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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Dieses Schweigen sagt mehr als 1000 Worte!
Arm in Arm standen die Nationalspieler des Irans vor der Partie gegen England im Chalifa International Stadion von Al-Rajjan, und entschlossen sich vor dem vielleicht größten Spiel ihres Lebens zu einer bemerkenswerten Geste.
Als die ersten Klänge ihrer Nationalhymne sich in der Arena ausbreiteten, blieben die Fußballer des Iran stumm. Keiner der elf auf dem Rasen stehenden Spieler der islamischen Republik sang, stattdessen ernste Blicke. Auf der Tribüne waren weinende Frauen mit Kopftuch zu sehen. Ein lautes Schweigen, ein stilles Statement.

Diese Entscheidung der Berliner Staatsanwaltschaft wird den antisemitischen Palästinenserpräsidenten jubeln lassen!
Es war ein riesiger Skandal im Kanzleramt: Mahmud Abbas (87), Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, hatte in einer Pressekonferenz mit Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) den Holocaust relativiert. Abbas beschuldige Israel, „50 Holocausts“ an den Palästinensern begangen zu haben. Damit warf er dem jüdischen Staat vor, schlimmere Verbrechen zu verüben als die Nationalsozialisten, die im Holocaust sechs Millionen Juden ermordeten.

ÜBERSETZUNG:
"Palästinakomitee Stuttgart" ist geehrt, Mohammed Al-Khatib, Koordinator des "Samidoun Network for the Defense of Palestinian Prisoners-Europe" und Mitglied des Nachkomitees in der Bewegung des alternativen revolutionären Weges zu einem Dialogseminar zu begrüßen.... Das Seminar kommt in dieser Phase, die gebildet werden muss und die Stimme der palästinensischen Flüchtlinge in der Diaspora an die Front zurückgeben muss, insbesondere in Deutschland, um eine Stimme für Palästina und ein legitime Schwert im Angesicht unseres zionistischen Feindes und seiner Unterstützung zu sein Orters im Kolonial West, der Tag und Tag seine Entschlossenheit ankündigt, mehr zu kolonisieren und unser Land zu stehlen. Ja, wir wurden vom Land unserer Eltern und Großeltern vertrieben. Was wir in einer Zeit brauchen, in der unser Volk in allen Städten Palästina von seinem Fluss bis zum Meer seinen Befreiungsschlacht führt und sich den Massakern, der Belagerung und der zionistischen Vernichtungsmaschine in seinen Dörfern und Städten widersetzt.
Unser rebellisches Volk in allen palästinensischen Städten und Flüchtlingslagern in der Diaspora, und unsere Emigrantenjugend in Europa, die ein anständiges Leben suchten, die Angstsperre entfernt und auf den Plätzen und Plätzen standen, wie hier in Europa, die Flagge von Pal hissen Estine, fordert sein Recht auf Rückkehr, Befreiung und Unterstützung des Widerstands, und was ist der Weg zur Rückkehr. Und die Freilassung in Brüssel Ende Oktober, vor drei Wochen, als Tausende unserer Menschen und Hunderte von Nationalisten, die unsere Sache unterstützten, teilnahmen, waren nur Zeugen.
Das Seminar wird die Diskussion über die palästinensische Asylsituation in Deutschland und die Verteidigung des palästinensischen Aufenthalts- und Arbeitsrechts beeinträchtigen.
Veranstaltungsort/Anschrift:
Clara Zetkin Haus
Gorch-Fock-Straße 26
70619 Stuttgart
Uhrzeit: Samstag 03.12.2022 um 17 Uhr 17:00 Uhr
Das Palästina-Komitee in der Stadt Stuttgart spricht bei dieser Gelegenheit unserem Volk und den Familien von Abu Riya, Jadallah und Khalout aus dem Jabalia-Lager für palästinensische Flüchtlinge sein Beileid aus und ruft nach den Seelen auf f die Opfer Gnade, Frieden und schnelle Genesung für die Verwundeten und Verletzten.
Nehmen Sie unsere Einladung an, danke
Mögest du deinem Volk und deiner Nation treu bleiben
Attia Rajab, Palästinensisches Komitee in Stuttgart/Deutschland
Notizen seines Jahres:
- Diese Einladung werden wir mit einer Karte an den Ort, an dem das Seminar stattfinden wird, anhängen.
- Bitte wer diese Einladung erhält, verteilt sie an die größte Anzahl eurer Freunde und veröffentlicht sie auf Social Media Websites
- Sie können die Website des Palästina Komitees online auf Deutsch besuchen und auf Arabisch übersetzen.
Website-Link:
Https://senderfreiespalaestina.de
Https://Facebook.com/pako.stuttgart/ "

