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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Die Stadt Bat Jam. Israel heute. Ein toller Spaziergang entlang der Küste. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer.

In the lands of Arabia, where Jews used to live, a tenacious explorer can - here and there - find remnants of a people swept away on the sands of time and political tensions.
Here in Sanaa lie the ruins of a synagogue, there in Cairo sit the cracked graves of a Jewish cemetery, bearing witness to the vibrant communities that once existed in happy harmony with their Muslim friends and neighbors.
Members of the Freedom Flotilla Coalition have held meetings in London to plan the next flotilla from Europe to Gaza, which is set to sail next year in an attempt to break the naval blockade imposed on the Gaza Strip.

The IRGC-affiliated Sobh-e-Sadegh newspaper published a threat in Hebrew on its front page on Monday, warning that a new hypersonic missile reportedly developed by Iran could reach Israel in 400 seconds.
"400 seconds: General Amir Ali Hajizadeh, commander of the Islamic Revolutionary Guard Corps' (IRGC) Aerospace Force, said that Iran has obtained technology for hypersonic missiles," wrote the newspaper.

Turkey’s foreign minister said Turkey declined a request by Israel to deport Hamas members, according to reports, amid fears that Ankara’s rapprochement with Israel will suffer after the electoral victory of former prime minister Benjamin Netanyahu.
Es hätte das nächste Kapitel in der Debatte um die Einzigartigkeit des Holocaust werden können. Der nächste erbitterte Streit nach dem um die antisemitische Werke des indonesischen Künstlerkollektivs auf der diesjährigen Dokumenta.
Famous Israeli singer Noa Kirel made history on Sunday by being crowned as Best Local Artist at the European MTV Awards for the fifth time while rocking an outfit bearing images of Kanye West’s face.

Jüdinnen und Juden und die Politik kritisieren Fridays for Future Bremen. Bei einer Demo im September sollen sie mit einer Gruppe kooperiert haben, die antisemitisch sein soll.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel heute. Angenehme Musik in den Straßen der Stadt. Viele verschiedene Geschäfte und schöne Orte.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 24°C / 75.2°F

Wenn in Israel eine rechtsradikale Regierung an die Macht kommt, droht eine neue Welle des Antisemitismus  gegen Juden in Europa und Deutschland.

