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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Will Israel be endangered by the revolution Elon Musk has started at Twitter since his October 27 takeover?
Battle lines have started to be drawn between liberals, who tend to be demoralized or disgusted with Musk, and conservatives, who tend to be thrilled or calmed by his takeover.

Während einer Pressekonferenz an der Seite des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz am 16. August in Berlin beschuldigte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas Israel der Begehung von »50 Holocausten«. Trotz seiner wiederholten Aufforderungen, gegen jede Form von Antisemitismus aufzustehen, schwieg Scholz dazu und brauchte ganze 24 Stunden, bevor er seine Verurteilung von Abbas‘ Statements zum Ausdruck brachte. 
Und ungeachtet des perversen Vergleichs Abbas‘ kündigte Deutschland an diesem Tage ein weiteres Hilfspaket für die Palästinenser in Höhe von 340 Millionen Euro an. Damit signalisierte Deutschland gegenüber der palästinensischen Führung wirkungsvoll, dass sich ihr Radikalismus auszahlt. Aber Kanzler Scholz ist nicht der einzige prominente Deutsche, der palästinensischen Extremismus belohnt....



Iran’s team sang the national anthem ahead of their World Cup game against Wales in Qatar on Friday, days after the players remained silent in apparent support for anti-government protesters in their homeland.
As the anthem began, the crowd in the stadium erupted into loud jeers and boos.
Some of the players closed their eyes as they sang, others barely mumbled the words.

Kapernaum wurde seine Heimat und die Bibel nennt es Jesu „eigene Stadt“. Kapernaum war ein Fischerdorf, das während der Zeit der Hasmonäer an der Nordküste des Sees Genezareth gegründet wurde. Archäologische Ausgrabungen haben zwei antike Synagogen freigelegt, die übereinander gebaut wurden.
Herbst

Fortsetzung des Videos hier: https://youtu.be/1BfXCDGYbZE Erstaunliches Israel heute. Virtueller Video-Spaziergang vom Markt zum alten Hafen. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer.
Herbst, Werktag,
15:00 Uhr, 23°C / 73,4°F

(November 22, 2022 / JNS) Benjamin Netanyahu’s bookcase is familiar to Israelis, having served as backdrop to countless social media messages. To the discerning viewer, the books themselves are a message, for instance the two-volume biography of Vladimir Jabotinsky by Shmuel Katz.
For his upcoming tenure as prime minister, however, there’s been an addition. Peeking out over his left shoulder are nine small statues of Zionist figures.
(November 24, 2022 / JNS) The body of a young Israeli man, that was snatched from a Jenin hospital by Palestinian gunmen on Tuesday, has been returned to his family, according to the Israel Defense Forces.
The return followed efforts of Israeli security forces acting in coordination with Palestinian security forces and the Palestinian Authority, said the IDF.
Ein Teil der ausländischen Medien, besonders der angelsächsischen, erwartet für Israel eine Rechtsrevolution im doppelten Sinne. Das Land gehe nun den Weg Ungarns, also Viktor Orbáns und seiner Partner, in den autokratischen Staat.
Gemeint ist damit vor allem die von Orbán (und Polens Jaroslaw Kaczynski) gesteuerte Vollmachtsbeschneidung der richterlichen Gewalt (Judikative) im Rahmen der klassisch demokratischen Gewaltenteilung mit der Legislative (Parlament) und Exekutive (Regierung).

Liebe Zelda,
es ist grau geworden in Berlin, und kalt, ich laufe nur noch in den Ugg-Boots in der Wohnung rum, die ich mir in weiser Voraussicht im September gekauft habe, und schreibe dir heute überraschenderweise in völliger Einigkeit. Ja, die Wahlergebnisse sind eine Katastrophe. Auch für Juden in der Diaspora, sollten Smotrich und Ben-Gvir wirklich das Rückkehrergesetz so einschränken, dass nur noch die Kinder jüdisch geborener Frauen Alija machen dürfen. Dabei ist es der israelische Grundgedanke, einen schützenden Hafen für all die zu bieten, die vor Antisemitismus fliehen. Und, das wissen wir ja, Antisemitismus hat sich nie an den Regeln der Halacha orientiert. Dieser Grundgedanke wäre damit für mich zerstört.
Am Dienstag hat in Berlin eine Konferenz für pädagogische Fachkräfte aus Deutschland und Israel begonnen. Etwa 170 Personen aus Forschung und Praxis werden sich noch bis Donnerstag zum Thema »Vorurteilen und Diskriminierung entgegenwirken« austauschen. Schwerpunkte der Tagung sind die Prävention von Antisemitismus und die Förderung des Bildungsaustauschs zwischen beiden Ländern.