 

Manchmal, wenn ich von Israel aus durch meine Twitter-Timeline scrolle, habe ich den Eindruck, feindliche Internet-Trolle hielten die israelische Botschaft in Berlin besetzt und verbreiteten von dort aus eine Reihe peinlicher Nachrichten im Namen unseres israelischen Botschafters, Ron Prosor. Etwa sein Tweet zur ursprünglich am 9. November angesetzten Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und des Goethe-Instituts in Tel Aviv namens „Den Schmerz der Anderen begreifen“.
Im Kampf gegen Terrorismus will die Europäische Union enger mit Israel kooperieren. Ein geplantes Abkommen sieht vor, dass die EU Israel mit Daten der Polizeibehörde Europol versorgt. Im Gegenzug sollen israelische Behörden ihre Erkenntnisse den Europäern zur Verfügung stellen. Eine Klausel, die festlegt, dass Israel personenbezogenen Daten von Europol auch in den Palästinensergebieten verwendet, stößt jedoch auf Kritik. Der palästinensische Außenminister Riad al-Maliki sprach von einem „beispiellosen Skandal“. Auch Deutschland hat sich bereits gegen diese Klausel ausgesprochen.
In the week leading up to the kick-off of the World Cup in Qatar, 21 Palestinians were killed in the Gaza Strip after a deadly house fire broke out during a family event.
Among the victims were mothers and grandmothers who tried to shield their children from the flames. The conflagration spread quickly after a faulty generator lit up stocks of gasoline the family used during blackouts in energy-starved Gaza, leaving family members with slim chances of survival.
The PA sends its children to be killed so that it can blame and demonize Israel before the international community. The UN and many governments fall into the PA trap and criticize Israel for killing Palestinian children - even though the PA sent the children to be killed. Were it not for international criticism of Israel, the PA would have no political benefit in killing their own children and Palestinian children’s lives would be saved.
A five-year-old child from the Gaza Strip has recently undergone a life-saving surgery at a hospital in Israel, it was revealed Monday.
Amir Yahya Mabukh from the city of Jabalia was suffering from a congenital heart defect that could have led to heart failure.
  • ADIO Innovation Programme unveils first partnerships with Israeli firms
  • Liquidity Group and OurCrowd will receive financial and other support
  • Move follows Abraham Accords in 2020 and UAE-Israel trade deal
The first-ever direct commercial flight from Israel to Qatar took off from Tel Aviv for Doha on Sunday morning, with Israeli and Palestinian soccer fans on board.
Despite the lack of formal diplomatic ties between the countries, months-long negotiations yielded an agreement allowing Israeli citizens and Palestinians to travel directly to the country for the 2022 FIFA World Cup, played between November 20 and December 18.

