Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Ein Terrorist drang am 20. Juni 2002 in das Haus von Asael Shabo (heute 29) und seiner Familie ein. Der Angreifer schoss mit einer Kalaschnikow um sich, tötete erst drei Geschwister des Israelis, dann dessen Mutter, die zu Hilfe eilte.
But back in his native Hebron, hatred lurked. Years of abuse from his family and general intolerance in Palestinian society had led him to flee in 2020. Life in Israel was precarious, but nominally safer.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir können uns alle nur zu gut an die grauenvollen Bilder aus London erinnern - an die Autos, die durch eine jüdische Wohngegend gefahren sind und dabei laut ihre antisemitischen Slogans und Drohungen grölten. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft die Täter ohne jegliche Konsequenz davon kommen lassen zu wollen, ist absolut skandalös und die Bemühungen von CAA sind in dieser Hinsicht absolut zu begrüßen!
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
- Offenbar verbietet Katar warmes, koscheres Essen und jüdische Gebetsräume.
- Jüdische Organisationen beklagen sich über das Manko im WM-Gastgeberland.
- Zurzeit werden den koscheren Juden in Doha bloss kalte Bagels angeboten.
Kommentar von Honestly Concerned
Warum überrascht uns das nicht...?!? (Was genau das Begleitfoto des Artikels mit der WM und Katar zu tun hat, ist uns allerdings ein Rätsel!)
There's no need to spend too much money when traveling to Jerusalem!
Check out my list of the 10 best free things to do in this amazing city.
#Jerusalem #Israel
Kommentar von Honestly Concerned
🤮
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: ZEIT - Rat der Islamischen Gemeinschaften: Islamisches Zentrum Hamburg tritt aus Schura aus - https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/schura-islamische-zentrum-hamburg-austritt
Innenpolitik
Der betroffene Hotelmitarbeiter stellte wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung Strafanzeige gegen den Musiker. Doch auch Ofarim selbst wurde daraufhin zum Opfer. Wegen zahlreicher Anfeindungen, darunter auch viel Judenhass, leitete die Staatsanwaltschaft München I 132 Strafverfahren ein. Jetzt liegen neue Erkenntnisse vor.
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!
Kommentar von Honestly Concerned
Es freut uns, dass unser Protest weiter Aufwind bekommt. Danke an Uwe Becker für seine deutlichen Worten, wie auch an Ludwig Spaenle. Nun müssen die entsprechenden Städtischen Räume nur noch gekündigt werden! In diesem Sinne, danke an alle, die hier weiter aktiv beteiligt sind, um den Druck aufrecht zu erhalten. Nein zu Antisemitismus, nein zu Roger Waters!
Siehe auch: ALGEMEINER - Top German Official Calls for Cancellation of Upcoming Roger Waters Concert Tour - https://www.algemeiner.com/2022/11/01/top-german-antisemitism-official-calls-for-cancelation-of-upcoming-roger-waters-concert-tour/
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut!
"...She pledged to back new legislation that would criminalize “denying or grossly trivializing” the Holocaust. She called on Dutch citizens in general to voice their rejection of antisemitism “not only during a demonstration, but also at a birthday party, in class and on Twitter. Let us know that there are more of us, and that we will no longer indulge it.”..."
Kommentar von Honestly Concerned
Eine mehr als berechtigte Kritik...!!!
Marian Offman: Ambivalent. Solange das Gegenüber, mit dem man es zu tun hat, nicht weiß, dass man jüdisch ist, scheint alles ganz normal. Aber es ist nicht normal. Sobald klar ist, dass ich Jude bin, fühle ich geradezu, wenn ich jemandem gegenüber sitze oder stehe, dass diese Person nur noch den Juden in mir sieht – zunächst mal ganz wertfrei, das kann positiv oder auch negativ sein; aber ich bin auf mein Judentum reduziert. Daran hat sich nichts geändert.