Innenpolitik

New York (SID) - NBA-Superstar Kyrie Irving von den Brooklyn Nets will nach seinem Antisemitismus-Skandal 500.000 Dollar (knapp 510.000 Euro) spenden. Die Nets verdoppeln den Betrag auf eine Million Dollar. Das Geld soll an eine Organisation gehen, die sich gegen Hass in der Gesellschaft einsetzt. Irving hatte in den Sozialen Medien einen Link zu einem Film gepostet, dessen Inhalt als antisemitisch gilt und war dafür stark kritisiert worden.
Das Ar­beits­ge­richt Ber­lin hat die Kün­di­gung einer Re­dak­teu­rin des Sen­ders Deut­sche Welle wegen an­ti­se­mi­ti­scher Äu­ße­run­gen für un­wirk­sam er­klärt. Die Äu­ße­run­gen seien vor Be­stehen eines Ver­trags­ver­hält­nis­ses zum Sen­der er­folgt, so­dass es an einer Pflicht­ver­let­zung fehle, be­fand das Ge­richt. Au­ßer­dem habe sich die Re­dak­teu­rin mitt­ler­wei­le öf­fent­lich von ihren Äu­ße­run­gen di­stan­ziert. Jetzt be­fasst sich das Lan­des­ar­beits­ge­richt mit der An­ge­le­gen­heit.
Der frühere Landesbischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich, hat am Dienstag sein neues Amt als Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus des Landes Schleswig-Holstein angetreten. „Der alltägliche Antisemitismus speist sich aus einem grandiosen Nicht-Wissen über die jüdische Kultur. Dem möchte ich mit Gesprächen und Vorträgen entgegenwirken“, sagte der 71-Jährige dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Seit einigen Jahren veröffentlicht die Grundrechteagentur der Europäischen Union (FRA) einen ausführlichen Bericht zum Antisemitismus in den 27 EU-Staaten. Am Donnerstag erschien das Update – und die Zahlen sind ernüchternd.
Auch in den vergangenen Monaten blieb der Judenhass europaweit auf dem Vormarsch. Vor allem im Internet habe sich das gezeigt. Als Grund gab die FRA nicht nur Verschwörungstheorien im Zuge der COVID-19-Pandemie, sondern auch den russischen Angriff auf die Ukraine an, der von Moskau mit dem Kampf gegen nazistische Bestrebungen in der Ukraine begründet wird – »missbräuchlich«, wie die Agentur feststellt: »Die Gefahr falscher Narrative schürt den Antisemitismus.«

Wie ernst nehmen die Grünen den Kampf gegen Judenhass?
Ab Januar 2023 soll Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (45) das Berliner „Haus der Kulturen der Welt“ (HKW) leiten. Doch in der Vergangenheit fiel der designierte Intendant mit übelster Israel-Feindlichkeit auf.
Brisant: Das renommierte „Haus der Kulturen der Welt“(HKW) – ein Ausstellungsort für internationale Kunst mitten im Berliner Regierungsviertel – wird direkt vom Außenministerium und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (67, Grüne), finanziert. Roth ist zudem auch Aufsichtsratsvorsitzende des HKW.

BRAUNAU/RIED. "Je größer der Jude, desto wärmer die Bude": Ein Mann aus dem Bezirk Braunau wurde im Landesgericht Ried wegen Wiederbetätigung verurteilt.
Sie sind seit mehreren Jahren ein "Dauerthema" im Landesgericht Ried: Geschworenenprozesse wegen Wiederbetätigung, in erster Linie gegen junge Erwachsene, wegen des Versendens von nationalsozialistischem Inhalt in den sozialen Netzwerken wie Facebook oder über WhatsApp...
Seit 1952 entrichtet die Bundesregierung jährlich sogenannte Wiedergutmachungsleistungen für die Opfer des Holocaust. Bei der Jewish Claims Conference wird die Höhe der Summe festgesetzt. Ein Bericht wirft Finanzminister Lindner nun vor, dabei mit Geiz statt Gutmachung internationale Spannungen ausgelöst zu haben.
Einem Medienbericht zufolge soll Bundesfinanzminister Christian Lindner versucht haben, bei Zahlungen an Holocaust-Überlebende Geld zu sparen. Bei der diesjährigen Jewish Claims Conference im Frühjahr habe sich der Minister, der die Verhandlungen für die deutsche Seite führt, überaus hartleibig präsentiert, heißt es laut "Zeit". Demnach habe Lindner die Forderungen der Jewish Claims Conference für Holocaust-Überlebende als überzogen bezeichnet.
Staatsexamen am Feiertag? Arbeiten statt Neujahrsfeier? – Immer wieder kommt es im Alltag von Jüdinnen und Juden in Deutschland zu Konflikten zwischen religiösem Leben und weltlichen Ansprüchen und staatlichen Regelungen: Jüdische Studierende berichten beispielsweise davon, dass sie zwischen einem zügigen Studienabschluss und ihrem Glauben wählen müssen, da Prüfungstermine auf den Freitagnachmittag, also Schabbat, oder auf hohe jüdische Feiertage gelegt werden – ganz ohne Ersatztermine. Auch bei Lehrkräften und in der Arbeitswelt besteht oft kein Verständnis gegenüber der Befolgung von halachischen Vorschriften. Aber alternative Prüfungstermine und Freistellungen von Arbeit oder vom Schulunterricht für die Religionsausübung zu verweigern, verletzt die Religionsfreiheit und stellt eine unzulässige Benachteiligung dar....
Von den 215 Millionen Einwohnern, die Brasilien als siebtgrößter Staat auf diesem Planeten hat, sind rund 120.000 jüdisch. Ein Teil der Community ist unglücklich über den Wahlausgang, da Jair Bolsonaro, so rechts er auch ist, hervorragende Beziehungen zu Israels früherem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu pflegte. Andere sind erleichtert, dass Bolsonaro gescheitert ist und hoffen auf einen Neuanfang mit dem linken »Lula«.
Kaum ein Datum ist in der deutschen Geschichte so wichtig wie der 9. November. 1918 wurde an diesem Tag die Republik und das Ende der Monarchie ausgerufen, auf den Tag genau 81 Jahre später fiel die Berliner Mauer.
Das Datum steht aber auch für einen historischen Tiefpunkt Deutschlands: Am 9. November 1938 brannten zahlreiche Synagogen, wurden jüdische Geschäfte zerstört, Hunderte Juden ermordet und 30.000 weitere in Konzentrationslager deportiert.