Innenpolitik

Wenn der deutsche Bundeskanzler an diesem Donnerstag zur Stippvisite nach China aufbricht, trägt er nicht nur die Nöte der deutschen Wirtschaft und die Last der Weltpolitik auf seinen Schultern. Olaf Scholz muss auch deshalb seine Worte wägen, weil er als SPD-Politiker unter besonderer Beobachtung steht. Seine eigene Partei zeigt bemerkenswert oft Verständnis für Autokratien und übt Nachsicht mit Diktatoren.
Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister hat sich für die Entfernung und Zerstörung der »Judensau« an der Fassade der evangelischen Stadtkirche Wittenberg ausgesprochen.
»Man sollte sie nicht nur entfernen, sondern radikal vernichten, zerstören und kaputt machen«, sagte Meister am Sonntagabend in der Marktkirche in Hannover. Dies sei der richtige Umgang mit einer fehlgeleiteten, vernichtenden Ästhetik. Meister reagierte damit auf den Vorschlag des Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, derartige Skulpturen ins Museum zu stellen.
Seit einigen Wochen darf die größte Moschee Deutschlands in Köln den Muezzinruf über zwei Lautsprecher ertönen lassen. Und für konservative Politiker ist es aufs Neue ein willkommener Anlass, die alte Wunschvorstellung vom christlich-jüdischen Abendland aus der Mottenkiste zu ziehen. CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach begründet seine Ablehnung des Kölner Pilotprojekts in der Tageszeitung „Die Welt“ damit, dass „wir keine islamische, sondern eine christlich-jüdische kulturelle Tradition“ haben. Nur ist die Erzählung von einer idyllischen christlich-jüdischen Tradition etwas, wie soll man sagen: eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Klar, wer Jahrhunderte von Ausgrenzung und Pogromen, die in Krematorien mündeten, einmal beiseitelegt, mag Bosbach zustimmen. Es drängt sich der Verdacht auf, die deutsche Vergangenheit glätten zu wollen, um Muslimen ihren Platz zuzuweisen.
Ihr eigenes Ding hat Daphna Baum immer gern gemacht. Als Jugendliche plant sie Tanzaufführungen im Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum; als Studentin lebt sie in den Vereinigten Staaten und Großbritannien; als junge Mutter baut sie ein Elterncafé in der Jüdischen Gemeinde auf und lässt sich nebenbei zur Familienbildnerin ausbilden. Ihre „You can do it“-Mentalität, den Glauben, es schaffen zu können, habe sie nicht erst aus Amerika mitgebracht, sagt Baum, die dort Tanz studiert hat. Seit einem Jahr leitet die Frankfurterin das Familienzentrum im Westend – das erste Familienzentrum in jüdischer Trägerschaft in der Bundesrepublik.
Sie ist die inoffizielle Botschaft der Mullahs: die blaue Moschee in Hamburg. Gediegen liegt sie an der Außenalster – einer der besten Adressen der Hansestadt. In der direkten Nachbarschaft gibt es Konsulate und einen Ruderclub. Ein schöner Garten und Wasserspiele zieren den Vorplatz der Moschee …
Doch der friedliche Schein trügt: Die Blaue Moschee, die vom Islamischen Zentrum Hamburg betrieben wird, fungiert als eine Schatten-Botschaft des iranischen Regimes. Der Verfassungsschutz schreibt dazu: „Das IZH ist ideologisch, organisatorisch und personell ein Außenposten des Teheraner Regimes.“...
Unbekannte haben im sächsischen Zwickau einen 30 Jahre alten Syrer angegriffen. Fünf Männer und eine Frau im Alter von etwa 20 Jahren hätten den Ausländer vor einem Hotel beleidigt und verletzt, teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Montag in Dresden mit. Das Opfer sei dabei sowohl geschlagen als auch getreten worden.
(JTA) — Robert Kraft, the New England Patriots owner who donates heavily to Jewish causes, funded an advertisement that ran during Sunday’s NFL matchup between the Patriots and the New York Jets urging NFL fans to “stand up against Jewish hate.”
‘It’s been our misfortune to have the wrong religion,” Hitler complained to his pet architect Albert Speer. “Why did it have to be Christianity, with its meekness and flabbiness?” Islam was a Männerreligion—a “religion of men”—and hygienic too. The “soldiers of Islam” received a warrior’s heaven, “a real earthly paradise” with “houris” and “wine flowing.” This, Hitler argued, was much more suited to the “Germanic temperament” than the “Jewish filth and priestly twaddle” of Christianity.
Drei Tage nach dem Angriff zweier Männer auf einen Kippa-Träger auf der Schildergasse in der Kölner Innenstadt ist der Schock nach wie vor groß.
Dem 25-jährigen Täter wird Körperverletzung zur Last gelegt, er wurde aber in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Fahndung nach dem inzwischen identifizierten zweiten Tatbeteiligten, einem in Bremen gemeldeten Syrer, gegen den wegen des Vorwurfs der Beleidigung sowie der Volksverhetzung ermittelt wird, dauert noch an.
Eine Gruppe Neonazis stört mitten in Zürich eine Dragqueen-Vorlesestunde für Kinder, zündet Fackeln an und skandiert Parolen. Überrascht Sie eine solche Aktion?
Nein. Denn einerseits hat die Gruppe dahinter – die «Junge Tat» – schon diverse ähnliche Aktionen durchgeführt und ist auch in den sozialen Netzwerken sehr aktiv. Und andererseits sind solche inszenierten Störaktionen typisch für rechtsextreme Gruppen: Man will mit den kleinsten Mitteln die grösstmögliche Aufmerksamkeit erhalten.