Innenpolitik

Herr Mansour, Sie waren mal ein Antisemit, wie haben Sie sich von Ihrem Hass befreit?
Ahmad Mansour: Das war ein Prozess, der Jahre gedauert hat. Die Medizin, die mich von meinem Hass befreit hat, war die Begegnung mit den Juden. Ich bin zwar in Israel groß geworden, doch wir Araber lebten in unserem kleinen Dorf in einer Parallelwelt und wollten mit ...
Wittenberg (epd). Die als "Judensau" bekannte mittelalterliche Schmähplastik an der Fassade der evangelischen Stadtkirche Wittenberg wird nicht entfernt. Das hat der Gemeindekirchenrat am Dienstagabend in einer Sitzung beschlossen. "Nach einem intensiven Austausch und anfänglich kontroversen Diskussionen sind wir am Ende des Prozesses zu der gemeinsamen Überzeugung gelangt, dass die Stätte der Mahnung als Ganzes erhalten bleiben soll", sagte der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Jörg Bielig, am Mittwoch in Wittenberg. Der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, äußerte sich kritisch zu der Entscheidung.
In einem Spiegel-Interview, das der Berliner Historiker Michael Wildt gemeinsam mit der Philosophin Susan Neiman aus Anlass der Veröffentlichung ihres Buches „Historiker streiten“ gab, greift Wildt ein Argument auf, das in den vergangenen Jahren häufig zu hören war: „Die einen sorgen sich, dass die Grundfesten des bundesdeutschen Geschichtsbilds ins Wanken geraten, wenn man an der Zentralität des Holocausts rüttelt. Die anderen finden, dass sich Deutschland für andere Vergangenheitsbezüge öffnen sollte – immerhin gehören mittlerweile viele Menschen migrantischer Herkunft zur deutschen Gesellschaft, deren Vorfahren zur NS-Zeit noch in anderen Regionen gelebt haben.“
(JTA) — Though the Jews of Herat in western Afghanistan haven’t lived there in decades, the city’s historic synagogue, thought to have been built around the turn of the 20th century, is set to undergo a conservation project with the backing of the Taliban government, according to the Art Newspaper.
Former chief rabbi of Moscow Pinchas Goldschmidt on Thursday called on Russian Jews to flee the country after a top Russian defense official assailed the Chabad-Lubavitch Hasidic movement as a supremacist cult.
In an article for the government-owned Argumenty i Fakty weekly newspaper calling for the “desatanization” of Ukraine, assistant secretary of the Russian Security Council Aleksey Pavlov had claimed that the country was home to hundreds of neo-pagan cults, including the Chabad-Lubavitch sect.
Regelmäßig werden nach dem Freitagsgebet Spenden gesammelt - so auch an diesem ersten Freitag im Oktober. Der Imam in der DITIB-Zentrum-Moschee in Hamburg-Hamm ruft die Gläubigen auf, großzügig zu sein: "Möge Allah Eure Spenden mit dem Paradies belohnen." Diesmal sei das das Geld für den "Islam-Unterricht" bestimmt, für die Jugend. Gesammelt wird in einer Kiste, viele der rund 500 Moscheebesucher geben etwas. Was sie nicht wissen: Das Geld soll diesmal an das türkische Generalkonsulat in Hamburg gehen. Panorama 3 liegt eine Nachricht aus einem internen Chat vor, gerichtet an die Vorstände aller DITIB-Moscheegemeinden in Hamburg und Schleswig-Holstein. Darin heißt es: Es werde "nach dem Freitagsgebet für die Kosten der Bildungsausgaben des Hamburger Attachés gesammelt, und es wird gebeten, den gesammelten Betrag bis Freitag, 17 Uhr, auf das folgende Konto zu überweisen." Und dann ist eine Kontonummer des Generalkonsulats der Republik Türkei in Hamburg angegeben.
Das Landgericht Hamburg hat entschieden: Die Bezeichnung des baden-württembergischen Antisemitismus-Beauftragten Michael Blume als „antisemitisch“ ist zulässig – wie sie der Anwalt Joachim Steinhöfel benutzt hatte. Das Gericht bezog sich auf frühere Äußerungen Blumes. Wie reagiert er?
Last week, The New York Times published an article titled “Preserving a Palestinian Identity in the Kitchen”. The article goes into detail about a quickly disappearing Palestinian culinary history that is either fading away or being rebranded as Israeli. This, of course, is not rooted in facts and touches on a trend by Palestinian and anti-Israel activists that can only be considered as creepy.
France has become the epicenter of 21st century antisemitism in Europe — a phenomena which is now beginning to replicate in other countries around the world, the US Special Envoy to Monitor and Combat Antisemitism has warned.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Köln und das Bündnis gegen Antisemitismus - BgA Köln haben sich gegen das Konzert von Roger Waters am symbolträchtigen Datum des 9. Mai 2023 in der Lanxess Arena ausgesprochen. Roger Waters ist ein Anhänger der israelfeindlichen BDS-Bewegung und bedient fragwürdige Deutungsmuster im Bezug auf Israel, die USA und die Ukraine - immer wieder. Wir fordern die Politik und die Zivilgesellschaft Kölns auf, sich gegen das Konzert von Roger Waters zu einzusetzen. Die Lanxess Arena und den Konzertveranstalter fordern wir auf, die Reißleine zu ziehen und das Konzert zu canceln, ganz im Einklang mit den Aussagen der Resolution gegen jeden Antisemitismus des Rates der Stadt Köln vom 5. Juli 2018.
B
eschluss des Plenums des Bündnisses gegen Antisemitismus und der Mitgliederversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln am 24. Oktober 2022:
Kein Applaus für Israelhass und Verschwörungsideologien
Für den 09.05.2023 ist ein Konzert von Roger Waters, einem ehemaligen Mitglied von Pink Floyd, in der Kölner Lanxess Arena geplant.
Scharfe Kritik in München
Waters soll am 21.05.2023 ein weiteres Konzert in München in der städtischen Olympiahalle spielen, was dort bereits im Vorhinein für breite Kritik sorgte. So erklärte unter anderem Oberbürgermeister Reiter (SPD), es irritiere ihn sehr, dass die stadteigene Olympiapark-Gesellschaft die Halle an Waters vergeben habe, er habe davon keine Kenntnis gehabt. Reiter forderte die Gesellschaft auf, ihre Entscheidung zu überprüfen und zurückzunehmen. Ähnlich äußerten sich die Bürgermeisterinnen Verena Dietl (SPD) und Katrin Habenschaden (Grüne)....