klares Statement gegen Judenfeindlichkeit – Zeit für eine jüdische Weltkunstschau.
Das liberale Judentum in Deutschland steht auf den Schultern von Giganten. Leo Baeck, Regina Jonas und Henry Brandt sind Namen, die jeder Jude kennen sollte – und denen das Judentum insgesamt unbeschreiblich viel zu verdanken hat.
Seit einiger Zeit jedoch befindet sich die liberale Strömung in einer existenziellen Krise. Der Grund ist unauflöslich mit einer einzigen Person verwoben: Walter Homolka.

Am 28. Mai 2023 steht in der Festhalle ein Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters auf dem Programm. Noch. Denn nach dem Willen von Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg sollte diesem Event in Frankfurt keine Bühne gegeben werden.
Mit der Musik von Pink Floyd und Roger Waters hat Eskandari-Grünberg keine Probleme. Wohl aber mit einigen Äußerungen und Aktionen des früheren Bassisten der Band: „Er steht der BDS-Bewegung nahe und hat mit kruden Argumenten Russlands Angriffskrieg in der Ukraine gerechtfertigt. Nach meiner Überzeugung sollte die Stadt Frankfurt am Main einem solchen Künstler keine Bühne bieten.“

In Norditalien sind 2000 bis 4000 schwarz gekleidete Anhänger von Benito Mussolini singend zum Grab des früheren Diktators gepilgert – 100 Jahre, nachdem der Politiker in Rom seine zwei Jahrzehnte andauernde faschistische Herrschaft angetreten hatte. Viele Teilnehmer der Kundgebung in seinem Geburtsort Predappio (Emilia Romagna) trugen faschistische Symbole an der Kleidung und sangen Hymnen aus Italiens Kolonialzeit.
Wenn in der Furkan-Moschee in Berlin-Neukölln gepredigt wird, hören die Sicherheitsbehörden gelegentlich zu. Im aktuellen Verfassungsschutzbericht aus der Hauptstadt heißt es über den 2014 gegründeten Moscheeverein, dass sich die Erkenntnisse über eine salafistische Ausrichtung „zunehmend verdichtet“ hätten. Regelmäßig würde dort etwa das Konzept „Loyalität und Lossagung“ propagiert: Loyalität für die Treue zu Allah und dem Islam. Und Lossagung als Aufforderung, „sich von Nicht-Muslimen so weit als möglich zu distanzieren, sie zu verachten und ihnen sogar Feindschaft entgegenzubringen“.
HAMBURG taz | Es war ein kurioser Anblick, der sich in den vergangenen Tagen den Studierenden der Hamburger Hochschule für Bildende Künste (HfBK) bot. Eine Litfaßsäule auf zwei Beinen wanderte durch die Gänge der Kunsthochschule. Auf ihr hingen eine Reihe von Slogans und Flyern, wie beispielsweise „Israel ist kein Apartheidsstaat.“
Laut Recherchen der "Zeit" und des ARD-Magazins "Report München" haben Facebook, Twitter und Youtube zahlreiche judenfeindliche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht. Die Betreiber sozialer Plattformen hatten sich 2016 innerhalb der EU verpflichtet, illegale Inhalte innerhalb von 24 Stunden mehrheitlich aus dem Netz zu entfernen, wenn Nutzer diese bei ihnen melden. Bei einer gemeinsamen Stichprobe durch neun Abgeordnete des EU-Parlaments und einen Abgeordneten des kanadischen Parlaments hätten die drei Plattformen diese Verpflichtung aber weitgehend nicht erfüllt.
Nachdem die Zahl antisemitischer Vorfälle in Österreich im vergangenen Jahr richtiggehend explodiert ist, ging die Zahl der gemeldeten Übergriffe im ersten Halbjahr 2022 zurück. Trotzdem gab es durchschnittlich mindestens zwei Vorfälle pro Tag.